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Ankopplung der Klasse B über RJ-45
Generell können ein oder mehrere TCP/IP-Netzwerke an
beliebige LAN -Schnittstellen (CPU3 oder ESER4) des
enCore-Geräts angeschlossen werden. Der Anschluss an
das enCore-Gerät erfolgt über ein Netzwerkkabel mit
RJ45-Stecker. Die PIN-Belegung der RJ45-Buchse des
Geräts entspricht dem Ethernet-Standard.
Damit integriert sich die DSfG-DFÜ des enCore-Geräts in
die Standard-Netzwerkinstallation und das Protokoll
TCP/IP wird als Basis für die DSfG-DFÜ (Klasse B) be-
nutzt. Das hat den Vorteil, dass TCP/IP automatisch die
Verbindungen in den Netzwerken organisiert, die Sie an
eine beliebige LAN -Schnittstelle (RJ45-Buchse an CPU3
oder ESER4) des enCore-Geräts angeschlossen haben.
Parallel zu DSfG-DFÜ (Klasse B) ist über TCP/IP auch die
Zeitsynchronisation per NTP oder der Austausch von
Daten über das Modbu s-TCP-Protokoll möglich.
Die LAN-Verbindung zu einem entfernten Teilnehmer ist aktiviert,
sobald hardwareseitig eine LAN-Verbindung besteht und die all-
gemeinen Verbindungseinstellungen der Klasse B sowie der ge-
wünschten Zentrale parametriert sind. (
und DNS-Server im
Um die Klasse B über eine Ethernet-Verbindung zu parametrieren, ...
... öffnen Sie den Zweig <Gerät> –
Wechseln Sie auf die Registerkarte Parameter.
Hinterlegen Sie im Parameter TCP-Quellport die Portnummer,
über die alle Zentralen die Verbindung zum enCore-Gerät auf-
bauen – Standardport ist 8 0 0 0 .
Tragen Sie die Buskennung ein, mit der er sich der DSfG-Bus beim
Verbindungsaufbau bei der Zentrale identifiziert.
Stellen Sie sicher, dass in der Auswahlliste Modem der Eintrag
nicht verwendet aktiviert ist.
Die DFÜ-Grundeinstellungen sind parametriert.
Weiter im Abschnitt
➪
enCore FC
enCore-Handbuch „Grundsystem mit SFBs".
➪
(1) Parametrieren der DFÜ
➪
AFB DSfG (l)
Funktionale Beschreibung
FAQ zu Standardgateway
➪
DSfG – DFÜ (Klasse B).
(S. 24)
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