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Endress+Hauser ModuLine iTHERM TT131 Technische Information Seite 20

Geschweißtes schutzrohr für eine vielzahl von industriellen anwendungen
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Schutzrohrmaterial auf Nickelbasis mit Flansch
Werden die Schutzrohrmaterialien Alloy600 und Alloy C276 mit einem Flansch-Prozessanschluss
kombiniert, ist aus Kostengründen nicht der komplette Flansch aus der Legierung gefertigt, sondern
nur die Dichtleiste. Diese ist auf einen Flansch mit dem Grundmaterial 316L aufgeschweißt. Kenn-
zeichnung im Bestellcode mit der Werkstoffbezeichnung Alloy600 > 316L bzw. Alloy C276 > 316L.
1
Dichtleiste
2
Schweißung
Form der Spitze
Die thermische Ansprechzeit, die Reduzierung des Strömungsquerschnitts und die auftretende
mechanische Belastung im Prozess sind die Auswahlkriterien bei der Spitzenform. Vorteile beim Ein-
satz von reduzierten oder verjüngten Thermometerspitzen:
• Ein kleinere Spitzenform führt zu einer geringeren Beeinflussung des Strömungsverhaltens der
mediumsführenden Rohrleitung.
• Das Strömungsverhalten wird optimiert und die Stabilität des Schutzrohrs somit erhöht.
• Endress+Hauser bietet mehrere Schutzrohrspitzen für alle Anforderungen:
• Reduzierte Spitze mit 4,3 mm (0,17 in) und 5,3 mm (0,21 in): Geringere Wandstärken füh-
ren zu deutlich reduzierten Ansprechzeiten der Gesamtmessstelle.
• Verjüngte Spitze mit 6,6 mm (0,26 in) sowie reduzierte Spitze mit 9 mm (0,35 in): Höhere
Wandstärken eignen sich besonders für Anwendungen mit erhöhter mechanischer Beanspru-
chung bzw. Verschleiß (z.B. Lochfraß, Abrasion etc.).
iTHERM TT131
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2
Endress+Hauser
A0043523

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Diese Anleitung auch für:

Itherm tt131

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