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Endress+Hauser cerabar S Betriebsanleitung Seite 10

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2 Installation
PVDF-Wechselzapfen
Montage PMP 731
Abbildung 2.5
links:
bei Einschraubzapfen nach
DIN 3852-E-G ½ liegt eine
Elastomerdichtung bei
rechts:
mit angeschweißtem oder ge-
schraubtem Adapter Membran
innenliegend
10
Messung in Flüssigkeiten:
Montage auf Absperrhahn unterhalb
oder auf gleicher Höhe wie der Entnah-
mestutzen
Abbildung 2.4
Montage auf Absperrhahn zur Messung in Flüssig-
keiten
Für Geräten mit einem Wechselzapfen aus PVDF gilt ein maximales Anzugsdrehmoment
von 7 Nm. Bei starker Beanspruchung durch Druck und Temperatur kann sich das
Gewinde lockern. D.h. die Dichtigkeit des Gewindes muß regelmäßig geprüft und das
Gewinde u.U. mit dem oben genannten Drehmoment nachgezogen werden. Für das
Gewinde ½ NPT empfehlen wir als Dichtung Teflonband zu verwenden.
Der PMP 731 mit Metallsensor gibt es in folgenden Bauarten:
mit frontbündiger Membran oder
mit Adapter mit innenliegender Membran.
Der Adapter kann angeschraubt oder geschweißt sein.
In Abhängigkeit von Material und Bauart liegt eine Dichtung bei.
Einschraub-
G ½ außen
zapfen
DIN 3852-E-G ½
Werkstoff: 1.4571
oder Hastelloy
G ½
∅ 26
Elastomer
Dichtung Viton
beiliegend
Einschraubzapfen
DIN 3852-A-G ½
nur bei Hastelloy
G ½
∅ 26
Einschraubloch
27
DIN 3852-X-G ½
21
Cerabar S
0 - 10 bar
Prozeßanschluß Membran
frontbündig Variante 1F
Dichtung beiliegend
(nur bei Membran 1.4435)
mit angeschraubtem Adapter
Membran innenliegend
dicht geschweißt
Anschweißzapfen
– Werkstoff 1.4571
bei Membran 1.4435
– Werkstoff Hastelloy
bei Membran aus
Hastelloy
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