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Messen Der Strömungsgeschwindigkeit - Flexim FLUXUS G60 Serie Betriebsanleitung

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FLUXUS G60x
Für die Einstellung des Normdrucks p
19.3. Die Kompressibilitätszahl des Gases K ist im Datensatz des Fluids enthalten oder
kann vom Benutzer eingegeben werden. Die Betriebstemperatur T und der Betriebs-
druck p können über die Eingänge in den Messumformer eingespeist oder als feste Wer-
te eingegeben werden.
m ·
Massenstrom
·
m ·
V
=
· ρ
Die Masse des Fluids, die in einer bestimmten Zeit durch das Rohr fließt. Der Massen-
strom ergibt sich aus dem Produkt des Volumenstroms
3.1.2
Messen der Strömungsgeschwindigkeit
Die Signale werden von einem Sensorpaar abwechselnd in und entgegen der Flussrich-
tung gesendet und empfangen. Wenn das Fluid, in dem sich die Signale ausbreiten,
fließt, werden die Signale mit dem Fluid mitgeführt.
Diese Verschiebung bewirkt beim Signal in Flussrichtung eine Verkürzung und beim Sig-
nal entgegen der Flussrichtung eine Verlängerung des Schallwegs (siehe Abb. 3.1 und
Abb. 3.2).
Dadurch ändern sich auch die Laufzeiten. Die Laufzeit des Signals in Flussrichtung ist
kürzer als entgegen der Flussrichtung. Die Laufzeitdifferenz ist proportional zur mittleren
Strömungsgeschwindigkeit.
Die mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Fluids ergibt sich aus:
t
---------- -
v = k
· k
·
Re
a
2 t
mit
v
– mittlere Strömungsgeschwindigkeit des Fluids
k
– strömungsmechanischer Kalibrierfaktor
Re
k
– akustischer Kalibrierfaktor
a
Δt
– Laufzeitdifferenz
t
– Laufzeit im Fluid
γ
UMFLUXUS_G60xV5-3DE, 2020-05-29
und der Normtemperatur T
N
·
V
und der Dichte ρ.
3 Grundlagen
3.1 Messprinzip
siehe Abschnitt
N
15

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