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Zyklische Datenübertragung Profibus Pa - Endress+Hauser Proline Promag H 200 Kurzanleitung

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Systemintegration
9.2
Zyklische Datenübertragung PROFIBUS PA
9.2.1
Zyklische Datenübertragung
Zyklische Datenübertragung bei Verwendung der Gerätestammdatei (GSD).
Blockmodell
Das Blockmodell zeigt, welche Ein- und Ausgangsdaten das Messgerät für den zyklischen
Datenaustausch zur Verfügung stellt. Der zyklische Datenaustausch erfolgt mit einem PROFI-
BUS Master (Klasse 1), z.B. einem Leitsystem etc.
Analog Input Block 1...2
Summenzähler Block 1...3
Transducer
Block
Discrete Input Block 1...2
Discrete Output Block 1...3
Festgelegte Reihenfolge der Module
Die Module sind den Steckplätzen (Slots) fest zugeordnet, d.h. bei der Konfiguration der
Module ist die Reihenfolge und die Anordnung der Module unbedingt einzuhalten.
Steckplatz (Slot)
1...2
3
4
5
6...7
8...10
Um den Datendurchsatz des PROFIBUS Netzwerkes zu optimieren, wird empfohlen, nur
Module zu konfigurieren, die im PROFIBUS Mastersystem verarbeitet werden. Entstehen
dadurch Lücken zwischen den konfigurierten Modulen, müssen diese Leerplätze mit dem
Modul EMPTY_MODULE belegt werden.
Beschreibung der Module
Die Datenstruktur wird aus Sicht des PROFIBUS Masters beschrieben:
• Eingangsdaten: Werden vom Messgerät an den PROFIBUS Master gesendet.
• Ausgangsdaten: Werden vom PROFIBUS Master an das Messgerät gesendet.
42
Messgerät
→  43
→  43
→  44
→  45
Modul
AI
TOTAL oder
SETTOT_TOTAL oder
SETOT_MODETOT_TOTAL
DI
DO
Ausgangswert AI
Ausgangswert TOTAL
Steuerung SETTOT
Konfiguration MODETOT
Ausgangswerte DI
Eingangswerte DO
Funktionsblock
Analog Input Block 1...2
Summenzähler Block 1
Summenzähler Block 2
Summenzähler Block 3
Discrete Input Block 1...2
Discrete Output Block 1...3
Proline Promag H 200
Leitsystem
PROFIBUS PA
Endress+Hauser

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