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Fronius MagicWave 2600 Bedienungsanleitung-Ersatzteillisten

Fronius MagicWave 2600 Bedienungsanleitung-Ersatzteillisten

Wig-stromquelle
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Inhaltsverzeichnis

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MagicWave 2600
MagicWave 2600 Cel
MagicWave 3000
TransTig 2600
TransTig 2600 Cel
TransTig 3000
42,0426,0022,DE 012006
Bedienungsanleitung
D
Ersatzteillisten
WIG-Stromquelle

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Inhaltszusammenfassung für Fronius MagicWave 2600

  • Seite 1 MagicWave 2600 MagicWave 2600 Cel MagicWave 3000 TransTig 2600 TransTig 2600 Cel Bedienungsanleitung TransTig 3000 Ersatzteillisten WIG-Stromquelle 42,0426,0022,DE 012006...
  • Seite 3 Einleitung Wir danken Ihnen für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen und gratulieren Ihnen zu Ihrem technisch hochwertigen Fronius Produkt. Die vorliegende Anleitung hilft Ihnen, sich mit diesem vertraut zu machen. Indem Sie die Anleitung sorgfältig lesen, lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten Ihres Fronius-Produktes kennen. Nur so können Sie seine Vorteile bestmöglich nutzen.
  • Seite 5: Sicherheitsvorschriften

    Sicherheitsvorschriften GEFAHR! „GEFAHR!“ Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Wenn sie nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge. WARNUNG! „WARNUNG!“ Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn sie nicht gemieden wird, können Tod und schwerste Verletzungen die Folge sein. VORSICHT! „VORSICHT!“...
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Allgemeines Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, vor dem Einschalten (Fortsetzung) des Gerätes beseitigen. Es geht um Ihre Sicherheit! Bestimmungsge- Das Gerät ist ausschließlich für Arbeiten im Sinne der bestimmungsgemä- mäße Verwen- ßen Verwendung zu benutzen. dung Das Gerät ist ausschließlich für die am Leistungsschild angegebenen Schweißverfahren bestimmt.
  • Seite 7 Verpflichtungen Der Betreiber verpflichtet sich, nur Personen am Gerät arbeiten zu lassen, des Betreibers mit den grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallver- hütung vertraut und in die Handhabung des Gerätes eingewiesen sind das Kapitel „Sicherheitsvorschriften“ und die Warnhinweise in dieser Bedienungsanleitung gelesen, verstanden und durch ihre Unterschrift bestätigt haben entsprechend den Anforderungen an die Arbeitsergebnisse ausgebildet...
  • Seite 8: Selbst- Und Personenschutz

    Selbst- und Zur Schutzbekleidung zählt unter anderem: Personenschutz (Fortsetzung) Augen und Gesicht durch Schutzschild mit vorschriftsgemäßem Filter- Einsatz vor UV-Strahlen, Hitze und Funkenflug schützen. Hinter dem Schutzschild eine vorschriftsgemäße Schutzbrille mit Seiten- schutz tragen. Festes, auch bei Nässe isolierendes Schuhwerk tragen Hände durch geeignete Handschuhe schützen (elektrisch isolierend, Hitzeschutz).
  • Seite 9 Gefahr durch Funkenflug kann Brände und Explosionen auslösen. Funkenflug Niemals in der Nähe brennbarer Materialien schweißen. Brennbare Materialien müssen mindestens 11 Meter (35 ft.) vom Lichtbogen entfernt sein oder mit einer geprüften Abdeckung zugedeckt werden. Geeigneten, geprüften Feuerlöscher bereithalten. Funken und heiße Metallteile können auch durch kleine Ritzen und Öffnun- gen in umliegende Bereiche gelangen.
  • Seite 10: Gefahren Durch Netz- Und Schweißstrom

    Gefahren durch Netz- und Gerätezuleitung regelmäßig von einer Elektro-Fachkraft auf Netz- und Funktionstüchtigkeit des Schutzleiters überprüfen lassen. Schweißstrom (Fortsetzung) Das Gerät nur an einem Netz mit Schutzleiter und einer Steckdose mit Schutzleiter-Kontakt betreiben. Wird das Gerät an einem Netz ohne Schutzleiter und an einer Steckdose ohne Schutzleiterkontakt betrieben, gilt dies als grob fahrlässig.
  • Seite 11 EMV- und EMF- Es liegt im Verantwortungsbereich des Betreibers, dafür Sorge zu tragen, Maßnahmen dass keine elektromagnetischen Störungen an elektrischen und elektroni- schen Einrichtungen auftreten Werden elektromagnetische Störungen festgestellt, ist der Betreiber ver- pflichtet, Maßnahmen für die Störungsbehebung zu ergreifen. Mögliche Probleme und Störfestigkeit von Einrichtungen in der Umgebung gemäß...
  • Seite 12 Besondere Abdeckungen und Seitenteile dürfen nur für die Dauer von Wartungs- und Reparaturar- Gefahrenstellen beiten geöffnet / entfernt werden. (Fortsetzung) Während des Betriebes Sicherstellen, dass alle Abdeckungen geschlossen und sämtliche Seitenteile ord- nungsgemäß montiert sind. Alle Abdeckungen und Seitenteile geschlossen halten. Austritt des Schweißdrahtes aus dem Schweißbrenner bedeutet ein hohes Verletzungsrisiko (Durchstechen der Hand, Verletzung von Gesicht und Augen, ...).
  • Seite 13 Gefahr durch Schutzgasflaschen enthalten unter Druck stehendes Gas und können bei Schutzgasfla- Beschädigung explodieren. Da Schutzgasflaschen Bestandteil der Schweiß- schen ausrüstung sind, müssen sie sehr vorsichtig behandelt werden. Schutzgasflaschen mit verdichtetem Gas vor zu großer Hitze, mechanischen Schlägen, Schlacke, offenen Flammen, Funken und Lichtbögen schützen. Die Schutzgasflaschen senkrecht montieren und gemäß...
  • Seite 14: Sicherheitsmaßnahmen Im Normalbetrieb

    Sicherheitsmaß- Vor jedem Transport des Gerätes, das Kühlmittel vollständig ablassen, sowie nahmen am folgende Komponenten demontieren: Aufstellort und Drahtvorschub beim Transport Drahtspule (Fortsetzung) Schutzgasflasche Vor der Inbetriebnahme, nach dem Transport, unbedingt eine Sichtprüfung des Gerätes auf Beschädigungen vornehmen. Allfällige Beschädigungen vor Inbetriebnahme von geschultem Servicepersonal instandsetzen lassen.
  • Seite 15 Wartung und Bei Bestellung genaue Benennung und Sach-Nummer laut Ersatzteilliste, sowie Serien- Instandsetzung nummer Ihres Gerätes angeben. (Fortsetzung) Sicherheitstech- Der Betreiber ist verpflichtet, mindestens alle 12 Monate eine sicherheits- nische Überprü- technische Überprüfung am Gerät durchführen zu lassen. fung Innerhalb desselben Intervalles von 12 Monaten empfiehlt der Hersteller eine Kalibrierung von Stromquellen.
  • Seite 16: Urheberrecht

    Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Bedienungsanleitung verbleibt beim Hersteller. Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Änderungen vorbehalten. Der Inhalt der Bedienungsanleitung begründet keinerlei Ansprüche seitens des Käufers. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler in der Bedienungsanleitung sind wir dankbar. ud_fr_st_sv_00466 012005...
  • Seite 17: Inhaltsverzeichnis

    Beschreibung der Funktionen ........................ 10 Anschlüsse, Schalter und Systemerweiterungen ..................13 Anschlüsse Magic Wave / Trans Tig mit Fronius Brenner-Zentralanschluss F ........13 Anschlüsse Magic Wave / Trans Tig mit Brenner Zentralanschluss GWZ ..........14 Anschlüsse und Schalter an der Geräte-Rückseite ................15 Vor der Inbetriebnahme ..........................
  • Seite 18 Alle 2 Monate ............................54 Alle 6 Monate ............................54 Entsorgung ............................. 54 Technische Daten ............................55 Sonderspannung ............................ 55 MagicWave 2600/ 2600CEL ........................55 MagicWave 3000 ........................... 56 TransTig 2600/ 2600CEL ........................57 TransTig 3000 ............................58 Ersatzteilliste Fronius Worldwide...
  • Seite 19: Allgemeines

    Allgemeines Prinzip Die WIG-Stromquellen MW 2600 / 2600 CEL / 3000 (AC/DC) bzw. TT 2600 / 2600 CEL / 3000 (DC), als primärgetaktete Schweißanlage ausgeführt, sind eine Weiterentwicklung transistorgesteuerter Schweißanlagen. Die Versorgungsspannung wird gleichgerichtet und durch einen schnellen Transistorschalter mit 80 kHz zerhackt. Ein elektronischer Regler passt die Charakteristik der Stromquelle dem gewählten Schweißverfahren an.
  • Seite 20 Einsatzgebiete das WIG-AC Schweißen berücksichtigt die MagicWave nicht nur den Elektroden-Durch- (Fortsetzung) messer, sondern auch die aktuelle Elektroden-Temperatur, aufgrund der vorangegange- nen Schweißdauer und Schweißpause. Zudem leistet die MagicWave hervorragende Dienste im Bereich des Schweißens von Aluminium, Aluminium-Legierungen und Magnesium. Sie können die AC-Frequenz in einem sehr weiten Bereich optimal an Ihre Erfordernisse anpassen.
  • Seite 21: Warnhinweise Am Gerät

    Warnhinweise am US-Stromquellen sind mit zusätzlichen Warnhinweisen am Gerät ausgestattet. Die Gerät Warnhinweise dürfen weder entfernt noch übermalt werden. Abb.3 US-Stromquelle mit zusätzlichen Warnhinweisen...
  • Seite 22: Mindestausstattung Für Den Schweißbetrieb

    Mindestausstattung für den Schweißbetrieb Allgemeines Je nach Schweißverfahren ist für die Arbeit mit der Stromquelle eine bestimmte Mindest- ausstattung erforderlich. Nachfolgende Beschreibung enthält die für das jeweilige Schweißverfahren erforderliche Mindestausstattung. WIG-AC-Schwei- Stromquelle MagicWave ßen Massekabel WIG-Schweißbrenner mit Wippschalter Gasanschluss (Schutzgas-Versorgung) mit Druckminderer Zusatzwerkstoff je nach Anwendung WIG-DC-Schwei- Stromquelle TransTig oder MagicWave...
  • Seite 23: Systemkomponenten

    Systemkomponenten Allgemeines Die Stromquellen TransTig und MagicWave können mit zahlreichen Systemerweiterun- gen und Optionen betrieben werden. Übersicht WIG-Schweißbrenner Standard / Up/Down Fernbedienungen Stromquelle Elektrodenkabel Massekabel Kühlgerät Fahrwagen mit Gasflaschen-Halterung Abb.4 Systemerweiterungen und Optionen...
  • Seite 24: Bedienpanel

    Bedienpanel Allgemeines Warnung! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Doku- mente vollständig gelesen und verstanden wurden: diese Bedienungsanleitung sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften Wesentliches Merkmal des Bedienpanels ist die logische Anordnung der Bedienelemen- te.
  • Seite 25: Bedienpanel Magic Wave

    (13) (19) (20) (11) (12) (10) (16) (17) (14) (15) (18) Abb.5 Bedienpanel MagicWave 2600 / 2600 CEL / 3000 Bedienpanel Trans Tig (13) (19) (20) (11) (12) (10) (14) (15) Abb.6 Bedienpanel TransTig 2600 / 2600 CEL / 3000...
  • Seite 26: Beschreibung Der Funktionen

    Beschreibung Warnung! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden der Funktionen verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Doku- mente vollständig gelesen und verstanden wurden: diese Bedienungsanleitung sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften (1) Anzeige Schweißstrom ... zur Anzeige des Hauptsromes I Sollwert ...
  • Seite 27 Beschreibung (13) Anzeige HOLD ... bei jedem Schweißende werden die aktuellen Ist-Werte von der Funktionen Schweißstrom und Schweißspannung gespeichert - die Hold-Anzeige leuchtet. (Fortsetzung) Die Hold-Anzeige bezieht sich auf den zuletzt erreichten Hauptstrom I Die Hold-Anzeige wird gelöscht durch Erneuten Schweißstart Einstellung des Hauptstromes I Wechsel der Betriebsart Wechsel des Verfahrens...
  • Seite 28 Beschreibung (18) Taste Verfahren ... zur Anwahl des Verfahrens, abhängig von der gewählten der Funktionen Betriebsart. (Fortsetzung) Betriebsart 2-Takt Betrieb / 4-Takt Betrieb gewählt: Verfahren WIG-DC- Schweißen Verfahren WIG-AC Schweißen Betriebsart Stabelektroden-Schweißen gewählt: Verfahren Stabelektrode-DC+ Schweißen Verfahren Stabelektrode-DC- Schweißen Verfahren Stabelektrode-AC Schweißen (19) Anzeige Übertemperatur ...
  • Seite 29: Anschlüsse, Schalter Und Systemerweiterungen

    Anschlüsse, Schalter und Systemerweiterungen Anschlüsse (21) (22) (23) (21) (22) (23) Magic Wave / Trans Tig mit Fronius Brenner- Zentralanschluss (27) (26) (25) (24) (25) (24) (27) (26) Abb.8 Anschlüsse Trans Tig an der Geräte- Abb.7 Anschlüsse Magic Wave an der Geräte-...
  • Seite 30: Anschlüsse Magic Wave / Trans Tig Mit Brenner Zentralanschluss Gwz

    Anschlüsse (21) (22) (23) (21) (22) (23) Magic Wave / Trans Tig mit Brenner Zentral- anschluss GWZ (28) (26) (25) (24) (28) (26) (25) (24) Abb.9 Anschlüsse Magic Wave an der Geräte- Abb.10 Anschlüsse Trans Tig an der Geräte- Vorderseite Vorderseite (21) Anschlussbuchse Fernregler ...
  • Seite 31: Anschlüsse Und Schalter An Der Geräte-Rückseite

    Anschlüsse und Schalter an der Geräte-Rückseite (29) (30) (31) (32) Abb.11 Anschlüsse und Schalter an der Geräte- Rückseite (29) Netzschalter ... zum Ein- und Ausschalten der Stromquelle (30) Anschlussbuchse Schutzgas (31) Taste Gasprüfen ... zum Einstellen der benötigten Schutzgasmenge am Druckmin- derer.
  • Seite 32: Vor Der Inbetriebnahme

    Vor der Inbetriebnahme Sicherheit Warnung! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Doku- mente vollständig gelesen und verstanden wurden: diese Bedienungsanleitung sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften Bestimmungsge- Die Stromquelle ist ausschließlich zum WIG-Schweißen und Stabelektroden-Schweißen mäße Verwen- bestimmt.
  • Seite 33: Generatorbetrieb

    Generatorbetrieb Die Stromquellen sind generatortauglich, wenn die maximal abgegebene Scheinleistung des Generators mindestens beträgt: MW 2600 / TT 2600: 18 kVA MW 2600 CEL / TT 2600 CEL: 20 kVA MW 3000 / TT 3000: 22 kVA Hinweis! Die abgegebene Spannung des Generators darf den Bereich der Netzspannungstoleranz keinesfalls unter- bzw.
  • Seite 34: Schutzgasflasche Anschließen

    Inbetriebnahme Allgemeines Warnung! Ein Elektroschock kann tödlich sein. Ist das Gerät während der Installation am Netz angesteckt, besteht die Gefahr schwerwiegender Perso- nen und Sachschäden. Sämtliche Arbeiten am Gerät nur durchführen, wenn der Netzschalter in Stellung „O“ geschaltet ist, das Gerät vom Netz getrennt ist. Die Inbetriebnahme der Stromquelle wird wie folgt beschrieben: für den Hauptanwendungsfall WIG-Schweißen, anhand einer Standard-Konfiguration für eine WIG-Schweißanlage.
  • Seite 35: Verbindung Zu Werkstück Herstellen

    Schutzgasflasche Bei Verwendung eines WIG-Schweißbrenners mit integriertem Gasanschluss: anschließen An der Rückseite der Stromquelle Druckminderer mittels Gasschlauch an der (Fortsetzung) Anschlussbuchse Schutzgas anschließen Überwurfmutter festziehen Bei Verwendung eines WIG-Schweißbrenners ohne integriertem Gasanschluss Gasschlauch mit Druckminderer verbinden Verbindung zu Netzschalter in Stellung „O“ schalten Werkstück her- Massekabel in Plus-Strombuchse einstecken und verriegeln stellen...
  • Seite 36: Wig-Betriebsarten

    WIG-Betriebsarten Allgemeines Warnung! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Doku- mente vollständig gelesen und verstanden wurden: diese Bedienungsanleitung sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften Die Angaben über Einstellung, Stellbereich und Maßeinheiten der verfügbaren Parame- ter dem Kapitel „Programmebene Voreinstellungen“...
  • Seite 37: 2-Takt

    2-Takt Betriebsart 2-Takt Betrieb (2) anwählen Wichtig! Der Parameter Sts muss auf „OFF“ gestellt sein (Kapitel „Programm- ebene Voreinstellungen“). Im Auslieferungszustand der Stromquelle befindet sich der Parameter StS auf „OFF“. Schweißen: Brennertaste zurückziehen und halten Schweißende: Brennertaste loslassen down Abb.12 2-Takt Betrieb...
  • Seite 38: Spezial2-Takt

    Spezial2-Takt Betriebsart 2-Takt Betrieb (2) anwählen Wichtig! Der Parameter Sts muss auf „ON“ gestellt sein (Kapitel „Programm- ebene Voreinstellungen“). Im Auslieferungszustand der Stromquelle befindet sich der Parameter StS auf „OFF“. Schweißen: Brennertaste zurückziehen und halten Schweißende: Brennertaste loslassen Abb.13 Spezial-2-Takt Betrieb...
  • Seite 39: 4-Takt

    4-Takt Betriebsart 4-Takt Betrieb anwählen Wichtig! Der Parameter SFS muss auf „OFF“ gestellt sein (Kapitel „Pro- grammebene Voreinstellungen“). Im Auslieferungszustand der Stromquelle befindet sich der Parameter SFS auf „OFF“. Schweißstart mit Startstrom I : Brennertaste zurückziehen und halten Schweißen mit Hauptstrom I : Brennertaste loslassen Absenken auf Endkraterstrom I : Brennertaste zurückziehen und halten...
  • Seite 40: 4-Takt Mit Zwischenabsenkung

    4-Takt mit Zwi- In nachfolgend dargestellter Variante des 4-Takt Betriebes, erfolgt eine Zwischenabsen- schenabsenkung kung auf I des Schweißstromes durch Vordrücken und Halten der Brennertaste. Betriebsart 4-Takt Betrieb anwählen Wichtig! Der Parameter SFS muss auf „OFF“ gestellt sein (Kapitel „Programmebene Voreinstellungen“).
  • Seite 41: Spezial 4-Takt: Variante 1

    Spezial 4-Takt: Die nachfolgend dargestellte Variante des Spezial 4-Takt Betriebes, ermöglicht die Variante 1 Zwischenabsenkung auf den eingestellten Absenkstrom I mittels WIG-Brennern ohne Doppeltaster-Funktion durch kurzes Vordrücken der Brennertaste. Nach erneutem kurzen Vordrücken der Brennertaste steht wieder der Hauptstrom I zur Verfügung.
  • Seite 42: Spezial 4-Takt: Variante 2 - 4

    Spezial 4-Takt: Die nachfolgend dargestellten Varianten des Spezial 4-Takt Betriebes, ermöglichen die Variante 2 - 4 Zwischenabsenkung auf den eingestellten Absenkstrom mittels WIG-Brennern mit Doppeltaster-Funktion. Betriebsart 4-Takt Betrieb anwählen Den Setup-Parameter SFS auf „2, 3, 4 od. 5“ für gewünschte Variante stellen (Kapitel „Programmebene Voreinstellungen“) down down...
  • Seite 43: Spezial 4-Takt: Variante 5

    Spezial 4-Takt: Variante 2 - 4 (Fortsetzung) down Abb.19 Sonder 4-Takt Betrieb: Variante 4 Spezial 4-Takt: Die nachfolgend dargestellte Variante des Spezial 4-Takt Betriebes, ermöglicht eine Variante 5 Erhöhung und Verringerung des Schweißstromes ohne Up / Down Brenner. Je länger die Brennertaste während des Schweißens vorgedrückt wird, desto weiter erhöht sich der Schweißstrom (bis zum Maximum).
  • Seite 44: Wig-Schweißen

    WIG-Schweißen Sicherheit Warnung! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Doku- mente vollständig gelesen und verstanden wurden: diese Bedienungsanleitung sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften Warnung! Ein Elektroschock kann tödlich sein. Ist das Gerät während der Installation am Netz angesteckt, besteht die Gefahr schwerwiegender Perso- nen und Sachschäden.
  • Seite 45: Betriebsart Anwählen

    Betriebsart Vorsicht! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch Elektroschock. anwählen Sobald der Netzschalter in Stellung „I“ geschaltet ist, ist die Wolframelektrode des Schweißbrenners spannungsführend. Darauf achten, dass die Wolfram- elektrode keine Personen oder elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (z.B. Gehäuse, etc.) Netzschalter in Stellung "I"...
  • Seite 46: Kalottenbildung (Magicwave)

    Kalottenbildung Bei angewähltem Verfahren AC-Schweißen steht die automatische Kalottenbildung für (MagicWave) die Stromquellen MagicWave zur Verfügung. Für optimale Ergebnisse berücksichtigt diese den eingestellten Elektrodendurchmesser. Die automatische Kalottenbildung sorgt während des Schweißstarts für die Ausbil- dung der jeweils optimalen Kalotte. Eine separate Kalottenbildung an einem Ver- suchswerkstück ist nicht erforderlich.
  • Seite 47: Hf-Zünden

    HF-Zünden Die Angaben über Einstellung des Setup-Parameters HFt dem Kapitel „Programmebene Voreinstellungen“ entnehmen. Mittels Parameter HFt den Zeitabstand der HF-Impulse auf 0,01 s stellen. Im Ausliefe- rungszustand der Stromquelle befindet sich der Parameter HFt auf „0,01s“. Hinweis! Kommt es zu Problemen bei empfindlichen Geräten in der unmittelba- ren Umgebung, den Parameter HFt auf bis zu 0,4 s erhöhen.
  • Seite 48 HF-Zünden Für das Zünden des Lichtbogens wie folgt vorgehen: (Fortsetzung) Gasdüse an der Zündstelle aufsetzen so dass zwischen Wolframelektrode und Werkstück ca. 2 bis 3 mm (0.08 bis 0.12 in.) Abstand besteht. Abb.22 Gasdüse aufsetzen Neigung des Brenners erhöhen und Brennertaste gemäß...
  • Seite 49: Berührungszünden

    Berührungszün- Für das Zünden des Lichtbogens wie folgt vorgehen: Gasdüse an der Zündstelle aufsetzen, sodass zwischen Wolframelektrode und Werkstück ca. 2 bis 3 mm (0.08 bis 0.12 in.) Abstand besteht Abb.25 Gasdüse aufsetzen Brennertaste betätigen - Schutzgas strömt Schweißbrenner langsam aufrichten, bis die Wolframelektrode das Werk- stück berührt Abb.26 Zünden durch Werkstückberührung...
  • Seite 50: Stabelektroden-Schweißen

    Stabelektroden-Schweißen Sicherheit Warnung! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Doku- mente vollständig gelesen und verstanden wurden: diese Bedienungsanleitung sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften Vorhandene Kühlgeräte ausschalten (siehe Kapitel „Programmebene Voreinstellungen“, „Parameter WIG“, C-C ... Cooling unit control) Warnung! Ein Elektroschock kann tödlich sein.
  • Seite 51: Betriebsart Anwählen

    Betriebsart Vorsicht! Gefahr von Personen- und Sachschäden durch Elektroschock. anwählen Sobald der Netzschalter in Stellung „I“ geschaltet ist, ist die Stabelektrode im Elektrodenhalter spannungsführend. Darauf achten, dass die Stabelektrode keine Personen oder elektrisch leitenden oder geerdeten Teile berührt (z.B. Gehäuse, etc.) Netzschalter in Stellung "I"...
  • Seite 52: Fernreglerbetrieb

    Fernreglerbetrieb Sicherheit Warnung! Fehlbedienung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen. Beschriebene Funktionen erst anwenden, wenn folgende Doku- mente vollständig gelesen und verstanden wurden: diese Bedienungsanleitung sämtliche Bedienungsanleitungen der Systemkomponenten, insbesondere Sicherheitsvorschriften Warnung! Ein Elektroschock kann tödlich sein. Ist das Gerät während der Installation am Netz angesteckt, besteht die Gefahr schwerwiegender Perso- nen und Sachschäden.
  • Seite 53 AC-Fernregler TR (33) Einstellregler Hauptsrom I ... zum stufenlosen Einstellen des Schweißstromes 53mc (Fortsetzung) (34) Einstellregler AC-Lichtbogenfrequenz ... zum Ändern der Lichtbogenkonzentrati- (35) Einstellregler Balance ... zum Ändern der positiven und negativen Halbwelle im E- Hand- und WIG-AC Bereich. Wichtig! Bei Verwendung des Fernreglers für die E-Handschweißung im AC oder DC Bereich, gelten für Hot-Start Strom, Hot-Start Zeit und Dynamik die im Gerät eingestell- ten Werte.
  • Seite 54 (40) Einstellregler Frequenzbereich ... zum stufenweisen Vorwählen der gewünschten WIG-Pulsfernreg- Frequenz ler TR 50mc (Fortsetzung) Einstellbereiche: 0,2 - 2 Hz 2 - 20 Hz 20 - 200 Hz 200 - 2000 Hz Nachfolgend dargestellte Abbildung zeigt das WIG-Pulsen bei angewähltem Verfahren DC Schweißen.
  • Seite 55: Wig-Fussfernregler Tr 52Mc

    WIG-Fussfernreg- Der WIG-Fussfernregler TR 52mc eignet sich speziell für das Schweißen von kompli- ler TR 52mc zierten Werkstückformen. Abb.31 WIG-Fussfernregler TR 52mc Funktion: Anzeige 2-Takt Betrieb leuchtet sobald der Fernregler angeschlossen ist (automati- sche Umschaltung) Einstellregler Hauptsrom I auf gewünschten Maximalstrom einstellen Gas-Vorströmzeit und Gas-Nachströmzeit direkt an der Stromquelle einstellen (Kapitel „Programmebene Voreinstellungen“) Zündvorgang durch leichtes Auftreten auf das Pedal einleiten...
  • Seite 56: Wig-Punktierfernregler Tr 51Mc

    WIG-Punktier- Das Schweißen rostfreier Konstruktionen im Dünnblechbereich ist bedingt durch starken fernregler TR Materialverzug oftmals nicht möglich. Ebenso können Verbindungsstellen, welche nur 51MC einseitig zugänglich sind, nach dem WIG-Punktverfahren problemlos bewältigt werden. Wichtig! Aluminiumwerkstoffe lassen sich üblicherweise durch die WIG-Punktschwei- ßung nicht oder nur schlecht verbinden.
  • Seite 57: Fernregler Tp Mc / Tp Mc-Cel

    Fernregler TP MC Der Fernregler TP MC / TP MC-Cel eignet sich besonders für die Elektrodenhand- und / TP MC-CEL WIG-DC Schweißung. (46) (46) (47) (48) DYNAMIC HOT START (49) (47) (48) (50) Abb.36 Fernregler TP mc-CEL Abb.35 Fernregler TP mc (46) Einstellregler-Schweißstrom ...
  • Seite 58: Funktionsweise

    Fernregler TP MC Die Einstellung der verfügbaren Parameter dem Kapitel „Programmebene Voreinstellun- / TP MC-CEL gen“ entnehmen. (Fortsetzung) Legende I (A) HTI ..Hot-current time = Hotstromzeit, 0-2 s, Werkseinstellung 0,5 s HCU .. Hot-start-current = Hotstartstrom, 0-100% ..Hauptstrom = eingestellter Schweißstrom Funktionsweise Während der eingestellten Hotstromzeit...
  • Seite 59: Arbeiten Mit Programmebenen

    Arbeiten mit Programmebenen Übersicht Nachfolgend dargestelltes Bild zeigt eine Übersicht der Parameter Einstellungen in der Programmebene Voreinstellungen, am Beispiel des Bedienpanels MagicWave. Eine ausführliche Beschreibung dieser Einstellungen befindet sich in den nachfolgenden Kapitel. Setup-Parameter Stabelektrode: Hti ..Hotstromzeit HCU .. Hotstartstrom dYn ..
  • Seite 60: Programmebene Voreinstellungen

    Programmebene Voreinstellungen Einsteigen Gewünschte Betriebsart WIG / Elektrode anwählen Stromquelle ausschalten Stromquelle bei gedrückter Taste- Betriebsart (3) oder Verfahren (18) einschalten. Es erscheint „---“ für Ebene Voreinstellungen. Taste-Betriebsart (3) oder Verfahren (18) loslassen Setup-Parameter Mittels Taste- Betriebsart (3) oder Verfahren (18) gewünschten Parameter anwählen anwählen und Mittels Brennertaste den Wert des Parameters ändern ändern...
  • Seite 61 Verfügbare Parameter Start-Current - Startstrom (Fortsetzung) Einheit Einstellbereich DC: 0 - 100 / AC: 30 - 100 vom Hauptstrom I Werkseinstellung DC: 29 / AC: 50 I3 - Absenkstrom Einheit Einstellbereich 0 - 100 vom Hauptstrom I Werkseinstellung High Frequency time - Hochfrequenz-Zünden: Zeitabstand der HF-Impulse Einheit Einstellbereich 0,01 - 0,4...
  • Seite 62: Verfügbare Parameter

    Verfügbare Parameter Emergency Stop - zum Stoppen der Stromquelle über den Roboter (Fortsetzung) Einheit Einstellbereich ON / OFF Werkseinstellung Programm - abspeichern der eingestellten Parameter durch drücken der Brennertaste Factory - Schweißanlage zurücksetzen durch drücken der Brennertaste Verfügbare Parameter bei angewählter Betriebsart Stabelektroden-Schweißen: Hot-current time - Hotstromzeit Einheit Einstellbereich...
  • Seite 63 Verfügbare Legende I (A) Parameter HTI ..Hot-current time = Hotstromzeit, (Fortsetzung) 0-2 s, Werkseinstellung 0,5 s HCU .. Hot-start-current = Hotstartstrom, 0-100%, Werkseinstellung 50 % ..Hauptstrom = eingestellter Schweißstrom Funktionsweise Während der eingestellten Hotstromzeit (Hti) wird der Schweißstrom auf einen bestimmten Wert erhöht.
  • Seite 64: Programmebenen P1 - P3

    Programmebenen P1 - P3 Einsteigen Stromquelle bei gedrückter Taste-Betriebsart (3) oder Verfahren (18) einschalten. Es erscheint „---“ für Ebene Voreinstellungen. Brennertaste solange drücken bis 1. --- erscheint ..Programmebene Voreinstellungen 2. P1 erscheint ... Programmebene Service Menü 3. P2 erscheint ... Programmebene Codeschloss 4.
  • Seite 65: Programmebene Ac-Parameter P3

    Programmebene Hinweis! Bei dreimaliger falscher Codeeingabe (ERR) schaltet die Stromquelle Codeschloss P2 selbsttätig auf „LOC“. Der Vorgang muss durch erneutes Aus- und Einschalten (Fortsetzung) wiederholt werden. Stromquelle ist schweißbereit Code deaktivieren: In Programmebene P2 einsteigen aktuellen Code eingeben mit Einstellregler I Ziffer einstellen mit Taste Betriebsart (3) Ziffer bestätigen Vorgang zweimal wiederholen bis „Cod ON“...
  • Seite 66: Fehlerdiagnose Und -Behebung

    Fehlerdiagnose und -behebung Sicherheit Warnung! Ein Elektroschock kann tödlich sein. Vor Öffnen des Gerätes Netzschalter in Stellung „O“ schalten Gerät vom Netz trennen ein verständliches Warnschild gegen Wiedereinschalten anbringen mit Hilfe eines geeigneten Messgerätes sicherstellen, dass elektrisch geladene Bauteile (z.B. Kondensatoren) entladen sind Vorsicht! Unzureichende Schutzleiterverbindung kann schwerwiegende Personen- und Sachschäden verursachen.
  • Seite 67 Angezeigte Err 120 Service-Codes Ursache: Leistungsteil Fehler (Fortsetzung) Err U-P Ursache: Primär Über oder Unterspannung Err 113 Ursache: ADC Gain-Fehler Fehlemeldung vom Print UTMS1 Err 004 Ursache: Timer-Error (82C54) Err 006 Ursache: Isoll Kompensations-Fehler Err 007 Ursache: RAM Zugriffs-Fehler Err 008 Ursache: SEEPROM Zugriffs-Fehler Err 010...
  • Seite 68: Stromquelle

    Stromquelle Stromquelle hat keine Funktion Netzschalter eingeschaltet, Anzeigen leuchten nicht Ursache: Netzzuleitung unterbrochen, Netzstecker nicht eingesteckt Behebung: Netzzuleitung überprüfen, ev. Netzstecker einstecken Ursache: Netzsicherung defekt Behebung: Sicherung wechseln Ursache Netzsteckdose oder -stecker defekt Behebung: defekte Teile austauschen kein Schweißstrom Netzschalter eingeschaltet, Anzeige Übertemperatur leuchtet Ursache: Überlastung, Einschaltdauer überschritten Behebung: Einschaltdauer berücksichtigen...
  • Seite 69 Stromquelle schlechte Schweißeigenschaften (Fortsetzung) Ursache: falsche Schweißparameter Behebung: Einstellungen überprüfen Ursache: Masseanschluss falsch Behebung: Masseanschluss und Klemme auf Polarität überprüfen Schweißbrenner wird sehr heiß Ursache: Schweißbrenner zu schwach dimensioniert Behebung: Einschaltdauer und Belastungsgrenzen beachten Ursache: nur bei wassergekühlten Anlagen: Wasserdurchfluss zu gering Behebung: Wasserstand, Wasserdurchflussmenge, Wasserverschmutzung, etc.
  • Seite 70: Pflege, Wartung Und Entsorgung

    Pflege, Wartung und Entsorgung Allgemeines Die Stromquelle benötigt unter normalen Betriebsbedingungen nur ein Minimum an Pflege und Wartung. Das Beachten einiger Punkte ist jedoch unerlässlich, um die Schweißanlage über Jahre hinweg einsatzbereit zu halten. Warnung! Ein Elektroschock kann tödlich sein. Vor Öffnen des Gerätes Netzschalter in Stellung „O“...
  • Seite 71: Technische Daten

    Technische Daten Sonderspannung Hinweis! Nicht ausreichend dimensionierte Elektroinstallation kann zu schwer- wiegenden Sachschäden führen. Die Netzzuleitung sowie deren Absicherung sind entsprechend auszulegen. Es gelten die Technischen Daten auf dem Leistungsschild. MagicWave 2600/ MW 2600 MW 2600CEL 2600CEL Netzspannung 3x400 V...
  • Seite 72: Magicwave 3000

    MagicWave 3000 MW 3000 MW 3000 Netzspannung 3x230 V 3x400 V Netzspannungstoleranz -20% / +15% -20% / +15% Netzabsicherung träge 20 A 16 A Scheinleistung bei 35 % ED 9,7kVA 60 % ED 6,1 kVA 65 % ED 11,8 kVA 100 % ED 4,6 kVA 9,7 kVA...
  • Seite 73: Transtig 2600/ 2600Cel

    TransTig 2600/ TT 2600 TT 2600CEL 2600CEL Netzspannung 3x400 V 3x400 V Netzspannungstoleranz -20% / +15% -20% / +15% Netzabsicherung träge 16 A 16 A Scheinleistung bei 60 % ED 10,5 kVA 10,7 kVA 100 % ED 8,4 kVA 9,2 kVA Cos phi 150 A 0,99...
  • Seite 74: Transtig 3000

    TransTig 3000 TT 3000 TT 3000 Netzspannung 3x230 V 3x400 V Netzspannungstoleranz -20% / +15% -20% / +15% Netzabsicherung träge 20 A 16 A Scheinleistung bei 35 % ED 9,7kVA 60 % ED 6,1 kVA 65 % ED 11,8 kVA 100 % ED 4,6 kVA 9,7 kVA...

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