Planung
Standort
Kesselleistungen
kleinste Kesselleistung
Anlagenleistung
Anlagenvolumen
Maximal zu erwartende
Ergänzungswassermenge
Füll- und
Ergänzungswassermenge
Gesamthärte des
Trinkwassers
Prüfung des spezifischen
Anlagenvolumens
zulässige Gesamthärte
Anteil an entsalztem
Trinkwasser
Aufzubereitendes Füllwasser
Inbetriebnahme: Füll- und Ergänzungswassermengen
Datum
Kurzerklärung
entsalztes Füllwasser
unbehandeltes
Füllwasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Ergänzungswasser
Prüfung:
Wassermenge V > V
max
Ist die Wassermenge V größer V
30
Anlagenbuch
Q
kW
K1
Q
kW
K2
Q
kW
K3
Q
kW
K4
Q
kW
Kmin
Q
kW
K,ges
V
l
Anlage
V
l
Ergänzung
V
l
max
C
°dH
Trinkwasser
V
l/kW
A, spezifisch
C
°dH
max
A
%
V
l
Aufbereitung
Zählerstand
zeichen
V
Aufbereitung
V
unbehandelt
V
Ergänzung,1
V
Ergänzung,2
V
Ergänzung,3
V
Ergänzung,4
V
Ergänzung,5
V
Ergänzung,6
V
Ergänzung,7
V
Ergänzung,8
V
Ergänzung,9
V
Ergänzung,10
?
ja
, so muss mit enthärtetem Wasser nachgefüllt werden.
max
kleinste Kesselleistung der Anlage
Q
= Q
K,ges
Gesamte, während der Lebensdauer der
Anlage zu erwartende Menge
V
max
z.B. aus Analyse Wasserversorgung
V
A, spezifisch
größer / kleiner 20 l/kW
Maximal zulässige Gesamthärte
A = 100% – [(C
(C
Trinkwasser
V
bzw. V
Aufbereitung
Wassermenge
Gesamthärte
Z
in l
V = Z
neu
neu
in l
nein
+ Q
+ Q
+ Q
K1
K2
K3
K4
= V
+ V
Anlage
Ergänzung
= V
/ Q
anlage
Kminimal
nach Tabelle
– 0,1 °dH) /
max
– 0,1 °dH)] x 100%
= A x V
Aufbereitung
max
= A x V
Anlage bei Stufe 4
in °dH
Unterschrift
- Z
alt
0,1
3043324_201305