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Carl Valentin DYNACODE II IP Schnittstellenbeschreibung Seite 101

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Dynacode II IP
Beispiel
02.20
Das Direktdrucksystem sendet den Autostatus in folgendem Format
zum Hostrechner:
SOH G 1. Byte 2. Byte ETB
1. Byte
8. Bit = Start Generierung
7. Bit = Ende Generierung
6. Bit = Start Druck
5. Bit = Ende Druck
2. Byte
8. Bit = Ende Vorschub
7. Bit = Start Druckauftrag
6. Bit = Ende Druckauftrag
5. Bit = Fehler
HINWEIS!
Bit 1 muss im 1. Byte und im 2. Byte immer 0 sein, da das
Direktdrucksystem sonst evtl. SOH oder ETB erkennen könnte.
Bei der Statusmeldung des Direktdrucksystems an den Hostrechner
ist immer mindestens 1 Bit gesetzt. Es kann jedoch auch vorkommen,
dass mehrere Bits gleichzeitig gesetzt sind.
Bei der Statusanforderung des Hostrechners an das
Direktdrucksystem können ebenfalls mehrere Bits gleichzeitig gesetzt
sein.
Die Autostatusanforderung wird im Direktdrucksystem nicht
gespeichert, d.h. er ist nach dem Aus-/Einschalten auf 0 gesetzt. Er
muss also nach jedem Einschalten neu angefordert werden.
Das Direktdrucksystem soll den Start des Druckauftrags überwachen.
Hierzu sendet der Hostrechner folgende Anforderung an das
Direktdrucksystem.
SOH G 00000000 01000000 ETB
Nach erfüllter Bedingung (= Start des Druckauftrags) sendet das
Direktdrucksystem die folgende Meldung an den Hostrechner:
SOH G 00000000 01000000 ETB
Die Antwort stimmt inhaltlich immer mit dem Formatsatz überein.
Schnittstellenbeschreibung
Konfiguration & Status
4. Bit = Start Schnitt
3. Bit = Ende Schnitt
2. Bit = Start Vorschub
1. Bit = Immer 0
4. Bit = Frei
3. Bit = Druck angehalten
2. Bit = Druck fortgesetzt
1. Bit = Immer 0
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