WARNUNG
Verletzungsgefahr durch Herunterfallen der Vorrichtung,
Palette oder des Werkstückes bei irrtümlichem oder
fahrlässigem Lösen des Spannbolzens oder der
Wechselschnittstellen an den Werkstück-Direktspannmodulen.
Während des Betriebes muss ein irrtümliches oder
•
fahrlässiges Lösen des Spannbolzens durch geeignete
Gegenmaßnahmen (Abkoppeln der Energiezufuhr nach der
Verriegelung, Verwendung von Sicherheitsventilen oder -
schaltern) ausgeschlossen werden.
Die Maschinen und Einrichtungen müssen den
•
Mindestanforderungen der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/
EG entsprechen und insbesondere wirksame technische
Schutzmaßnahmen gegen mögliche mechanische
Gefährdungen besitzen.
Persönliche Schutzausrüstung verwenden.
•
WARNUNG
Verletzungsgefahr des Bedienungspersonals beim Transport der
Werkstück-Werkzeugwechselmodule oder durch Herunterfallen
des Spannaufbaus, der Vorrichtung oder des Werkstücks.
Beim Transport einen Kran oder Transportwagen verwenden.
•
Bei Horizontaler oder Überkopfanwendung muss, vor dem
•
Lösen der Vorrichtung oder Palette, diese gegen
Herunterfallen gesichert sein.
VORSICHT
Beim manuellen Be- und Entladen besteht Quetschgefahr für
Gliedmaßen an bewegten Teilen und während des
Spannvorgangs.
Nicht in die Spannbolzenaufnahme greifen
•
Beladehilfen verwenden.
•
Schutzhandschuhe tragen.
•
01.00 | WDM-5X | VERO-S Baukasten zur manuellen Werkstückdirektspannung
| de | 1504807
Grundlegende Sicherheitshinweise
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