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Ersatzwert; Funktionserdung - Siemens SIMATIC ET 200M Handbuch

Dezentrales peripheriegerät
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Glossar
Erdfrei
ohne galvanische Verbindung zur

Ersatzwert

Ersatzwerte sind Werte, die bei fehlerhaften Signalausgabebaugruppen an den
Prozeß ausgegeben werden, bzw. bei fehlerhaften Signaleingabebaugruppen im
Anwenderprogramm anstelle eines Prozeßwertes verwendet werden. Die Ersatz-
werte sind vom Anwender vorgebbar (z. B. alten Wert beibehalten).
Erzeugnisstand
Alle Produkte mit einer Bestellnummer haben einen Erzeugnisstand; er kenn-
zeichnet die Version des Produkts. Der Erzeugnisstand wird erhöht bei
aufwärtskompatiblen Funktionserweiterungen, bei fertigungsbedingten Änderun-
gen (Einsatz neuer Bauteile/Komponenten) sowie bei Fehlerbehebungen.
FREEZE
ist ein Steuerkommando des DP-Masters an eine Gruppe von DP-Slaves.
Nach Erhalt des Steuerkommandos FREEZE friert der DP-Slave den aktuellen
Zustand der Eingänge ein und überträgt diese zyklisch an den DP-Master.
Nach jedem neuen Steuerkommando FREEZE friert der DP-Slave erneut den
Zustand der Eingänge ein.
Die Eingangsdaten werden erst dann wieder zyklisch vom DP-Slave an den
DP-Master übertragen, wenn der DP-Master das Steuerkommando UNFREEZE
sendet.

Funktionserdung

Erdung, die nur den Zweck hat, die beabsichtigte Funktion des elektrischen Be-
triebsmittels sicherzustellen. Durch die Funktionserdung werden Störspannungen
kurzgeschlossen, die sonst zu unzulässigen Beeinflussungen des Betriebsmittels
führen
GSD-Datei
In einer Geräte-Stammdaten-Datei (GSD-Datei) sind alle slavespezifischen Ei-
genschaften hinterlegt. Das Format der GSD-Datei ist in der Norm EN 50170,
Volume 2, PROFIBUS, hinterlegt.
Glossar-4
Erde
Dezentrales Peripheriegerät ET 200M
EWA 4NEB 780 6006-01 04

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