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Parameterbeschreibung:
Bei Abfrage wird der Wert ±7-stellig ausgegeben (z. B. -0950246 crlf).
Die Anwender-Kennlinie wird bei LDW = 0 und LWT = 1000000 ausgeschaltet.
Der LWT-Wert wird nicht über NOV umgerechnet.
Übernahme des Nennwertes der Anwenderkennlinie mit LWT (Reaktionszeit < 4,2 s):
1. Die Waage ist mit Nennlast belastet.
2. Über den Befehl LWT; misst die AED ein Eingangssignal zwischen ±3,0 mV/V bzw. bei Nennlast und ver-
rechnet diesen Messwert mit dem zuvor eingegebenen Wert für LDW zu einer neuen Kennlinie.
Manuelle Eingabe des Endwertes der Anwenderkennlinie über LWT (Reaktionszeit < 1,5 s):
1. Der LDW-Wert ist einzugeben.
2. Geben Sie den Messwert für die Nennlast über den Befehl LWT<Nennwert> ein.
Der eingegebene Wert wird gespeichert und mit dem zuvor gemessenen bzw. eingegebenen LDW-Wert
verrechnet.
Soll der LDW/LWT-Abgleich nicht mit 100 % des Eingangssignals ausgeführt werden, ist
zuerst der CWT-Wert (Eichgewicht) einzustellen (siehe Kapitel Einzelbeschreibung der
Befehle/Befehl CWT).
Vor dem Abgleich der Anwenderkennlinie sollte ein CAL zur Sicherung der Messge-
nauigkeit ausgeführt werden.
Eine Eingabe oder Messung der Werkskennlinie mit SZA/SFA setzt die Anwenderkennlinie auf die Default-
Werte LDW = 0, LWT = 1000000 und CWT = 1000000 zurück.
HBM
Anwenderkennlinie und Ausgabeskalierung
AD101B
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