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Siemens RDG400KN Basisdokumentation
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Siemens RDG400KN Basisdokumentation

Raumthermostat mit knx-kommunikation
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Inhaltsverzeichnis

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Raumthermostat mit KNX-Kommunikation
RDG400KN
Basisdokumentation
Ausgabe: 2.0
CE1P3192de
05.12.2011
Building Technologies

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Inhaltszusammenfassung für Siemens RDG400KN

  • Seite 1 Raumthermostat mit KNX-Kommunikation RDG400KN Basisdokumentation Ausgabe: 2.0 CE1P3192de Building Technologies 05.12.2011...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Steuerausgang für Luftvolumenstrom .............43 3.7.3 Steuerausgang für Elektroheizung, Heizkörper und Lufterwärmer / Luftkühler....................44 3.7.4 Konfiguration der Steuerausgänge (Einstellung über DIP-Schalter 4/5 oder Tool und Parameter P46/P47)............46 Multifunktionaler Eingang, Digitaleingang..........47 2 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Contents 05.12.2011...
  • Seite 3 Bedienung und Überwachung mit ACS ..........74 5.2.3 Bedienung und Überwachung mit OZW772 ...........77 5.2.4 Bedienung und Überwachung mit RMZ972..........77 Anschluss ....................78 Anschlussklemmen .................78 Anschlussschaltpläne ................78 Ausführung....................79 Allgemein ....................79 Massbilder....................79 Technische Daten..................80 Stichwortverzeichnis.....................82 3/84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Inhaltsverzeichnis 05.12.2011...
  • Seite 4: Zu Dieser Dokumentation

    [16] CM1Y9778 Integration von Synco [17] CM1Y9779 Arbeiten mit ETS Wie findet man die RDG400KN-Applikationen im HIT? Wählen Sie Anwendungen > Einzelne Räume und setzen Sie die folgenden Suchkriterien:  Luftbehandlung: "VVS-Anlage"  Regler: RDG / RDF 4 / 84...
  • Seite 5: Bevor Sie Beginnen

    Bevor Sie beginnen 1.4.1 Copyright Die Vervielfältigung und Weitergabe dieses Dokuments ist nur mit Einverständnis der Firma Siemens gestattet und darf nur an autorisierte Personen / Gesellschaften mit spezifischen Fachkenntnissen erfolgen. 1.4.2 Qualitätssicherung Die vorliegenden Dokumentationen wurden mit grösster Sorgfalt zusammengestellt.
  • Seite 6: Zielpublikum, Voraussetzungen

    Die Kommunikationsobjekte der RDG KNX-Raumhermostate arbeiten teilweise in S-Mode, teilweise in LTE-Mode und teilweise in beiden. Diese Objekte werden entsprechend beschrieben. Eine Liste der Parameter ist in Kapitel 3.12 zu finden. 6 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Zu dieser Dokumentation 05.12.2011...
  • Seite 7: Übersicht

     Betriebsspannung AC 24 V  Raumtemperaturregelung über eingebauten Temperaturfühler oder externen Funktionen Raumtemperatur- / Rückluft-Temperaturfühler  Umschaltung zwischen Heiz- und Kühlbetrieb (automatisch über lokalen Fühler, Bus oder manuell) 7 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Übersicht 05.12.2011...
  • Seite 8  Rückführung der Klappenstellung über den KNX-Bus oder über einen Eingang DC 0...10V für die Optimierung der Druckregelung  Temperaturbegrenzung für Fussbodenheizung  Erneutes Laden der Werkeinstellungen für Inbetriebnahme und Regelparameter 8 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Übersicht 05.12.2011...
  • Seite 9: Integration Über Knx-Bus

    Systeme integriert werden. Unter Verwendung der S-Mode-Datenpunkte der Wohnungszentrale können mit dem Raumthermostat über KNX TP1 zusätzliche Rauminformationen ausgetauscht werden (die RF-Funktion steht bei den Raumthermostaten nicht zur Verfügung). Zur Integration wird das Engineering-Tool ETS benötigt. 9 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Übersicht 05.12.2011...
  • Seite 10 Raumgerät für Raumregler RXB / RXL G..B181..1E/KN VAV-Kompaktregler für KNX LTE-Mode DESIGO und Systeme Die RDG KNX-Raumthermostate können in die Siemens-Gebäudeauto- von Dritten mationssysteme (GA-Systeme) DESIGO oder in ein beliebiges System von Dritten integriert werden. Bei der Integration kann entweder S-Mode (Gruppenadressierung) oder individuelle Adressierung eingesetzt werden.
  • Seite 11: Gerätekombinationen

    Klappenantrieb DC 0…10 V GMA131… Klappenantrieb 3-Punkt GEB161… 4621 GEB131… GCA161… 4613 GCA131… GBB161… GBB131… 4626 GIB161… GIB131… GDB181.1E/3 VAV-Kompaktregler 3544 GLB181.1E/3 VAV-Kompaktregler GDB181.1E/KN VAV-Kompaktregler KNX LTE-Mode 3547 für KNX LTE-Mode GLB181.1E/KN 11 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Übersicht 05.12.2011...
  • Seite 12: Zubehör

    ARG70 4“ x 4“ Adapterplatte 112 x 130 mm für ARG70.2 N3009 Aufputzverdrahtung KNX-Netzteil 160 mA (Siemens BT EV) 5WG1 125-1AB01 KNX-Netzteil 320 mA (Siemens BT EV) 5WG1 125-1AB11 KNX-Netzteil 640 mA (Siemens BT EV) 5WG1 125-1AB21 12 / 84...
  • Seite 13: Funktionen

    K NX P07 = 3 oder 4 anzeigen. Die Anzeige ist entweder im 12- oder 24-Stundenformat. Uhrzeit über Bus Die Information kann von einem Synco-Regler mit Time Master-Funktionalität oder 13 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 14: Betriebsarten

    KNX-Gerät empfangen werden, wenn das entsprechende Kommunikationsobjekt verbunden ist. Hinweis Bei Engineering mit ETS kann die Uhrzeit am RDG400KN-Display nur angezeigt werden, wenn die Synco-Gruppenadresse 30/3/254 in den Thermostat geladen wird. Weitere Details siehe Basisdokumentation [6], "Kommunikation über KNX- Bus für Synco 700", Kapitel "Engineering Grosser Anlagen mit ETS".
  • Seite 15: Möglichkeiten Zur Beeinflussung Der Betriebsart

    Der letzte Eingriff ist massgebend, entweder lokal oder über Bus  Zeitprogramm über Bus Die über Bus gesendete Betriebsart kann durch alle anderen Eingriffe übersteuert werden. Ausnahme: Schutzbetrieb hat Priorität 2 15 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 16: Auto Timer-Betrieb Mit Zeitprogramm Über Bus

    Eingang X1D1 oder der KNX-Bus. Benutzereingriffe bleiben ohne Wirkung, und auf der Anzeige erscheint “OFF“, falls der Betriebsart-Umschaltkontakt aktiv ist oder falls der Fensterzustand über den Bus gesendet wird. 16 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 17: Temporärer Timer Zur Verlängerung Des Komfort-Betriebs

     Verlängerung Anwesenheit: 0:00…+9:30 in Schritten von 30 Minuten; Symbol erscheint  Verlängerung Abwesenheit: 0:00…–9:30 in Schritten von 30 Minuten; Symbol oder erscheint Während der verlängerten Anwesenheit / Abwesenheit erscheint das Sanduhrsymbol 17 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 18 Auto, Komfort Verlängerung Komfort Auto oder Economy P02 = 2  Auto, Komfort Abwesenheit Economy Auto oder Economy Hinweis Die Funktionen Verlängerung und Abwesenheit sind im Schutzbetrieb nicht verfügbar 18 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 19: Kommunikationsbeispiele

    (P88 = 1) eingestellt. 12:00 13:00 17:00 20:00 06:00 08:00 Komfort Zeitprogramm Prekomfort Economy Schutzbetrieb Fenster offen Fensterkontakt Raum 1 Fenster geschlossen Komfort Tatsächliche Raumbetriebsart Raum 1 Economy Schutzbetrieb 19 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 20 17:00 20:00 06:00 08:00 Komfort Zeitprogramm Raumbetriebsart Prekomfort Economy Schutzbetrieb Betriebsart- Gedrückt Wahltaste am Thermostat Fenster offen Fensterkontakt Raum 2 Fenster geschlossen Komfort Tatsächliche Raumbetriebsart Raum 2 Economy Schutzbetrieb 20 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 21: Raumtemperatur-Sollwerte

    Ist die Funktion “Temporärer Sollwert” über Parameter P69 freigegeben, so wird Temporärer Sollwert der über den Drehknopf oder über den Bus eingestellte Komfort-Sollwert auf den in P08 gespeicherten Komfort-Basis-Sollwert zurückgesetzt, wenn sich die Betriebsart ändert. 21 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 22 Heizen oder Kühlen und somit Frostrisiko im Heizbetrieb oder das Risiko hoher Raumtemperaturen im Kühlbetrieb! Auf die Sollwerte für Economy-Betrieb kann auf der Serviceebene (P11, P12) zuge- griffen werden, auf diejenige für Schutzbetrieb auf der Fachmannebene (P65, P66). 22 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 23: Einstellung Und Änderung Von Sollwerten

    3) Letzter Eingriff ist massgebend, entweder S-Mode-Eingang oder lokale Bedienung) Der aktuelle Sollwert (vom Thermostaten zur Temperaturregelung verwendet) steht K N X über den Bus zur Verwendung durch die Steuerzentrale zur Vefügung. Aktueller Sollwert 23 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 24: Allgemeine Hinweise

     Die resultierenden Sollwerte für Kühlen und Heizen der gleichen Betriebsart liegen mindestens 0.5 K auseinander  Das Resultat lokaler und zentraler Schiebung, zusammen mit der Raumbetriebsart, wird vom Thermostaten für die Temperaturregelung benutzt (aktueller Sollwert) 24 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 25: Applikationsübersicht

    (B1) oder 3-Punkt (P47 = 0)  Klappenantrieb 3-Punkt und Lufterwärmer und Luftkühler DC 0…10 V (P47 = 1) (B1)  VAV-Kompaktregler KNX LTE-Mode und Lufterwärmer / Luftkühler … 25 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 26: Applikationen Mit Zu- Und Abluft

     Die aktuelle VVS Klappenstellung eines Kompaktreglers wird an den Eingang Ansteuerungssignals (Y10) und Klappen- U1 des RDG übermittlet zur Optimierung der Primär-Luftregelung.  Applikation erfordert analoge Klappenantriebe (nicht kommunikativ) stellungrückführung (U1) Zuluft Abluft 26 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 27: Weitere Funktionen

    Umschaltpunkten (innerhalb der Hysterese), so startet der Thermostat im vorhergehenden Betrieb.. Die Wasser- bzw. Zulufttemperatur wird in Intervallen von 30 Sekunden erfasst und der Betriebszustand entsprechend angepasst. 27 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 28 Bis zu 26 °C bei längerem Aufenthalt, bis zu 28 °C bei kürzerem Aufenthalt. Badezimmer: Bis zu 28 °C bei längerem Aufenthalt, bis zu 30 °C bei kürzerem Aufenthalt. 28 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 29: Taupunktüberwachung

    Ist die Funktion “Tastensperre” über Parameter P14 freigegeben, so werden die Tasten gesperrt oder freigegeben, indem die rechte Taste 3 Sekunden gedrückt wird. Ist “Auto-Sperrung” konfiguriert, sperrt 10 Sekunden nach der letzten Einstellung der Thermostat automatisch die Tasten. 29 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 30: Steuersequenzen

    Für den Zusammenhang zwischen Sollwerten und Sequenzen, siehe Kapitel 3.6.9 “Sollwerte und Sequenzen”. Luftsequenz gegenüber Applikation Parameter P01 beeinflusst die... Wassersequenz Einkanal Luftsequenz Einkanal & Elektroheizung Einkanal & Heizkörper Einkanal & Wassersequenz Lufterwärmer / Luftkühler 30 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 31: Hysterese-Verhalten Zwischen Heizen Und Kühlen

    Folgendes Diagramm zeigt für ein Heiz- und Kühlsystem den Wert des Ausgangs und die Sequenz als Funktion der Raumtemperatur: 1 = Heat 0 = Cool 100% Wheat = aktueller Sollwert für Heizen Wcool = aktueller Sollwert für Kühlen Wheat Wcool 31 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 32: Applikations-Modus

    Heizen oder Kühlen nach Bedarf. 1) Bedingungen für Funktion “Nachtspülung“: – Aktuelle Raumtemperatur > Komfort-Sollwert für Kühlen – Falls Zulufttemperatur über KNX zur Verfügung steht: Zulufttemperatur < aktuelle Raumtemperatur 32 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 33 Heizen Kühlen Heizen Heizen Kühlen Kühlen (3), (5) No demand Kühlen Kühlen Kühlen Nachtspülung (4), Keine Temperaturregelung Heizen / Kühlen, je nach nur Ventilator (9) aktiv zuletzt aktiver Sequenz 33 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 34: Minimaler Und Maximaler Luftvolumenstrom

    Im Schutzbetrieb (oder Economy-Betrieb mit Sollwert = OFF) ist Vmin fix auf 0. Komfort- oder Economy-Betrieb Schutzbetrieb: Vmin immer = 0 100% 100% Vmax Vmax Vmin Vmin TR [°C] TR [°C] Comf/Eco Comf/Eco Prot Prot 34 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 35: Einkanal

    Raumtemperatur, siehe Kapitel 3.6.2  Die Totzone kann mit P33 eingestellt werden. Einstellung der Sequenz und der Steuerausgänge Siehe hierzu die Kapitel 3.4 "Applikationen", 3.6.1 "Sequenzen" und 3.7 "Ausgänge". 35 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 36: Einkanal Mit Elektroheizung

    Luftvolumenstrom-Signal Vmin während einer voreingestellten "Ventilatornachlaufzeit" aufrechterhalten werden (P54, Werkeinstellung = 60 Sekunden). In Verbindung mit einem Synco-Primärregler wird sichergestellt, dass der Primärventilator während der Nachlaufzeit weiterläuft. Siehe auch Kapitel 3.10.10. 36 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 37: Stetige Elektroheizung

     Umschaltung zwischen Heiz- und Kühlsequenz ist von der Sollwerte und Raumtemperatur abhängig, siehe Kapitel 3.6.2. Einstellung der Sequenz und der Steuerausgänge Siehe hierzu die Kapitel 3.4 "Applikationen", 3.6.1 "Sequenzen" und 3.7 "Ausgänge". 37 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 38: Einkanal Mit Heizkörper Oder Fussbodenheizung

    TR [°C] TR [°C] 100% TR [°C] TR [°C] Ausgangssignal Proportionalband Heizen Raumtemperatur Proportionalband Kühen Vmin Min. Volumenstrom Tatsächlicher Komfort-Sollwert Vmax Max. Volumenstrom Heizsequenz Kühlsequenz Volumenstrom Heizkörper / Fussbodenheizung 38 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 39  Umschaltung zwischen Heiz- und Kühlsequenz ist von der Sollwerte und Raumtemperatur abhängig, siehe Kapitel 3.6.2 Einstellung der Sequenz und der Steuerausgänge Siehe hierzu die Kapitel 3.4 "Applikationen", 3.6.1 "Sequenzen" und 3.7 "Ausgänge". 39 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 40: Einkanal Mit Lufterwärmer / Luftkühler

    Changeover water 100% TR [°C] TR [°C] Ausgangssignal Proportionalband Heizen Raumtemperatur Proportionalband Kühlen Vmin Min. Volumenstrom Komfort-Sollwert wenn Heizesequenz aktiv Vmax Max. Volumenstrom Komfort-Sollwert wenn Kühlesequenz aktiv Heizsequenz Kühlsequenz Volumenstrom 40 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 41  Umschaltung zwischen Heiz- und Kühlsequenz ist von der Sollwerte und Raumtemperatur abhängig, siehe Kapitel 3.6.2 Einstellung der Sequenz und der Steuerausgänge Siehe hierzu die Kapitel 3.4 "Applikationen", 3.6.1 "Sequenzen" und 3.7 "Ausgänge". 41 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 42: Sollwerte Und Sequenzen

    Die Totzone kann über Parameter P33 eingestellt werden. CoolEco/Prot 1) Einkanal: Es kann ebenfalls eine Totzone eingestellt werden. In diesem Fall ist das Diagramm gleich wie für Einkanal mit Elektroheizung. 42 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 43: Steuerausgämge

    Wenn der Antrieb die vom Thermostaten berechnete Stellung erreicht, wird zur Stabilisierung der Ausgänge eine Wartezeit von 30 Sekunden eingehalten. Hinweis: Die Synchronisierung beim Öffnen steht nur für Ventilausgänge zur Verfügung. 43 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 44: Steuerausgang Für Elektroheizung, Heizkörper Und Lufterwärmer / Luftkühler

    DC 0 ... 10 V K... 5.7 kW max. RDG400KN Signalwandler SEM61.4 (siehe Datenblatt N5102) Stromventil SEA45.1 (siehe Datenblatt N4937) K… Sicherheitskreis (z.B. Begrenzer und Sicherheits-Temperaturbegrenzer) Sehr flinke Sicherung F… Überstromausschalter 44 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 45 Um den Abbrand mechanischer Kontakte durch häufiges Schalten zu vermeiden, ist anstelle eines Relais oder Schütz ein Stromventil einzusetzen (z.B. SEA45.1). Beachte! Für PWM muss die Integralzeit (P35) auf 0 gesetzt werden. 45 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 46: Konfiguration Der Steuerausgänge (Einstellung Über Dip-Schalter 4/5 Oder Tool Und Parameter P46/P47)

    Für detaillierte Informationen zum Anschluss von Peripheriegeräten und zu den Einstellungen der DIP-Schalter, siehe Montageanleitung M3192 [3]. Beispiel Einrohr mit 3-Punkt- Klappenantrieb: P47 = 1 Applikation Y1/Y2 = Reglerausgang 3-Punkt VVS = 3-Punkt 46 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 47: Multifunktionaler Eingang, Digitaleingang

    Eingang X1, X2, D1 zugeordnet werden. Siehe auch Kühlen Kapitel 3.5. Umschal- tung Ist ein Schalter angeschlossen, wird Diagnosewert 0 ˚C für den geschlossenen Kontakt und 100 ˚C für den offenen Kontakt angezeigt. 47 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 48: Installationshinweis

    Thermostaten verwendet werden (paralleler Anschluss). Vorsicht! X1 / X2 (Netzpotential) und D1 nicht mischen!  Die zulässige Kabellänge für Fühler an den Eingängen X1, X2 und D1 beträgt max. 80 m. 48 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 49: Störungsbehandlung

    Logical Tag Extended-Mode für einfaches Engineering, wird in Verbindung mit Synco angewendet. 3.10.1 S-Mode S-Mode entspricht der KNX-Kommunikation. Verbindungen werden über ETS Professional hergestellt, in dem Kommunikationsobjekte Gruppenadressen zugeordnet werden. 49 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 50: Lte-Mode

    Basisdokumentation" [6]  LTE-Mode-Datenpunkte und Einstellungen sind im Synco- Anwendungshandbuch [12] beschrieben  Zur Projektierung und Inbetriebnahme eines spezifischen Systems dient das Synco 700-Planungs- und Inbetriebnahmeprotokoll (XLS-Tabelle in HIT, [7]) 50 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 51: Zonenadressierung In Lte-Mode (In Verbindung Mit Synco)

    Thermostat befindet (Wohnbereich). Werden von der gleichen Zone keine Zeitschalterinformationen erhalten, so verwendet der Thermostat die vom gleichen Apartment empfangenen Informationen, aber mit Raum “1“ A.1.1 (Büro). 51 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 52 = fix 1 (SW < V1.24) (Parameter P07 = 2). = fix 31 (SW >= V1.24 / Mit SW < V1.24 / Geräteindex < C: Zone = 1. Geräteindex >= C) 52 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 53: Beispiel Einer Heiz- Und Kühlbedarfszone

    Wärmebedarf direkt an den Primärregler (in obiger Abbildung an den RMH760). (1) und (2) bezeichnen die Nummern der Verteilzone. Dieser Applikationstyp kann sinngemäss auch auf Kälteverteilzonen und Hinweis: Luftverteilzonen übertragen werden 53 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 54: Sendeintervall Und Empfangsintervall

    Raums an das GA-System übermittelt, damit die benötigte Wärme- oder Kälteenergie bereitgestellt wird. Ein Beispiel für LTE-Mode ist in Kapitel 3.10.4 beschrieben. In S-Mode stehen die aktuellen Zustandssignale der Steuerausgänge zur Verfügung. 54 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 55: Luftbedarf (Nur In Lte-Mode)

    Primärregler schaltet den Ventilator erst dann ab, wenn sich alle Elektroheizungen abgekühlt haben. Hinweis: Die Abkühlzeit kann für jede einzelne Elektroheizung über den Parameter "Ventilatornachlaufzeit" (P54, Werkeinstellung = 60 Sekunden) eingestellt werden. 55 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 56: Störungsfunktion Über Knx

    Störungsübertragung den Bus zu stoppen. Dies hat keine Auswirkungen auf die lokale Anzeige von Störungen. Nach einem Timeout von 48 Stunden wird die Übertragung von Störungsmeldungen automatisch wieder freigegeben. 56 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 57: Notsteuerung (Nur In Lte-Mode)

    Typ Klappenantrieb Zuluft Abluft Geografische Zone (Apart.) Geografische Zone (Raum) Luftverteilzone Informationen über Applikationen mit Zu- und Abluft siehe Kap 3.4.1. Details zu KNX Parameters in LTE-Mode: siehe Kap. 3.10.3. 57 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 58: Kommunikationsobjekte (S-Mode)

    29 Heizen / Kühlen Umschaltung Störungsübertragung Störungszustand 29, 56 Störungsinformation 29, 48, Eingangs-Kommunikationsobjekt Ausgangs-Kommunikationsobjekt Eingangs- und Ausgangs-Kommunikationsobjekt 8-Bit oder 1-Bit-Objekt, wählbar mit Parameter in ETS Sichtbarkeit abhängig von gewählter Applikation / Funktion 58 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 59: Beschreibung Der Kommunikationsobjekte

    0…100% 5.001 Schutzbetrieb primär 8 bit HLK-Betrieb entweder auf Komfort, Economy oder Schutzbetrieb Gibt die Stellung des Heizantriebs der Elektroheizung an. Z.B. schalten Einkanal mit Elektroheizung: Leistung der Elektroheizung 59 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 60 Gleiche Funktion steht auch über den lokalen multifunktionalen Eingang X1/ D1 zur Verfügung (Parameter P38, P42). Es darf nur eine Eingangsquelle verwendet werden, entweder der lokale Eingang X1/X2/D1 oder der KNX-Bus. 60 / 84 Siemens RDG400KN Basic documentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 61: Regelparameter

    Die Werkeinstellungen der Regelparameter können über Parameter P71 neu geladen werden, indem der Wert auf “ON” gestellt wird. Durch Drücken der rechten Taste bestätigen. Während des erneuten Ladens erscheint auf der Anzeige “8888”. 61 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 62: Parametereinstellungen / Herunterladen Über Tool

     Die RDG KNX-Raumthermostate erfordern Version ETS3f oder höher bzw. ACS700-Version 5.11 oder höher Anschliessen eines Der Anschluss eines KNX-Inbetriebnahme- / Bedien-Tools an die Raumthermostate RDG ist in Kapitel 4.2 beschrieben. KNX-Tools 62 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 63: Parameter Der Serviceebene

    WHeatEco = 5 °C min Tastensperre 0 = Entsperrt 1 = Auto Sperrung 2 = Manuelle Sperrung Hinweis: Die Anzeige des Parameters hängt von der gewählten Applikation und der Funktion ab. 63 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 64: Parameter Der Fachmannebene Mit Diagnose Und Test

    0...360 min Temporärer Komfort-Sollwert OFF = Gesperrt ON = Freigegeben Auf Werkseinstellungen OFF = Gesperrt zurücksetzen ON = Erneutes Laden starten Während des erneuten Ladens erscheint für 3 Sekunden “8888” 64 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 65 Y1/Y2 CLO = Zwangsschliessung Ausgang Y2 Software-Version "Ux.xx" wird angezeigt 3) Dieser Parameter kann nur verlassen werden, wenn die Einstellung auf “---” zurückgestellt wird. Zum Verlassen linke Taste drücken. 65 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Funktionen 05.12.2011...
  • Seite 66: Handhabung

     Die Kabel des KNX-Kommunikationseingangs CE+ / CE- müssen für AC 230 V isoliert sein, falls die Unterputzdose AC 230 V-Netzspannung führt  Kabel mit Metallummantelung sind nicht zugelassen  Vor Entfernen der Montageplatte sind die Kabel vom Netz zu trennen 66 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Handhabung 05.12.2011...
  • Seite 67: Inbetriebnahme

    CE+ CE- RS232 ETS / ACS ACS und ETS benötigen eine Schnittstelle: – RS-232 KNX-Schnittstelle (z.B. Siemens N148 / UP146 / UP152) – OCI700.1 USB-KNX-Schnittstelle Hinweis: Eine externe KNX-Busspeisung ist erforderlich, wenn ein Raumthermostat RDG direkt über eine KNX-Schnittstelle mit einem Tool (ACS oder ETS) verbunden wird.
  • Seite 68 Jedes Gerät hat eine charakteristische KNX-Seriennummer auf der Rückseite aufgedruckt. Ein zusätzlicher Aufkleber mit der gleichen KNX-Seriennummer befindet sich in der Verpackungsschachtel. Dieser Aufkleber ist für Dokumentationszwecke für Installateure gedacht. 68 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Handhabung 05.12.2011...
  • Seite 69: Bedienung

    Zum Parametriermodus auf Fachmannebene, Diagnose loslassen, linke Taste 3 s drücken, dann und Test Drehknopf min. ½ Drehung im Gegen- uhrzeigersinn drehen Linke und rechte Taste gleichzeitig Zur (KNX-) Programmierung 6 s drücken 69 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Handhabung 05.12.2011...
  • Seite 70: Symbolbeschreibung

    (Verlängerung Anwesenheit oder Abwesenheit) Zusätzliche Benutzerinformationen, wie Aussentemperatur oder Anzeige der Raumtemperatur Uhrzeit vom KNX-Bus. Wählbar über Parameter Morgens: 12-Stundenformat Primärventilator aktiv (nur unterstützt mit Synco Nachmittags: 12-Stundenformat 700-Primärregler) 70 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Handhabung 05.12.2011...
  • Seite 71: Fernbedienung

    Richtlinie 2002/96/EG (WEEE) und darf nicht als Haushaltmüll entsorgt werden. Die entsprechende nationale Gesetzgebung muss befolgt werden. Das Gerät ist über die dazu vorgesehenen Kanäle zu entsorgen. Alle örtlichen und aktuell gültigen Gesetze müssen beachtet werden. 71 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Handhabung 05.12.2011...
  • Seite 72: Unterstützte Knx-Tools

    Auch gibt sie nur eine kurze Übersicht über die Hauptfunktionalität des ACS. Ausführliche Informationen hierzu enthält ACS Online Help. Die Einstellung der RDG KNX-Parameter wird nur von ACS Version 5.11 oder Hinweis! STOP höher unterstützt. 5.2.1 Parametereinstellungen mit ACS 72 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Unterstützte KNX-Tools 05.12.2011...
  • Seite 73 Im ACS Tool Anlage wählen, dann Öffnen, um die Anlage zu öffnen. Applikationen wählen, dann Anlagen-Engineering... Die Applikations- und Regelparameter können eingestellt und heruntergeladen werden. Spalte Zeile Nr. enthält die Parameternummer gemäss Parametertabelle. Siehe Kapitel 3.11, “Regelparameter”. 73 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Unterstützte KNX-Tools 05.12.2011...
  • Seite 74: Bedienung Und Überwachung Mit Acs

    Bedienung und Überwachung mit ACS Im ACS Tool Anlage wählen, dann Öffnen, um die Anlage zu öffnen. Um Überwachung und Bedienung zu starten, Applikationen wählen, dann Anlagebetrieb, Standard-Bedienbuch. 74 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Unterstützte KNX-Tools 05.12.2011...
  • Seite 75  Es können nur Regelparameter geändert werden, keine Applikationen! ACS bietet Anlagenschaltbilder zur einfachen Überwachung und Bedienung der Anlagenschaltbilder in Thermostaten. Um die Anwendung zu starten, Standard-Anlagenschaltbild wählen. 75 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Unterstützte KNX-Tools 05.12.2011...
  • Seite 76 ACS bietet Standard-Anlagenschaltbilder für die RDG KNX-Raumthermostate, die wie folgt von der Konfiguration abhängen: Anlagetyp Applikation Einkanal Einkanal mit Elektroheizung Einkanal mit Heizkörper Einkanal with Lufterwärmer / Luftkühler 76 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Unterstützte KNX-Tools 05.12.2011...
  • Seite 77: Bedienung Und Überwachung Mit Ozw772

    Nummer verwendet: (Parameter Anlagetyp im Menü Basiseinstellung): 0 = keine Applikation 1 = Einkanal 2 = Einkanal und Elektroheizung 3 = Einkanal und Heizkörper 4 = Einkanal und Lufterwärmer / Luftkühler 77 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Unterstützte KNX-Tools 05.12.2011...
  • Seite 78: Anschluss

    Werkeinstellung: Betriebsart-Umschaltkontakt (Funktion wählbar über Parameter P42) KNX-Daten + CE– KNX-Daten – Anschlussschaltpläne Applikation Raumthermostat RDG400KN Klappenantrieb oder VVS-Kompaktregler: DC 0…10 V oder 3-Punkt, VVS-Kompaktregler KNX Elektroheizung, Heizkörper Einkanal oder Heiz- / Kühlventil: DC 0…10 V, 2-Punkt, PWM oder 3-Punkt Schalter (Keycard, Fensterkontakt etc.)
  • Seite 79: Ausführung

    Drehknopf zur Anpassung von Sollwerten und Parametern Zur Bedienung siehe Kapitel 4.3. Massbilder Abmessungen in mm 28.3 28.3 28.3 28.3 128.0 27.7 28.3 16.0 28.5 93.0 28.2 27.8 30.8 79 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Ausführung 05.12.2011...
  • Seite 80: Technische Daten

    Schutzbetrieb (P65-P66) 8 °C/OFF (OFF, 5...40 °C) Multifunktionale Eingänge X1/D1 Wählbar (0...8) Eingang X1, Standardwert (P38) 1 (ext. Temperaturfühler, Raum- oder Rückluft) Eingang D1, Standardwert (P42) 3 (Betriebsart-Umschaltung) 80 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Technische Daten 05.12.2011...
  • Seite 81 Drähte oder Litzen mit Aderendhülsen 1 x 0,4…2,5 mm2 oder 2 x 0,4…1,5 mm2 Farbe der Gehäusefront RAL 9003 weiss Gewicht mit / ohne Verpackung 0.237 kg / 0.360 kg 81 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies Technische Daten 05.12.2011...
  • Seite 82: Stichwortverzeichnis

    Luftbedarf ............. 55 Elektroheizung ............36 Manuelles Wählen der Heiz- oder Kühlsequenz .. 30 Elektroheizung Freigabe / Sperrung ..... 48 Montage und Installation ........66 Empfangsintervall ..........54 Entsorgung............71 82 / 84 Siemens RDG400KN Basic documentation CE1P3192de Building Technologies Stichwortverzeichnis 05.12.2011...
  • Seite 83 Sollwerte - Einstellen via Bus ....... 23 Standby / Schutzbetrieb........14 Zeitprogrammänderung.........16 Steuerausgang VVS ..........55 Zonenadressierung ..........51 Steuersequenzen..........30 Zu- und Abluft ............26 Steuersignal 2-Punkt ..........43 Zulufttemperatur ............27 83 / 84 Siemens RDG400KN Basic documentation CE1P3192de Building Technologies Stichwortverzeichnis 05.12.2011...
  • Seite 84 Siemens Schweiz AG Building Technologies International Headquarters Gubelstrasse 22 CH-6301 Zug Tel. +41 41-724 24 24 © 2010 - 2011 Siemens Schweiz AG www.buildingtechnologies.siemens.com Änderungen vorbehalten 84 / 84 Siemens RDG400KN Basisdokumentation CE1P3192de Building Technologies 05.12.2011...

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