Das Typenschild des Gerätes befindet sich auf dem Gehäuseunterteil. In diesem Gerät wurde FreeRTOS verwendet (www.freertos.org). Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten, was zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führt. Aktuelle Informationen über die eingeführten Änderungen sind auf unserer...
Seite 3
Änderungen in der Firmwareversion 1.02 Hauptplatine Option „Fax/Modem” wurde durch Optionen „INTEGRA / STAM-2 / Datenweiterleitung” und „AT-Befehle” ersetzt. Ausgänge Neue Methode der Ausgangssteuerung: „Gemäß Eingang”. Leitstelle- Möglichkeit, die Leitstelle-Simulation ein-/auszuschalten. Simulation Möglichkeit, im Programm GX Soft Informationen über die aktuelle Unterstützung des Telefonleitungsausgangs zu präsentieren.
Anschluss des Computers an das Modul ................16 Montage der SIM-Karten ...................... 16 6. Ethernetmodul GSM-X-ETH .................... 17 Elektronikplatine ........................17 Installation des Moduls GSM-X-ETH ..................18 7. Konfiguration ........................18 Beschreibung des Programms GX Soft ................19 7.1.1 Menüleiste des Programms GX Soft ....................19 7.1.2...
Seite 5
SATEL GSM-X 7.14 SMS/DTMF-Steuerung ......................50 7.15 CLIP-Steuerung ........................51 7.16 Daten-Weiterleitung ......................53 7.17 Fernaktualisierung ......................... 55 7.18 Benutzer ..........................56 7.19 Ereignisse ..........................57 8. GX Control App ....................... 58 9. Steuerung mithilfe des Telefons ..................60 Steuerung von dem an den Telefonleitungsausgang angeschlossenen Telefon ....60 Steuerung von anderen Telefongeräten ................
GSM-X SATEL 1. Einleitung Diese Anleitung beschreibt das Modul GSM-X und die Methode seiner Installation und Konfiguration unter Verwendung des Programms GX Soft. In der Anleitung wurde auch die optionale Komponente des Moduls GSM-X beschrieben – das Ethernetmodul GSM-X-ETH. 2. Eigenschaften Kommunikation •...
Seite 7
Umfassender Betrieb mit den Zentralen INTEGRA / INTEGRA Plus • GSM-Netz als Haupt- oder Backup-Verbindungskanals. • Ereignisübertragung an die Leitstelle über das GSM- oder Ethernet-Netz (optional, nach Installation des Moduls GSM-X-ETH). • Benachrichtigung über das GSM-Netz. • Fernparametrierung der Zentralen über einen Computer mit installiertem Programm...
• LED-Dioden, die den Zustand des Moduls signalisieren. Stromversorgung • Spannungsversorgung mit 12 V (±15%). • Buchse zum Anschluss des dedizierten Netzgerätes der Firma SATEL. 3. Beispiel der Anwendung des Moduls Erweiterte Funktionalität des GSM-X-Moduls ermöglicht seine vielfältige Anwendung. In diesem Kapitel wurden beispielsweise Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Einige von den Anwendungen können miteinander verbunden werden.
SATEL GSM-X Abb. 1. Modul in Form eines Backup-Verbindungskanals betrieben. Kontrolle / Steuerung der Geräte Abb. 2. Modul zur Betriebskontrolle der an die Eingänge angeschlossenen Geräte und zur Steuerung der an die Ausgänge angeschlossenen Geräte.
Abb. 3. Modul zur Simulation der Leitstelle. Das Modul kann die aus der Alarmzentrale empfangenen Ereigniscodes an die Leitstelle über das GSM- oder Ethernet-Netz (optional, nach Installation des Moduls GSM-X-ETH) übersenden. Es hängt von der Methode der Konfiguration des Moduls ab, mit welchem Kanal der Ereigniscode übersendet wird.
• Fernverwaltung des Alarmsystems über einen Computer mit installiertem Programm GUARDX (ein schneller Datentransfer dank GPRS). Soll die Kommunikation mit dem GSM-X-Modul über die RS-232-Schnittstelle erfolgen, dann muss in der INTEGRA / INTEGRA Plus Zentrale die Funktion der lokalen Parametrierung ausgeschaltet werden.
Einsparung der Kosten für ausgehende Anrufe ermöglicht. 4. Beschreibung des Moduls Elektronikplatine Abb. 6. Elektronikplatine des Moduls GSM-X. Kabel der Antenne (die Antenne ist dem Modul beigefügt). LED-Diode SIM1. Leuchtet, wenn die in dem Steckplatz SIM 1 installierte Karte aktiv ist.
SATEL GSM-X Schnittstellen zum Anschluss des Moduls GSM-X-ETH (siehe: „Installation des Moduls GSM-X-ETH” S. 18). Beschreibung der Klemmen IN1…IN4 – Eingänge. – Masse. OC1...OC4 – OC-Ausgänge (im aktiven Zustand mit der Masse kurzgeschlossen). – Stromversorgungsausgang +12 V DC. +12V – Stromversorgungseingang (12 V DC ±15%).
Das Modul GSM-X wird im Gehäuse OPU-2B verkauft. Abb 8. Öffnen des Gehäuses OPU-2B. Das Modul kann auch in dem Gehäuse OPU-4 P der Firma SATEL installiert werden. Die Installation in diesem Gehäuse wird empfohlen, wenn Sie das Ethernet-Modul GSM-X-ETH auf der Elektronikplatine installieren möchten oder wenn das Modul über ein an den APS-Anschluss (z.
Sabotagekontakt, der an einen der Moduleingänge angeschlossen werden kann. Installation der Antenne Das Modul GSM-X wird zusammen mit einer Antenne im Gehäuse verkauft. Diese Antenne kann durch eine Antenne ersetzt werden, die an dem Gehäuse montiert wird oder die in...
GSM-X SATEL einem gewissen Abstand vom Gehäuse montiert werden soll. In diesem Fall wird ein IPX-SMA-Adapter benötigt. Die Verwendung einer in einem bestimmten Abstand zum Gehäuse montierten Antenne wird empfohlen, wenn dicke Mauern, Metallwände usw. am Montageort des Moduls die Reichweite des Funksignals verringern.
Wenn das Modul mit der Alarmzentrale INTEGRA / INTEGRA Plus zusammen arbeiten soll, verbinden Sie die RS-232-Schnittstellen des Moduls und der Zentrale. Firma SATEL bietet den Kabel RJ/PIN5 an, der die Verbindung des Steckers PIN5 des Moduls mit der RJ- Buchse der Zentrale ermöglicht.
Anschluss der Stromversorgung und Inbetriebnahme des Moduls Das Modul kann direkt von der Alarmzentrale, von einem Erweiterungsmodul mit Netzteil oder von einem Netzteil gespeist werden. Firma SATEL bietet Netzgeräte (z.B. APS-412) an, die an die APS-Schnittstelle der Elektronikplatine angeschlossen werden können.
Diode D2 informiert über den aktuellen Zustand der Verbindung zwischen dem Modul und dem Modul GSM-X: blinkt – die Kommunikation mit dem Modul GSM-X wird korrekt ausgeführt, leuchtet nicht – keine Kommunikation mit dem Modul GSM-X. Prüfen Sie, ob die Option „GSM-X-ETH” in der Registerkarte „GSM-X-ETH” ausgeschaltet ist (siehe: S. 31).
3. Montieren Sie das Ethernetmodul GSM-X-ETH in den Anschlüssen auf der Elektronikplatine des Moduls GSM-X (Abb. 15). 4. Schließen Sie an die Buchse RJ-45 des Moduls GSM-X-ETH das Ethernet-Kabel an. Verwenden Sie ein Kabel nach dem Standard 100Base-TX, identisch, wie beim Anschluss des Computers ans Netz.
SATEL GSM-X Kommunikation über GSM/GPRS (siehe: S. 29) oder Ethernet (siehe: S. 31) möglich. Die Kommunikation zwischen dem Programm und dem Modul ist verschlüsselt. Nachdem im Modul SMS-Steuerungsbefehle programmiert worden sind (siehe: „SMS/DTMF- Steuerung” S. 50), können Sie einige Betriebsparameter des Moduls mittels SMS- Nachrichten konfigurieren.
Seite 22
GSM-X SATEL Menüleiste nach der Auswahl der Registerkarte „Projekte” Abb. 17. Menüleiste, wenn die Registerkarte „Projekte” angezeigt wird. In der Menüleiste wird das Suchfeld angezeigt. Wenn Sie die Datei des Projektes finden wollen, klicken Sie auf das Suchfeld und starten Sie die Eingabe des Projektnamens. Die aktuelle Ansicht wird anhand von eingegebenem Text gefiltert.
Letzte – Liste der zuletzt geöffneten Dateien. Klicken Sie auf den Namen der Datei, um diese zu öffnen. Registerkarte „Neues Projekt” In der Registerkarte werden die Dateien mit den Werkseinstellungen der Module GSM-X und GPRS-A angezeigt. Registerkarte „Projekte” In der Registerkarte werden die auf der Festplatte des Computers gespeicherten Dateien mit Daten der Module GSM-X und GPRS-A angezeigt.
Seite 24
GSM-X SATEL Lokale Verbindung GSM-X-Modul – Sie können das Modul GSM-X auswählen, mit dem das Programm GX Soft Verbindung aufnimmt. Klicken Sie, um eine Liste aller Module anzuzeigen, die über USB- Port mit dem Computer verbunden sind. Aktualisieren – klicken Sie, um die Liste der an den Computer angeschlossenen Module zu aktualisieren.
Seite 25
GSM-X ID – individuelle Identifikationsnummer zur Kommunikation über den Server SATEL. Die Nummer wird automatisch über den Server SATEL während der ersten Verbindung mit dem Server zugewiesen (bevor die Nummer zugewiesen wird, werden „F”-Zeichen angezeigt). Die Nummer ist nach dem Klicken auf sichtbar.
1. Öffnen Sie die Datei mit den Moduldaten (Datei mit den Standardeinstellungen (Registerkarte „Neues Projekt”) oder die auf der Festplatte des Computers gespeicherte Datei (Registerkarte „Projekte”)). 2. Konfigurieren Sie die Einstellungen der Fernverbindung über Server SATEL (siehe: „Fenster „Verbindung”” S. 21).
Der Computer mit dem Programm GX Soft muss eine öffentliche IP-Adresse haben. Die Kommunikation kann über GSM/GPRS-Wählgerät oder Ethernet-Anschluss erfolgen, wenn ein Modul GSM-X-ETH an das Modul GSM-X angeschlossen ist. In dem Modul muss ein Steuerungsbefehl programmiert werden. Nach dem Empfang des Befehls versucht das Modul, die Verbindung aufzunehmen (siehe: „Direkte...
GSM-X-ETH-Firmwareversion – Nummer der Firmwareversion des Moduls GSM-X-ETH, wenn es an das Modul angeschlossen ist. GSM-X-ETH MAC – MAC-Nummer des Moduls GSM-X-ETH, wenn es an das Modul angeschlossen ist. Notiz (im Modul gespeichert) – im Modul gespeicherte Zusatzinformationen / Notizen.
SATEL GSM-X Werkseinstellungen – klicken Sie, um das Modul auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Es erscheint ein Fenster mit einer Meldung, in dem Sie bestätigen müssen, dass Sie das Modul auf die Werkseinstellungen zurücksetzen wollen. Abb. 24. Registerkarte „Daten”. Geräte 7.5.1 Hauptplatine Modulsprache –...
Seite 30
GSM-X-ETH/GPRS – Ethernet oder GSM-Netz. Ethernet hat Priorität. GSM-Netz wird bei fehlender Kommunikation über Ethernet verwendet. GSM-X-ETH – Ethernet-Netz. Die Kommunikation über Ethernet ist möglich, wenn das Modul GSM-X-ETH installiert ist. Das Feld ist verfügbar, wenn die Option „NTP” aktiviert ist.
SMS mit Modulstatus auf CLIP senden – bei eingeschalteter Option sendet das Modul als Antwort auf CLIP eine SMS-Nachricht mit der Information über den Modulzustand (siehe: S. 62). Bei ausgeschalteter Option sendet das Modul als Antwort auf CLIP eine SMS mit dem Inhalt „GSM-X CLIP”. CLIP startet Testübertragung...
Seite 32
GSM-X SATEL Wird das Modul mit einem falsch eingestellten PIN-Code dreimal neu gestartet, wird die SIM-Karte gesperrt. Um die SIM-Karte zu entsperren, setzen Sie diese in ein Mobiltelefon ein und geben Sie den PUK-Code ein. Abb. 26. Registerkarte „GSM”. GPRS APN – Name des Zugangspunktes für die Verbindung Internet GPRS.
BER (%) – Bitfehlerrate (Verhältnis der fehlerhaften Bits zur Gesamtanzahl der gesendeten Bits). 7.5.3 GSM-X-ETH GSM-X-ETH – bei eingeschalteter Option unterstützt GSM-X das Modul GSM-X-ETH. Dynamische IP-Adresse – wählen Sie diese Option, wenn die IP-Adresse des Moduls GSM-X-ETH, die Subnetzmaske und das Gateway automatisch vom DHCP-Server heruntergeladen werden sollen.
GSM-X SATEL Subnetzmaske – Maske des Subnetzes, in dem das Modul GSM-X-ETH betrieben ist. Gateway – IP-Adresse der Netzwerkkomponente, über welche Komponenten aus dem bestimmten lokalen Netz mit den Komponenten aus anderen Netzen kommunizieren. Abb. 27. Registerkarte „GSM-X-ETH”. DNS-Serveradresse automatisch beziehen – wählen Sie diese Option, wenn das Modul GSM-X-ETH die IP-Adresse des DNS-Servers automatisch aus dem DHCP-Server beziehen soll.
SATEL GSM-X einstellen. Der Wert 0 bedeutet, dass die Verletzungen ohne Zeitbegrenzung gezählt werden. Sperrzeit – wenn der Eingang automatisch auf bestimmte Zeit gesperrt sein soll, ist die Zeitdauer anzugeben. Sie können von 0 bis 24 Stunden einstellen. Der Wert 0 bedeutet, dass der betroffene Eingang gesperrt bleibt, bis der Benutzer ihn entsperrt.
GSM-X SATEL Abb. 29. Registerkarte „Ausgänge”. Problem mit Übertragung an LS 1 / LS 2 – wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Ausgang aktiviert, wenn Probleme beim Senden von Ereignissen an die Leitstelle 1 / 2 auftreten. Telefonleitung-Störung – wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Ausgang bei Störung der analogen Telefonleitung aktiviert.
Server ist die ganze Zeit aktiv). Kanal – Sie können einen Kanal auswählen, der für die Kommunikation zwischen dem Modul und dem Server SATEL verwendet wird: GPRS – GSM-Netz. GSM-X-ETH/GPRS – Ethernet oder GSM-Netz. Ethernet hat Priorität. GSM-Netz wird bei fehlender Kommunikation über Ethernet verwendet.
GSM-X SATEL GSM-X-ETH – Ethernet-Netz. Die Kommunikation über Ethernet ist möglich, wenn das Modul GSM-X-ETH installiert ist. 7.8.2 Direkte Verbindung mit GX Soft Serveradresse – Adresse des Computers mit installiertem Programm GX Soft. Es soll eine öffentliche Adresse sein. können...
Seite 39
SATEL GSM-X GSM als primäre Telefonleit. – bei eingeschalteter Option ist das GSM-Telefon des Moduls das Hauptverbindungskanal für die an den Ausgang der Telefonleitung angeschlossenen Geräte. Wenn die Option ausgeschaltet ist, dann ist die analoge Telefonleitung das Hauptverbindungskanal. Beliebige Nummern für GSM – bei eingeschalteter Option kann die Verbindung über das integrierte GSM-Telefon mit beliebigen Rufnummern realisiert werden.
Seite 40
GSM-X SATEL Leitung bei Störung umschalten – wenn diese Option eingeschaltet ist, schaltet das Modul bei einer Störung des Hauptverbindungskanals automatisch auf den Backup- Verbindungskanal um. Spannung der Tel.Leit. bei GSM-Störung aus – wenn diese Option eingeschaltet ist, schaltet das Modul bei einer Störung des GSM-Telefons die Spannung am Telefonleitungsausgang aus.
SATEL GSM-X PAGER-Stellennummer – nach dem Anwählen der Nummer durch das an den Ausgang der Leitstelle angeschlossene Gerät wird das Modul die PAGER-Station simulieren. Der restliche Teil der angewählten Nummer wird als Handy-Nummer angesehen. An die Handy-Nummer wird eine PAGER-Nachricht in Form einer SMS gesendet. Die Nummer der PAGER-Station kann maximal aus 16 Ziffern bestehen.
Seite 42
GSM-X SATEL Abb. 34. Registerkarte „Leitstelle-Simulation”. Heruntergeladene ID ersetzen – schalten Sie diese Option ein, wenn das Modul nach dem Empfang des Ereigniscodes von der Alarmzentrale und vor dem Senden des Codes an die Leitstelle, die ID aus dem Code mit den Zeichen aus dem Feld „Modul-ID” ersetzen soll (siehe: Registerkarte „Übertragung”...
Ereigniscodes auftreten können, wird es nicht empfohlen, diesen Übertragungskanal zu benutzen), • Ethernet-Netz (optional, mithilfe des Moduls GSM-X-ETH). Der Anschluss des optionalen Elements GSM-X-ETH an das Modul ermöglicht Dual Path Reporting gemäß der Norm EN 50136. Wenn die Option „Ereignispufferung” nicht eingeschaltet ist, haben Ereignisse, die das Modul von der am analogen Telefonleitungsausgang angeschlossenen Alarmzentrale empfängt, höhere Priorität als vom Modul erzeugte Ereignisse und ihre Codes werden...
Seite 44
6 hexadezimalen Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F). IP-Format / -Protokoll – bei Übertragung über GPRS oder Ethernet, geben Sie folgendes − Format: SATEL oder SIA-IP (Norm SIA DC-09). − Protokoll: TCP oder UDP. Server 1/2-Adresse / Port (Srv1) / (Srv2) – bei Übertragung über GPRS und Ethernet, geben Sie folgendes an: −...
Seite 45
Erweiterte SATEL Leitst.-Schlüssel – Zeichenfolge, die zum Verschlüsseln von den an die Leitstelle über GPRS und Ethernet im SATEL-Format gesendeten Daten dient. Sie können bis zu 12 alphanumerische Zeichen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen) eintragen. Wenn Sie 24 hexadezimale Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F) eintragen möchten, aktivieren Sie die Option „hex”.
Seite 46
GSM-X SATEL programmieren). Die Option bezieht sich auf das Format SIA-IP. Sie ist bei der ausgeschalteten Option „Verschlüsseln” vorhanden. MAC-Adresse senden – bei eingeschalteter Option, wenn die Ereigniscodes an die Leitstelle über Ethernet gesendet werden, wird die MAC-Adresse mit dem Ereigniscode gesendet.
SATEL GSM-X Die Parameter „Sperrzeit” und „Rückzeit” (siehe: „GSM” S. 29) beeinflussen den Wechsel von einer SIM-Karte zu einer anderen. Verteilung der Modulereignisse Bestimmen Sie, welche Ereignisse an die Leitstelle 1 und welche an die Leitstelle 2 gesendet werden sollen. Der Ereigniscode bezüglich des Moduls wird an die Leitstelle nur dann gesendet, wenn das Feld neben der Ereignisbeschreibung markiert wurde.
Seite 48
GSM-X SATEL Das Modul kann über Ereignisse auf folgende Weise informieren: • Sprachmeldungen – Sprachmeldungen, die für die Benachrichtigung verwendet werden sollen, sind im Modul mithilfe des Programms GX Soft zu speichern. • SMS/Push-Nachricht – der Inhalt der Nachrichten, die für die Benachrichtigung verwendet werden sollen, sind im Modul mithilfe des Programms GX Soft zu speichern.
Seite 49
SATEL GSM-X Störung der AC-Stromversorgung – – – – – • Störung der AC-Stromversorgung beendet – – – – – – Akku-Störung – – – – – – • Akku-Störung Ende – – – – – – – Testübertragung mit Modulstatus – bei eingeschalteter Option wird in der SMS-Nachricht für die Ereignisbenachrichtigung „Testübertragung”...
GSM-X SATEL T1…T8 – für die gegebene Telefonnummer gewählte Benachrichtigungsmethode (siehe: „Benutzer” S. 56): [leeres Feld] – keine Benachrichtigung, s – SMS-Benachrichtigung, c – CLIP-Benachrichtigung, v – Benachrichtigung in Form einer Sprachmeldung. sc – Benachrichtigung mittels SMS-Nachricht und CLIP-Service. Klicken Sie doppelt auf das Feld oder tragen Sie den Buchstaben s, c, v oder sc ein, um festzulegen, auf welche Weise die Benachrichtigung realisiert werden soll.
Seite 51
SATEL GSM-X Meldelinie, die das Ereignis ausgelöst hat, hinzugefügt. Diese Option bezieht sich nur auf Ereigniscodes im Format Contact ID. ID – ID, die dem Ereigniscode voreingestellt sein muss, damit das Modul über das Ereignis benachrichtigt. Für die Formate 4/2 oder Contact ID können Sie 4 Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F) eingeben.
GSM-X SATEL T1...T8 – für die gegebene Telefonnummer gewählte Benachrichtigungsmethode (siehe: „Benutzer” S. 56): [leeres Feld] – keine Benachrichtigung, s –SMS-Benachrichtigung, c –CLIP-Benachrichtigung, sc – Benachrichtigung mittels SMS-Nachricht und CLIP-Services. Klicken Sie doppelt auf das Feld oder tragen Sie die Buchstaben s, c oder sc ein, um festzulegen, auf welche Weise die Benachrichtigung realisiert werden soll.
SATEL GSM-X SMS-Funktion – Funktion, die nach Empfang des Steuerungsbefehls / Steuerungscodes aktiviert wird. SMS-Befehl – Steuerungsbefehl, dessen Versenden in einer SMS-Nachricht die gewählte Funktion aktiviert. Sie können bis zu 16 alphanumerische Zeichen ohne Leerzeichen eintragen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen). Für einige Funktionen muss der in einer SMS-Nachricht gesendete Befehl die folgende Form haben: USSD-Code weitergeben –...
Seite 54
GSM-X SATEL Abb. 39. Registerkarte „CLIP-Steuerung”. Benutzer Sie können programmieren, wie die Ausgänge des Moduls mittels CLIP von Telefonen der Benutzer gesteuert werden (siehe: „Benutzer” S. 56). Zusätzliche Telefonnummern Sie können programmieren, wie die Ausgänge des Moduls mittels CLIP von zusätzlichen Telefonnummern gesteuert werden.
SATEL GSM-X Steuerung des Ausgangs CLIP-OC1…OC4 – der Ausgang kann auf CLIP auf eine der folgenden Weisen reagieren: - – CLIP steuert nicht den Ausgang. 1:EIN – CLIP schaltet den Ausgang ein. 2:AUS – CLIP schaltet den Ausgang aus. 3:EIN AUF ZEIT – CLIP schaltet den Ausgang für eine bestimmte Zeit ein (siehe: Parameter „Betriebszeit”...
Seite 56
GSM-X SATEL Abb. 40. Registerkarte „Daten-Weiterleitung”. Port – Nummer des Ports, über den die Kommunikation mit dem Programm DLOADX erfolgen wird. DLOADX-Schlüssel – Reihenfolge von 12 alphanumerischen Zeichen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen), die zur Datenverschlüsselung während der Kommunikation mit dem Programm DLOADX dient.
Herunterladen der Aktualisierung vom Server verwendet wird: GPRS – GSM-Netz. Voreingestellter Kanal, der automatisch gewählt wird, wenn die Option „Fernaktualisierung” eingeschaltet wird. GSM-X-ETH/GPRS – Ethernet oder GSM-Netz. Ethernet hat Priorität. GSM-Netz wird bei fehlender Kommunikation über Ethernet verwendet. GSM-X-ETH – Ethernet-Netz.
Das Auswählen des Kanals schaltet die Option „Fernaktualisierung” ein, wenn sie nicht eingeschaltet ist. Die Kommunikation über Ethernet ist möglich, wenn das Modul GSM-X-ETH installiert ist. – klicken Sie, um die Fernaktualisierung der Firmware zu starten. Serveradresse zur Aktual. aus SMS – bei eingeschalteter Option kann in der SMS Nachricht, die das Herunterladen der Firmware aus dem Server initialisiert, die Adresse des Servers und Nummer des Ports eingegeben werden.
SATEL GSM-X Teil der Nummer angesehen. 6 und mehr Zeichen werden vom Modul als die gesamte Telefonnummer interpretiert. SMS weiterleiten – bei eingeschalteter Option werden die vom Modul empfangenen unbekannten SMS-Nachrichten (z.B. GSM-Netzbetreiber erhaltenen Informationen) an die Telefonnummer des Benutzers übersendet.
[Name des Übertragungskanals] – das Ereignis wurde an die Leitstelle über den gewählten Kanal mit Erfolg übersendet. 8. GX Control App GX Control ist eine mobile App zur Bedienung der Module GSM-X und GPRS-A per Fernzugriff: • Prüfen des Zustands von Ein- und Ausgängen, •...
Seite 61
SATEL GSM-X eine kurze Anleitung angezeigt, welche Ihnen erklärt, wie die Einstellungen für die Kommunikation mit dem Modul konfiguriert werden sollen. Für das neue Modul können die Einstellungen automatisch konfiguriert oder manuell eingegeben werden. Die Abb. 44 zeigt Bildschirm GX Control...
• die IMEI-Nummer des GSM-Wählgerätes des Moduls (individuelle Identifikationsnummer des GSM-Wählgerätes) eingeben, • die ID-Nummer des Moduls (individuelle Identifikationsnummer zur Kommunikation via Server SATEL – siehe: „Projekt” S. 25) eingeben, • die Telefonnummer des Benutzers (die im Modul programmierte Nummer – siehe: „Benutzer” S. 56) eingeben, •...
SATEL GSM-X 4. Soll die Steuerung fortsetzen, wiederholen Sie die Tätigkeiten aus dem 2. Punkt. 5. Hängen Sie den Hörer auf, um die Steuerung zu beenden. Steuerung von anderen Telefongeräten 9.2.1 Über die Tastatur Notwendige Einstellungen • Programmieren Sie den Parameter „Anrufzeit” (S. 28).
INTEGRA / INTEGRA Plus Wenn die Alarmzentrale INTEGRA / INTEGRA Plus die Ereignisse mittels GSM-X-Modul übertragen soll: 1. Die RS-232-Schnittstellen der Zentrale und des Moduls GSM-X müssen verbunden sein. 2. Schalten Sie in der Zentrale folgende Optionen ein: GPRS Übertragung, Antworten –...
GSM-X Externes Modem, Modem ISDN/GSM/ETHM. 3. Konfigurieren Sie in der Zentrale folgende Übertragungsparameter: Übertragungsformat, Serveradresse – geben Sie ein: gsm-x, Ident.-Nummern. Weitere Informationen zur Konfiguration der Alarmzentralen befinden sich in den Programmieranleitungen der Alarmzentralen. 11. Umwandlung der PAGER-Meldungen in SMS Wenn Sie das Modul an ein Gerät anschließen, das mit der Funktion der Sendung von...
GSM-X SATEL − um das Leerzeichen einzugeben, drücken Sie die Taste [0]; − Bindestrich – drücken Sie die Tasten [0][ * ], Punkt – drücken Sie die Taste [1]; − um auf den numerischen Modus umzuschalten, drücken Sie die Tasten [0] und [#].
Bevor Sie die Firmware aktualisieren, vergessen Sie nicht, die Einstellungen des Moduls in der Konfigurationsdatei zu speichern. 14.1 Lokale Aktualisierung 1. Downloaden Sie von der Seite www.satel.eu das Programm zur Aktualisierung der Firmware des Moduls GSM-X. 2. Verbinden Sie die Buchse USB Mini-B mit dem USB-Port des Computers.
GSM-X SATEL 2. Wenn die neue Firmware heruntergeladen ist, informiert das Modul darüber in einer SMS- Nachricht. 3. Senden Sie eine SMS-Nachricht mit dem Steuerungsbefehl, um die Aktualisierung der Modulfirmware zu initialisieren (siehe: „SMS-Befehl” S. 56). Wenn im Modul kein Befehl...
SATEL GSM-X 17. Änderungen in der Anleitung Datum Firmwareversion Eingeführte Änderungen • Hinzufügung der Beschreibung der Option „INTEGRA / STAM-2 / 2018-05 1.02 Datenweiterleitung” (S. 28). • Hinzufügung der Beschreibung der Option „AT-Befehle” (S. 28). • Hinzufügung der Information zur Steuerungsweise des Ausgangs mittels Eingang (S.