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Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 èBeachten Sie die dem Gerät beiliegenden Sicherheitshinweise! Diese sind auch unter der folgenden Internetadresse abrufbar: https://download.axing.com/BAs/Sicherheitshinweise_9sprachig.pdf èBenutzen Sie das Gerät ausschließlich wie in dieser Betriebsanleitung beschrieben und insbesondere nach dem Stand der Technik.
Modulationsverfahren, siehe 5.2 auf Seite 41) Erweiterbar auf 16 Modulatoren mit Software MKS 8-16. MK 8-06 Wie MK 8-00, jedoch mit 6 CI-Steckplätzen (siehe Kapitel 6 auf Seite 59) MK 16-00 16 unabhängige Multitunereingänge Wandelt 16 × DVB-S/S2/S2x/T/T2/C in 16 × DVB-C oder DVB-T (abhängig vom konfigurierten Modulationsverfahren, siehe 5.2 auf Seite 41)
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 1.5. Eingänge/Multituner Geräte mit Multitunern können DVB-S/S2/S2x, DVB-T/T2 oder DVB-C empfangen. Typischerweise werden, wie abgebildet, an den Eingängen SAT-Signale eingespeist. Für den Empfang von DVB-T/T2 oder DVB-C, müssen Sie, bevor Sie ein Antennenkabel an den HF- Eingängen anschließen, die LNB-Spannungsversorgung abschalten (siehe Abschnitt 4.1.2 auf...
(siehe z. B. 2.6 auf Seite 13). Durch das SMARTPortal sind die Konfiguration der Einstellungen oder Software-Updates von überall möglich. In Problemfällen oder auf Kundenwunsch ist auch eine Unterstützung und Fehleranalyse durch den AXING Support möglich. Zusätzlich sendet das SMARTPortal auch Fehlermeldungen an eine konfigurierte E-Mail-Adresse. Dadurch wird die Überwachung der Geräte einfach und sicher.
2. Montage und Anschluss Die Kompakt-Kopfstellen können entweder an der Wand montiert werden oder in einem 19“-Rack eingebaut werden. èMontage und Anschluss sind nur von autorisierten Elektrofachkräften durchzuführen. èVor Montage und Anschluss Netzstecker ziehen (1)! èDie Antennenanlage muss gemäß EN 60728-11 aufgebaut und entsprechend geerdet werden. èDas Gerät darf nur in Innenräumen betrieben werden.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 2.2. Montage im 19“-Rack Hinweis: Bei 19-Zoll-Rack Montage muss mindestens einen Freiraum von 5 cm vor und hinter dem Gerät gegeben sein. èDemontieren Sie die Wandhalterung vom Gehäuse der Kompakt-Kopfstelle.
2.5. HF-Anschluss Die Eingangspegel für die DVB-Standards müssen eingehalten werden (siehe Kapitel 7 „Technische Daten“ 62). 2.5.1. Anschluss an DVB-S/S2/S2x Über Multischalter (empfohlen) Multischalter lassen sich als Eingangsverteiler verwenden. Diese Lösung hat den Vorteil, dass sowohl die SAT- ZF-Ebene als auch der Satellit über die Benutzeroberfläche eingestellt werden können. Änderungen in der Programmliste können ohne das Abändern oder Umbauen der Eingangsverteilung vor Ort erfolgen.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 2.5.3. Einspeisung eines redundanten Eingangssignals (auf Anfrage) Die MK-Kopfstellen können von einer zusätzlichen redundanten Eingangssignalquelle gespeist werden. Das Umschalten kann durch verschiedene auswählbare Kriterien (Eingangspegel, Bitfehlerrate usw.) getriggert werden.
2.6. Anschlussmöglichkeiten ans Internet 2.6.1. Verbindung über einen Ethernet-Switch zu einem Router 2.6.2. Verbindung über Ethernet over Coax zu einem Router 2021-07-19 | Technische Verbesserungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 2.7. Verbindung mit einem CASimulcrypt Server (mit MKS 1-02) Die Kopfstelle kann mit einem CAS-Server verbunden werden. Die Verbindung kann über die Schnittstelle Control hergestellt werden. Vorrausetzungen: ·...
3. Konfiguration Die Konfiguration der Geräte erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche der integrierten Webschnittstelle. Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche benötigen sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusive Netzwerkschnittstelle und die aktuelle Version des installierten Webbrowsers. Für die Anbindung der Netzwerkschnittstelle der Kopfstelle an den Computer benötigen sie ein handelsübliches Netzwerkkabel. Die Kommunikation erfolgt via HTTP-Protokoll, was eine weltweite Fernwartung der Anlagen über das Internet, an unterschiedlichen Standorten ermöglicht.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 3.1. An- und Abmelden Die Benutzeroberfläche ist gegen unbefugten Zugriff geschützt. Beim Zugriff auf die Benutzeroberfläche erfolgt als erstes die Passwortabfrage. èGeben sie das werksseitig eingestellte Passwort ein: Ramsen8262 èKlicken Sie auf ENTER PASSWORD.
3.2. Startseite Auf der Startseite werden die, für die Funktion des Systems maßgeblichen Informationen angezeigt. Entscheidend ist die Signalqualität am EINGANG und die Auslastung der Modulatoren am AUSGANG. 3.2.1. Eingang Für alle Tuner wird die Bitfehlerrate BER angezeigt. Es wird die Anzahl der der fehlerhaften Bits von 1.000.000 übertragenen Bits ermittelt.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 3.2.3. Alarme Wenn Alarme, Warnungen oder Meldungen der Kopfstelle aktiv sind, dann werden diese nach dem Einloggen auf der Startseite angezeigt. Das Beispiel zeigt eine Warnung zum CA-Modul 2.
4. Initialisierung 4.1. Initialisierung - Phase 1 èWählen Sie im Hauptmenü INITIALISIERUNG. In der ersten Phase der Initialisierung werden die für den Sendersuchlauf nötigen Tuner-Einstellungen vorgenommen und der Sendersuchlauf durchgeführt. Die Tuner arbeiten unabhängig voneinander und nach dem gleichen Prinzip. 4.1.1.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.1.2. DVB-C, DVB-T oder DVB-T2 Bevor Sie ein Antennenkabel anschließen, müssen Sie die LNB-Versorgung ausschalten. èMit der Schaltfläche TUNER 1…8/16 einen Tuner auswählen. èIm Feld LNB-Versorgung die Option aus auswählen! èIm Feld Frequenz (MHz) die Mittenfrequenz des Empfangskanals ganzzahlig eingeben (siehe...
4.1.3. Bitfehlerrate Im mittleren Bereich wird die BITFEHLERRATE angezeigt. Es wird die Anzahl der fehlerhaften Bits von 1.000.000 übertragenen Bits ermittelt. 4.1.4. Gefundene Programme Nach einem erfolgreichen Suchlauf werden im Bereich GEFUNDENE PROGRAMME die Radio- und TV-Sender angezeigt. 4.1.5. Deaktivieren eines Tuners Wenn ein Tuner nicht benötigt wird, dann kann dieser deaktiviert werden.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.2. Initialisierung - Phase 2 èKlicken Sie auf PHASE 2, um zur Programmauswahl zu gelangen. Die gefundenen Programme nach Tunern gegliedert aufgelistet. Nach dem Sendersuchlauf in Phase 1 sind zunächst keine Programme aktiviert.
4.2.1. Remux-Mode Wenn die Netzwerk-ID auf den Wert auto eingestellt ist, befindet sich das Gerät im REMUX MODE. In diesem Modus werden die IDs der eingestellten Transponder und Satelliten übernommen und unverändert an die Modultoren weitergeleitet. Die TS ID1 bis TS ID8 bzw. Die TS ID1 bis TS ID16 der Modulatoren stehen dann ebenfalls auf auto.
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Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 Auswahl der Programme Im Remux-Mode ist jeder Tuner einem Modulator fest zugeordnet. Die Programme des Tuners können ausschließlich dem zugeordneten Modulator zugewiesen werden. èKlicken Sie z. B. in der Tabelle TUNER 1 auf die Modulator-Schaltflächen M1.
4.2.2. Cross-Multiplex-Mode Der Cross-Multiplex-Mode dient · zum Splitten von Transpondern · zum Zusammenführen von Programmen aus mehreren Transpondern in einem gemeinsamen Ausgangskanal Dadurch werden die vorhandenen Übertragungskapazitäten besser genutzt. èÄndern Sie die Netzwerk-ID auf einen Wert größer Null. èKlicken Sie auf ÄNDERUNGEN SPEICHERN. Die Transportstrom-IDs TS ID1 bis TS ID8 [16] werden automatisch von eins bis acht [16] hochgezählt.
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Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 Zusammenführen von Programmen in gemeinsamen Modulatoren Im Cross-Multiplex-Mode ist die Zuordnung der Tuner zu den Modulatoren aufgehoben. Modulator 2 zugeordnete Programme èKlicken Sie z. B. in der Spalte Modulator jeweils auf M2.
4.2.3. Eingangsmodus auswählen Für jeden Tuner kann zunächst ein Eingangsmodus im Auswahlfeld Input mode ausgewählt werden. · Standard Die Programme können im Remux-Modus zu den jeweilegen Modulatoren zugeordnet oder im oder im Cross-Multiplex-Modus auf verschiedene Modulatoren verteilt wedren · Wähle alle Jedes Programm des Tuners wird für den Modulator aktiviert.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.2.5. Programmnamen ändern Der Programmname kann geändert werden. Der eingegebene Programmname erscheint später in der Kanalliste der angeschlossenen Fernsehgeräte. è Klicken Sie auf eines der Programme. Die Tabelle mit Informationen zum Programm wird geöffnet.
4.2.7. PID-Remapping Automatisches PID-Remapping Sollten mehrere Programme innerhalb eines Ausgangsmodulators Pakete enthalten, die die selbe PID haben, kann dies zu Störungen führen. Desegen werden diese PIDs automatisch re-mapped. Im Beispiel sind beide Programme dem Modulator M1 zugeordnet (1). Sowohl beim oberen Programm „Das Erste“...
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 èKlicken Sie beim entsprechenden Programm in die Spalte OUT PID. èGeben Sie die PID mit der Tastatur ein oder erhöhen/verringern Sie die PID mit den Pfeiltasten. èKlicken Sie auf das grüne Häkchen.
4.2.9. EPG- und EIT-Optionen Eingang für Electronic Program Guide (EPG) Nur im Remux-Mode möglich: Wenn ein Satellit den EPG auf einem speziellen Transponder zur Verfügung stellt, dann kann der Tuner, der diesen Transponder empfängt, als EPG-Eingang ausgewählt werden. è Klicken Sie in PHASE 2 auf ERWEITERTE OPTIONEN. Ein Dialog mit zusätzlichen Optionen wird geöffnet.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.2.11. NIT-Version „einfrieren“ Wenn sich Programme eines Transponders ändern, dann wird die NIT neu erstellt. In der Regel merkt der Endanwender davon nichts, weil die Receiver die neue NIT automatisch einlesen. In manchen Ländern (z.B.
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è Wählen Sie unter Input einen der verfügbaren Eingangs-Streams aus. è Geben Sie unter In PID eine nicht referenzierte PID ein. è Wählen Sie den Ausgangs-Modulator aus. è Geben Sie unter Out PID den Ausgangs-PID ein. Die Ausgangs-PID kann gleich wie die Eingangs-PID sein, oder sich von ihr unterscheiden. è...
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 è Klicken Sie anschließend auf das grüne Häkchen. Die Änderungen werden übernommen. è Zum Löschen klicken Sie auf das Mülleimersymbol rechts neben der Zeile. Die Zeile wird gelöscht.
Um den störungsfreien Empfang zu gewährleisten ist unbedingt eine Reserve einzuhalten. Wir empfehlen einen maximalen Füllstand von 95%. Wird der maximale Füllstand überschritten kann es zu Bildstörungen wie z. Bsp. Mosaikbilder kommen. Die LEDs auf der Frontseite leuchten in diesem Fall rot. Die Datenrate eines DVB-C Kanals hängt von der gewählten Kanalbandbreite (7 oder 8 MHz), der eingestellten Symbolrate und der DVB-C Modulation (QAM 32;64;128;256) des Modulators ab.
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Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 Norm: Legt die Norm für das Ausgangskanalraster im Feld Ausgangskanal fest. Hinweis: Eine Änderung der Norm folgt den folgenden Regeln: CCIR -> Australien: Die Bandbreite aller Modulatoren wird auf 7 MHz geändert Australien ->...
DVB-T Guard Interval: Zwischen den gesendeten Symbolen des Nutzsignales wird ein Schutzintervall übertragen. Durch dieses Schutzintervall wird bei der DVB-T Übertragung das Symbolübersprechen vermieden. Die verzögert eintreffenden Signale von weiteren synchronisierten DVB-T Sendern oder Reflektionen haben keine Auswirkung auf die Decodierung des Nutzsignals, wenn sie während des Schutzintervalls eintreffen.
5. Wartung Im Menüpunkt WARTUNG können Statusinformationen der Kopfstelle eingesehen werden und die technischen Randbedingungen konfiguriert werden. 5.1. STATUS 5.1.1. Aktuelle Einstellungen Unter AKTUELLE EINSTELLUNGEN finden Sie folgende Informationen: · Firmware-Version: Zeigt die Version der Firmware und den Typ der Ausgangsmodulation an. ·...
Kopfstellen mit einer älteren Software-Version geladen werden. èNehmen Sie deswegen möglichst ein Software-Update aller Kopfstellen vor. Wir empfehlen zum leicheren Handling und Überblick das AXING SMARTPortal (siehe 1.9 auf Seite 7). Download Sie finden Software-Updates zum Download indem Sie auf www.axing.com im Suchfeld den Artikel eingeben.
5.2. Output 5.2.1. Modulationsverfahren Abhängig vom konfigurierten Modulationsverfahren werden die Ausgangssignale in DVB-C oder DVB-T moduliert. èWählen Sie ein Modulationsverfahren aus. èKlicken Sie auf BESTÄTIGEN & NEUSTART. Das Modulationsverfahren wird geändert. Die verbleibende Zeit wird angezeigt. Anschließend wird die Kopfstelle automatisch neu gestartet und der Anmeldedialog angezeigt. èGeben Sie das Passwort erneut ein.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.3. System 5.3.1. IP-Adresse ändern Unter dem Menüpunkt SYSTEMOPTIONEN werden die Netzwerkoptionen konfiguriert. Dynamische IP-Adresse èVerwenden Sie dynamische IP-Adresse, um das Gerät in ein Netzwerk mit DHCP-Server einzubinden.
5.3.2. Passwort ändern Das werkseitig eingestellte Passwort lautet: Ramsen8262. Nach der ersten Inbetriebnahme der Kopfstelle sollte das werkseitig eingestellte Passwort sofort geändert werden. Unter PASSWORT kann das Passwort geändert werden. èGeben Sie ein neues Passwortes mit 8 bis 10 Buchstaben und/oder Zahlen ein. èGeben Sie das Passwort erneut ein.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.4.2. Initialisierungsdaten speichern Unter EINSTELLUNGEN DER INITIALISIERUNG ALS DATEI SPEICHERN können die aktuellen Einstellungen der Initialiserungsphasen 1 bis 3 in einer Datei gespeichert werden. èKlicken Sie auf SPEICHERN, die Daten werden als Datei config.dat zum Speichern angeboten.
5.4.4. Senderliste für alle Geräte Sie können für alle Geräte, die sich im Netzwerk befinden und für die die selbe Ausgangsmodulation einsgestellt ist, eine gemeinsame Senderliste erstellen. èWählen Sie die Kopfstellen aus, die in der Senderliste enthalten sein sollen. Hinweise: Das Gerät, an dem Sie angemeldet sind, ist als „Dieses Gerät“ bezeichnet und immer ausgewählt.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.6. SMARTPortal 5.6.1. Zugang zum SMARTPortal Wenn Sie registrierter Nutzer des SMARTPortals sind, dann können Sie die Kopfstelle über das SMARTPortal fernwarten und ggf. Support von AXING erhalten.
èZielport der NMS eingeben, per Default wird 162 verwendet. MIB-Objekt-Definition Die MIB-Objekt-Definition sind im Gerät gespeichert. è Klicken Sie auf AXING-MIB.txt, um die Definition zu öffnen. Alternativ können Sie, wenn Sie mit dem Gerät im Netzwerk verbunden sind, die Datei aus dem Gerät herunterladen: URL = [IP-Adresse des Geräts]/MIB/AXING-MIB.txt...
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 Hinweise zur Unterstützung von OpManager und Paessler PRTG Network Monitor è Prüfen Sie während des Hinzufügens eines Geräts, ob die korrekten Zugangsdaten ("Passwort") eingegeben wurden. è Standardmäßig unterstützt die Kopfstelle das "SNMP v1/v2 Public" Profi l (Community-Name "public").
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Hinweis: Nur mit der kostenpflichtigen Softwareerweiterung MKS 1-00 kann der Typ auf Manual gestellt werden und eine Network Information Table (NIT) aus den Geräten ausgelesen, editiert und wieder in die Geräte hochgeladen werden. Die MKS 1-00 muss durch den AXING-Support installiert werden (dazu ist eine Internet-Verbindung für die Kopfstelle nötig).
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Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 NIT Überprüfen Hinweis: Wird die NIT bearbeitet, so schaltet die Kassette automatisch in den Cross-Multiplex-Mode. Werte, die sich überschneiden Werte, die sich ggf. überschneiden werden rot dargestellt. Diese Fehler müssen vor dem Hochladen bereinigt werden.
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Hochladen der NIT èWählen Sie die Geräte aus, in die die NIT hochgeladen werden soll. èKlicken Sie auf HOCHLADEN. èDie Daten werden hochgeladen und in der Kopfstelle gespeichert. NIT zurücksetzen Das Zurücksetzen der NIT ist unter bestimmten Umständen nötig. Beispiel: Es werden drei Geräte verwendet.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.9. Logs 5.9.1. Log-Einträge Unter LOGS können Sie sich die Log-Einträge der Kopfstelle anzeigen lassen. · Der Statuslog wird ins RAM geschrieben und ist nach einem Neustart leer.
Filtering/Erstellen einer NIT). Für eine Software-Erweiterung benötigen Sie eine Lizenz. Lizenzen erwerben Eine Lizenz können Sie erwerben, in dem Sie die entsprechende Software-Erweiterung bei AXING kaufen. Beim Kauf müssen Sie die Seriennummer der Kopfstelle angeben. Passend zu genau dieser Seriennummer wird eine Lizenzdatei für Sie generiert.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 Das Laden der Datei dauert einige Sekunden. Im Dialog AKTIVIERTE LIZENZEN wird die neue Lizenz aufgelistet. Starten Sie das Gerät neu, melden Sie sich nach dem Neustart erneut an und wechseln Sie zur gewünschten Sprache.
5.11.2. Scrambling Control Groups (SCG) Diese Tabelle listet alle verwendeten Scrambling Control Groups auf. Programme, die mit demselben SCG verbunden sind, werden zur gleichen Zeit mit demselben Control Word (Schlüssel) verschlüsselt. Jedes SCG kann ein oder mehrere Programme enthalten. Die Programme werden mit den SCGs in Phase2 verbunden (siehe 5.11.7 auf Seite 58).
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.11.3. CAS List Diese Tabelle dient dazu, für CAS-IDs lesbare Namen zu vergeben, um sie in den nachfolgenden Tabellen leichter zuordnen zu können. Fügen Sie hier alle angeschlossenen CA-Systeme ein. Jedes CA-System wird durch zwei IDs identifiziert, die "CA-System-ID"...
· ECM ID <optional>: Wird bei der Kommunikation mit dem ECMG verwendet. Einige ECMGs können dafür einen bestimmten Wert verlangen (Info ggf. vom CAS-Anbieter). Wenn das Feld leer gelassen wird, wird eine zufällige ID verwendet. · SCG: Scrambling Control Group, deren Control Words von diesem ECM übertragen werden (Wert aus SCG-Tabelle) ·...
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.11.7. Programm Verschlüsselung in Phase2 Die Programme werden in Phase2 mit den SCGs verbunden, um sie zu verschlüsseln: è Klicken Sie auf das gewünschte Programm, um dessen Details anzuzeigen.
6. Verwenden von CA-Modulen 6.1. Einstecken der CA-Module In die CI-Steckplätze auf der Frontseite der MK 8-06 und MK 16-06 können bis zu sechs CA-Module in die 6 CI- Steckplätze (C1…CI6) gesteckt werden. èStecken Sie die CA-Module vorsichtig, ohne Kraftaufwand und seitenrichtig in den entsprechenden CI- Steckplatz.
Betriebsanleitung | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 6.2.1. Verwenden des CI-Menüs Der Inhalt des CI-Menüs ist vom CAM-Hersteller und der verwendeten Karte abhängig. Je nach Hersteller sind verschieden Einstellungen möglich. Am wichtigsten sind die Informationen über Gültigkeit und Berechtigungen.
6.3. Entschlüsseln von Programmen Nach dem Sendersuchlauf erkennen Sie verschlüsselte Programme in den Tuner-Tabellen am Kürzel CA in der Spalte Verschlüsselung. Werkseitig ist in der Spalte Entschlüsselung die Option no gewählt. Das Programm wird verschlüsselt an den Modulator übergeben und es muss am Empfangsgerät entschlüsselt werden. Wenn in den Kopfstellen CA-Module gesteckt sind, dann können die entsprechenden Programme entschlüsselt werden.
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Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 è Observe the safety instructions supplied with the device! They are also available at the following Internet address: https://download.axing.com/BAs/Sicherheitshinweise_9sprachig.pdf è Use the device only as described in these operating instructions and in particular in accordance with the state of the art.
5.2 on page 41) Expandable to 16 modulators with MKS 8-16 software. MK 8-06 Like MK 8-00, with 6 CI slots (see chapter 6 on page 59) MK 16-00 16 independent multituner inputs Transmodulates 16 × DVB-S/S2/S2x/T/T2/C into 16 × DVB-C or DVB- T (depending on the configured modulation standard, see 5.2 on page 41)
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 1.5. Inputs/multituners Headend devices with multituners can receive DVB-S/S2/S2x, DVB-T/T2 or DVB-C. Typically, as shown, SAT signals are fed in at the inputs. For receiving DVB-T/T2 or DVB-C the LNB power has to be switched off before connecting a antenna cabel to one of the HF inputs (see 4.1.2 on page 20)!
LAN, EoC, 3G/LTE-Router (see 2.6 on page 13). With AXING’s SMARTPortal a worldwide configuration of all settings or software updates can be ensured. On customer request AXING can provide the necessary support.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 1.10. Display elements and connectors MK 8/16-0x 1. LED indicators Green = modulation is ok Green (blinking) = something is missing from the programmed TS = modulator overload.
2. Mounting and Installation The compact headend can be mounted on either at the wall or be mounted in a 19 "rack. è Installation must be performed by authorized and skilled electricians only. è The headend must only be operated indoors. è...
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 2.2. Mounting in a 19“ rack Note: For 19-inch rack mounting, there must be at least 5 cm clearance in front of and behind the unit.
2.5. RF Installation The input levels for the DVB standards must be complied with (see Chapter 7 on page 62). 2.5.1. Connection to DVB-S/S2/S2x Multiswitches as input distributors (recommended) Multiswitches can be used as input distributors. The advantage of this solution is that you can set both the polarization and the satellite via the user interface.
2.5.3. Feeding-in a redundant input signal (on request) The AXING MK-headend series can be fed from an additional redundant input signal source. Switching can be be triggered through various selectable criteria (input level, bit error rate etc.). In the example the DiSEqC command is used to switch from the main antenna to the redundant backup antenna.
2.6. Connection to the Internet 2.6.1. Connection via Ethernet switch to a router which is connected to the Internet 2.6.2. Connection via Ethernet over Coax to a router which is connected to the Internet 2021-08-01 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors reserved.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 2.7. Connecting to a CAS server (with MKS 1-02) The headend can be connected to a CAS server. The connection can be established via the the Control interface.
3. Configuration The device is configured via the graphical user interface of the integrated web interface. To access the user interface, you need a standard PC/laptop with a network interface and the actual version of the installed web browser. To connect the network interface of the headend to the computer, you need a commercially available network cable.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 The standard language of the user interface is English. In the header, the the language of the user interface can be changed. The possibilities are German (DE) and English (EN). The chosen language applies until the end of the session.
3.2. Front page The relevant information required for the function of the system are shown on the front page. The decisive thing is the quality of the signals at the INPUT and the utilization of the modulators at the OUTPUT. 3.2.1.
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Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 The example shows a warning about CA module 1. 2021-08-01 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors reserved.
4. Initialization 4.1. Initialization - phase 1 è Choose INITIALIZATION from the main menu. During the first phase of the initialization, the tuner settings required for the scan are made and the station scanning is carried out. The tuners work independently from each other and after the same principle. 4.1.1.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.1.2. DVB-C, DVB-T or DVB-T2 Before connecting an antenna cable to an tuner, the LNB Power has to be set to Off. èClick TUNER 1…8/16 to select one tuner.
4.1.3. Bit error rate The BIT ERROR RATE is shown. The amount of bit errors for the last 1,000,000 transferred bits is calculated. 4.1.4. Found programs After a successful station scanning, the radio and TV stations are shown in the area FOUND PROGRAMS. The table contains information about the Program Name, the Type and the Encryption.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 è Check the fill levels and click OK. 4.2.1. Remux mode If the the Network ID are set on auto, the device works in the Remux mode. In this mode, the IDs from the set transponder and from the satellite are used and forwarded to the modulators with virtually no changes.
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Assigning programs Every tuner is assigned to a modulator. The programs of the tuner can only be assigned to the associated modulator. èFor example, click in table TUNER 1 on M1. The program is assigned to modulator 1. The button of the modulator is highlighted in color (a new click on a modulator allow the assignment to be canceled.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.2.2. Cross Multiplex Mode The cross multiplex mode is used: · To split the programs of a transonder to several modulators. · To merge pogams of several transponders into one output channel.
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Assigning programs to the modulators In the cross multiplex mode, the tuners are no longer assigned to one modulator. Programs, assigned to modulator 2 èClick in zhe column Modualtor on M2. The programs are assigned to modulator 2. Spliting the programs of a transonder If there are to much programms transmitted in one transponder, they can be splitted to several modulators.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.2.3. Choosing input mode For each tuner, an input mode can be selected. · Default The programs can be assigned to the respective modulators in remux mode or distributed to different modulators in or in cross-multiplex mode ·...
4.2.5. Changing Program Name The name of a program can be changed. The entered program name will later appear in the channel list of the connected TV sets. è Click on one of the programs. The table with the Information opens. èClick right of the field Program Name.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.2.7. PID-Remapping Automatic PID remapping If several programs within an output modulator contain packets that have the same PID, this can cause interferences. Therefore these PIDs are re-mapped automatically.
è Click in the OUT PID column of the program. è Enter the PID with the keyboard or increase/decrease the PID with the arrow keys. è Click on the green check mark. This will complete the entry first. è Click SAVE CHANGES. The entered PIDs are saved in the headend.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.2.9. EPG and EIT options Electronic Program Guide (EPG) Only possible in Remux mode: If a satellite makes the EPG available on a special transponder, then the tuner receiving this transponder can be selected as the EPG input.
4.2.11. "Freeze" NIT version If programs of a transponder change, then the NIT is recreated. In most countries, the end user does not notice, because the receivers automatically read in the new NIT. However, in some countries (eg France) end users are asked to start a channel search.
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Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 è Under Input, select one of the available input streams. è Under In PID, enter an unreferenced PID. è Select the output Modulator. è Under Out PID, enter the output PID. The output PID can be the same or different from the input PID.
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Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.3. Initialization - phase 3 (DVB-C) Note: Depending on the modulation standard the signals are modulated into DVB-C or DVB-T (see 5.2 on page 41). In phase 3, the modulators are configured.
4.3.2. Fill level The fill level depends on the number of activated channels in the channel list (menu item Phase 2) If the CROSS MULTIPLEX MODE is active, it must be ensured that the maximum number of activated channels in one modulator is not exceeded.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 4.4.1. Configuration of the modulator Norm: In this selection field, you can set the norm for the output channel spacing. Note: Changing the norm works now according to following rules: CCIR-->Australia : all modulators forced to 7MHz...
DVB-T guard interval: A guard interval is transmitted between the symbols of the useful signal. This guard interval avoids the intersymbol interference during the DVB-T transmission. The delayed signals of other synchronized DVB-T senders or reflections have no effects on the decoding of the useful signal if they arrive during the guard interval.
5. Maintenance In the menu item MAINTENANCE, status information of the head-end can be viewed and the technical conditions can be configured. 5.1. STATUS 5.1.1. Current Settings Under Current Settings, you will find the following information: · Firmware version: Displays the firmware version and the output modulation type. ·...
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.1.2. Updating software èAfter an update, initialization data saved with older Software versions can be loaded into the headend with a newer Software version. èInitialization data saved with the current Software versions can not be loaded into headends with an older Software version.
5.2. Output 5.2.1. Modulation standard Depending on the modulation standard the output signals are modulated into DVB-C or DVB-T. è Select a Modulation Standard. è Click SAVE & REBOOT. The changing of the modulation standard begins, the remaining time ist shown as a countdown. The headend will be automatically rebooted, the enter password dialog will be displayed.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.3. System 5.3.1. Changing the IP address The network options are configured under the menu item SYSTEM OPTIONS. Dynamic IP adress è Use dynamic IP address to connect the device to a network with a DHCP server.
5.3.2. Changing the password The default password is: Ramsen8262. The default password should be changed right after commissioning the headend. è Type an new password with 8-10 characters (letters and/or digits). è Re-enter the password. è Click SAVE CHANGES to confirm and save the changes. The saving of the password is confirmed.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.4.2. Save Initialization Data In the section SAVE SYSTEM INITILIZATION DATA TO FILE you can save the current initilization data from phase 1 to 3 into a file on your computer.
è Select the headends to be included in the channel list. Notes: The device to which you are logged on is named "This device" and is always selected. You can only select headends with the same output modulation. è Click on PRINT TO PDF. A PDF of the channel list is generated which you can open or save.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.6. SMARTPortal 5.6.1. Access to SMARTPortal If you are a registered user of the SMARTPortal, then you can remotely control the headend via the SMARTPortal and, if necessary, receive support from AXING.
MIB object definition The MIB object definition is stored in the device. è Click AXING-MIB.txt to open the definition. If you are connected to the device in the network, then you can download the file from the device. URL = [IP address of device] /MIB/AXING-MIB.txt For example: 192.168.0.145/MIB/AXING-MIB.txt...
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 Notes on support for OpManager and Paessler PRTG Network Monitor è When adding a device, check that the credentials ("password") has been used. By default, the headend supports the "SNMP v1/v2 Public" profile (community name "public").
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Note: Only with the software extension MKS 1-00 can the type be set to Manual and a Network Information Table (NIT) be read from the devices, edited and uploaded back to the devices. The MKS 1-00 must be installed by AXING support (for this purpose, a connection with the Internet is necessary). Read NIT Under STEP 1: READ NIT (DVB-C) the devices in the network are displayed.
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Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 NIT Check Note: If the NIT is edited, the headend automatically switches to cross-multiplex mode. Values that overlap Values that overlap are displayed in red. These errors must be cleaned up before uploading.
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Upload NIT to the devices è Select the devices you want to upload to. è Click UPDATE. The data is uploaded and stored in the headend. Reset the NIT Resetting the NIT is necessary in certain circumstances. Example: Three devices are used. In the first device, the NIT is edited and uploaded to all devices.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.9. Logs 5.9.1. Log entries Under LOGS you can see the log entries of the headend. · The system log is written to the flash memory, so it is still available after rebooting the headend.
Purchase licenses You can purchase a license by ordering the appropriate software extension from AXING. When ordering, you must provide the serial number of the headend. A license file will be generated for you to match exactly this serial number. Important: The license is bound to the serial number and is not transferable to other devices!
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 è Click on UPLOAD. The upload will take a few seconds. The new license is listed in the ACTIVATED LICENSES dialog. è Reboot the device and log in again. The new function is only available after a restart of the headend.
5.11.2. Scrambling Control Groups (SCG) This table lists all Scrambling Control Groups used in the device. Programs connected to the same SCG are scrambled at the same time with the same control word (encryption key). Each SCG can contain one or more program.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.11.3. CAS List The table is used to assign readable names to CAS-IDs in order to be able to assign them more easily in the following tables.
· SCG: Scrambling Control Group whose control words are transmitted by this ECM (value from SCG table) · Access Criteria: Arbitrary binary data transmitted to the ECMG. Typically used to tell the ECMG which clients should be able to decode the ECMs. Format and value is given by CAS supplier. ·...
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 5.11.7. Program Scrambling (at Phase2) Programs will be connected to SCGs at Phase2: è Click the desired program to view its details. è Select a Simulcrypt SCG from the drop-down list (it shows all configured SCGs).
6. Use of CA modules 6.1. Insertion of CA modules Up to six CA modules can be inserted into the CI-slots at the front side of the MK 8-06 or MK 16-06. è Carefully insert the CA modules to the corresponding CI slot without exerting force. 6.2.
Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 6.2.1. Using CI menu and rebooting the CAM The content of the CI menu depends on the CAM manufacturer and the card being used. Depending on the manufacturer, various settings are possible.
6.3. Decryption of programs Scrambled programs are indicated by the abbreviation CA in the column Encryption of the TUNER table. By default, in the column Decrypt the option no is choosen. The program will be transferred to the modulator in encrypted form and must be decrypted in the receiver. If CA modules are plugged in, the corresponding programs can be decrypted.
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1/4, 1/8, 1/16, 1/32 Symbol rate 1…7,5 MBauds/s Interfaces Control/CAS 1 × RJ-45 Compliance Control/CAS IEEE 802.3, 100 Base-T Supported configuration HTTP, SNMP v1, SNMP, v2c, AXING SMARTPortal** protocols General Operating voltage 100…240 VAC/50…60 Hz Power consumption 50 W 50 W 60 W...
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Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 Operating temperature -10°C…+50°C range (acc. to EN 60065) Dimensions (W × H × D) 480 × 253 × 47 mm appr. Weight 2,55 kg 2,80 kg...
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2021-08-01 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors reserved.
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Operation instructions | MK 8-00 | MK 16-00 | MK 8-06 | MK 16-06 2021-08-01 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors reserved.