Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Telefonnummern; Leitstelle-Simulation - Satel GSM-X Bedienungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für GSM-X:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

46
Telefonnummer platziert wird. Dies erlaubt, die Vorwahl vor der Telefonnummer
hinzuzufügen.
8.8.3

Telefonnummern

Die Telefonnummer kann maximal 16 Ziffern enthalten.
Ausgehende Nummern
Sie können 4 Telefonnummern programmieren. Wenn die gewählte Rufnummer mit der
Ausgangsnummer gleich ist, dann wird das Modul nach dem Auswählen der letzten Ziffer der
Ausgangsnummer zur Konvertierung der nachstehenden Ziffern übergehen. Es wird sich
über das Zellulartelefon mit der Nummer verbinden, die nach der Ausgangsnummer
eingegeben wird.
Erlaubte Telefonnummern
Sie können bis zu 64 Telefonnummern programmieren, aus denen und an die man über das
Zellulartelefon anrufen kann. Sie können die gesamte Telefonnummer (mit der
Landesvorwahl, z.B. +49 für Deutschland, +43 für Österreich, +41 für die Schweiz) oder nur
einen Teil davon programmieren. Maximal fünf Zeichen (fortlaufende Ziffern aus einem
beliebigen Teil der Nummer, einschließlich des Zeichens „+") werden als Teil der Nummer
angesehen. 6 und mehr Zeichen werden vom Modul als die gesamte Telefonnummer
interpretiert.
8.9

Leitstelle-Simulation

Leitstelle-Simulation – wenn die Option eingeschaltet ist, kann das Modul die
Ereigniscodes von dem an den Telefonleitungsausgang angeschlossenen Gerät
empfangen (das Modul simuliert die Leitstelle).
Ereignispufferung – wenn diese Option eingeschaltet ist, wird jedes Ereignis, das das
Modul von der Alarmzentrale empfängt, im Ereignisspeicher des Moduls gespeichert und
sofort nach Empfang bestätigt. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, werden Ereignisse
von der Alarmzentrale nicht im Ereignisspeicher des Moduls gespeichert und das
empfangene Ereignis wird erst bestätigt, wenn das Modul eine Bestätigung des Empfangs
des Ereignisses von der Leitstelle erhält.
Leitstelle 1 (ST1) / Leitstelle 2 (ST2)
Übertragungsformat – Format, in dem Ereigniscodes an die Leitstelle gesendet werden.
Es stehen folgende Formate zur Verfügung: SIA, CID, AdemcoExpress, Sil.Knight/Ademco
slow, Radionics 1400Hz, Radionics 1400Hz with parity.
ID automatisch herunterladen – schalten Sie diese Option ein, wenn das Modul zu eigenen
Übertragungen die ID der Zentrale verwenden soll. Es wird nicht empfohlen, die Option zu
aktivieren, wenn die Zentrale zur Übertragung mehrere IDs benutzt (beim Senden des
Ereigniscodes bezüglich des Moduls wird die zuletzt von der Zentrale benutzte ID
verwendet, d.h. dass Ereignisse bezüglich des Moduls mit verschiedenen IDs gesendet
werden können).
Heruntergeladene ID ersetzen – schalten Sie diese Option ein, wenn das Modul nach dem
Empfang des Ereigniscodes von der Alarmzentrale und vor dem Senden des Codes an die
Leitstelle, die ID aus dem Code mit den Zeichen aus dem Feld „Modul-ID" ersetzen soll
(siehe: Registerkarte „Übertragung" S. 49).
Tel.Nr. der Leitstelle – nachdem das an den Ausgang der Telefonleitung angeschlossene
Gerät diese Nummer anwählt, wird das Modul die Ereigniscodes empfangen. Wenn im
Modul die Option „Übertragung" (S. 48) aktiviert ist, können die empfangenen Codes an
die Leitstelle weitergeleitet werden. Die Methode deren Übertragung ist zu bestimmen –
siehe: „Übertragungspriorität" S. 51.
GSM-X
SATEL

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis