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axing IPQAM MIE 24-00N Betriebsanleitung

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CHP -
Compact High Performance Kopfstellen
IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2
MIE 8-00N | MIE 16-00N | MIE 32-00N
MIE 24-00N | MIE 48-00N
MIE 4-02N | MIE 8-02N
MIE 3-02N | MIE 6-02N
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MIE 816-02N | MIE 1616-02N
MIE 432-02N | MIE 832-02N
Betriebsanleitung

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Verwandte Anleitungen für axing IPQAM MIE 24-00N

Inhaltszusammenfassung für axing IPQAM MIE 24-00N

  • Seite 1 CHP - Compact High Performance Kopfstellen IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 MIE 8-00N | MIE 16-00N | MIE 32-00N MIE 24-00N | MIE 48-00N MIE 4-02N | MIE 8-02N MIE 3-02N | MIE 6-02N MIE 108-02N | MIE 208-02N MIE 816-02N | MIE 1616-02N MIE 432-02N | MIE 832-02N Betriebsanleitung...
  • Seite 2 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Inhaltsverzeichnis Produktbeschreibung ....................................5 1.1. Allgemeines ....................................5 1.1.1. Beschriebene Gerätetypen ................................5 1.2. Lieferumfang ....................................6 1.3. Verfügbares Zubehör ..................................6 1.3.1. Erweiterungsmodule ..................................6 1.3.2. Softwareerweiterungen ................................. 6 1.4. Aufbau ......................................7 1.5.
  • Seite 3 4.6. SMARTPortal ....................................51 4.6.1. Zugang zum SMARTPortal ................................51 4.7. SNMP ......................................52 4.7.1. SNMP (Simple Network Management Protocol) .......................... 52 4.8. LOGS ......................................53 4.8.1. Log-Einträge ....................................53 4.9. Lizenzen für Software-Erweiterungen ............................53 4.9.1. Lizenzen erwerben ..................................53 4.9.2.
  • Seite 4  Benutzen Sie das Gerät ausschließlich wie in dieser Betriebsanleitung beschrieben und insbesondere nach dem Stand der Technik. Wird das Gerät für andere Einsätze verwendet, wird keine Gewährleistung übernommen! EU-Konformitätserklärung: Hiermit erklärt die AXING AG, dass die Produkte mit CE-Kennzeichnung den geltenden EU-weiten Anforderungen entsprechen.
  • Seite 5 1. Produktbeschreibung 1.1. Allgemeines 1.1.1. Beschriebene Gerätetypen Bezeichnung Beschreibung MIE 8-00N IPQAM | 8 × DVB-C/-T Beinhaltet 1 Modul, wandelt maximal 512 Eingangs-Streams in 8 × DVB-C (J.83 Annex A/C) oder 6 × DVB-T-Ausgangskanäle MIE 16-00N IPQAM | 16 × DVB-C/-T Beinhaltet 1 Modul, wandelt maximal 512 Eingangs-Streams in 16 ×...
  • Seite 6 Zwei redundante IPTV-Eingänge (900 Mbps) pro Modul möglich • Re-Multiplexing • PID-Filtering/PID-Remapping • Web-basierte Konfiguration • Für das AXING SMARTPortal geeignet • Unterstützt SNMP • Geräte-Redundanz konfigurierbar (Softwareerweiterung erforderlich) • OTA-Upgrade z. B. für Set Top Boxen möglich • Schnittstelle für CASimulcrypt Server (Softwareerweiterung erforderlich) •...
  • Seite 7 1.4. Aufbau Die MIE-Kopfstellen sind in einem 19“-Gehäuse mit 1 HE untergebracht. Die MIE-Kopfstellen bestehen aus einer Grundeinheit mit Spannungsversorgung. Die Grundeinheit ist entweder mit einem oder zwei Modulen bestückt. MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 4-02N, MIE 3-02N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N enthalten ein Modul A.
  • Seite 8 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 1.5. Anzeigeelemente und Anschlüsse 1.5.1. Anzeigeelemente Je nach Gerätetyp haben die Frontblenden eine unterschiedliche Anzahl an LEDs. MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 32-00N LEDs des Moduls A LEDs des Moduls B MIE 4-02N, MIE 8-02N, MIE 3-02N und MIE 6-02N LEDs des Moduls A LEDs des Moduls B MIE 24-00N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N, MIE 48-00N, MIE 208-02N, MIE 1616-02N, MIE 832-02N...
  • Seite 9 1.5.2. Anschlüsse MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 3-02N, MIE 4-02N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N MIE 32-00N, MIE 48-00N, MIE 6-02N, MIE 8-02N, MIE 208-02N, MIE 1616-02N, MIE 832-02N 2024-01-19 | Technische Verbesserungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten | BA_MIE-N.pdf Seite 9 von 80...
  • Seite 10 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 1.6. Anwendungsbeispiel Beide Geräte werden über zwei redundante IPTV-Quellen versorgt. Eine ist an den Port IPTV IN1 und eine ist an den Port IPTV IN2 angeschlossen. Die Verbindung zum Conditional-Access-Simulcrypt-Server wird über den CAS-Port hergestellt. Der Control-Port dient zum einen als Konfigurationsschnittstelle, zum anderen für das Monitoring des Backupgeräts.
  • Seite 11 1.7. SMARTPortal Das AXING SMARTPortal verbindet jede AXING-Kopfstelle mit einem Cloud-basierten Portal und verschafft dadurch weltweiten Zugriff auf die Geräte. Die Verbindung ist passwortgeschützt und verschlüsselt. Voraussetzungen vor Ort ist lediglich eine Internetverbindung für die Kopfstelle über die Konfigurationsschnittstelle. Durch das SMARTPortal sind die Konfiguration der Einstellungen oder Software-Updates von überall möglich. In Problemfällen oder auf Kundenwunsch ist auch eine Unterstützung und Fehleranalyse durch den AXING Support möglich.
  • Seite 12 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 2. Montage und Anschluss  Montage und Anschluss sind nur von autorisierten Elektrofachkräften durchzuführen.  Das Gerät darf nur in Innenräumen betrieben werden.  Vor Montage und Anschluss Netzstecker ziehen!  Das DVB-C/T/T2-Verteilnetz muss gemäß EN 60728-11 aufgebaut und entsprechend geerdet werden. 2.1.
  • Seite 13 2.2. Potentialausgleich Die Kopfstelle muss gemäß EN 60728-11 am Potentialausgleich angeschlossen werden.  Verwenden Sie den Potenzialausgleichsanschluss am Gerät.  Um den Außenleiter der Koaxialkabel am Potentialausgleich anzuschließen, verwenden Sie z. B. QEW-Erdungswinkel oder CFA- Erdungsblöcke. 2.3. Spannungsversorgung Die Geräte sind mit zwei redundanten Netzteilen ausgestattet, um diese z.B. an unterschiedlichen Stromversorgungen anzuschließen (z.
  • Seite 14 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 2.4. Schnittstellen Die MIE ist modular aufgebaut. Jedes Modul hat eigene Schnittstellen.  Schließen Sie die jeweils benötigten Schnittstellen an einem Switch an. Verwenden Sie Cat-7-Kabel oder höher. MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 3-02N, MIE 4-02N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N enthalten ein Modul A. Modul A MIE 32-00N, MIE 48-00N, MIE 8-02N, MIE 6-02N, MIE 208-02N, MIE 1616-02N, MIE 832-02N enthalten zwei Module A und B.
  • Seite 15 2.5. IPTV-Eingänge Die Kopfstellen verfügen über zwei redundante IPTV Eingänge IPTV IN1 und IPTV IN2. Wenn für eine gewisse Zeit keine Eingangs-Transportstreams mehr an IPTV IN1 anstehen, dann schaltet die MIE auf diesen redundanten Eingang um. Die Kopfstelle bezieht ihre Eingangs-Transportstreams ab dann von dieser Schnittstelle. Wenn die Eingangs-Transportstreams wieder an IPTV IN1 anstehen, dann schaltet die MIE automatisch auf diesen Eingang zurück.
  • Seite 16 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 2.7. Modul-Redundanz (mit MIS 1-11) Die Modul-Redundanz bietet die Möglichkeit, ein Modul der MIE z. B. bei Ausfall durch ein anderes Modul zu ersetzen. Wenn bestimmte konfigurierbare Bedingungen eintreffen (Eingangsfehler, Ausgangsfehler, Fehler der Betriebsspannung etc.), dann wird auf das Backup-Modul umgeschaltet.
  • Seite 17 2.8. Verbindung mit einem CAS-Server (mit MKS 1-02) Die Kopfstelle kann mit einem CAS-Server verbunden werden. Wenn die Kopfstelle mit dem CAS-Server verbunden und korrekt konfiguriert ist, dann kann sie Programme verschlüsseln. Die verschlüsselten Programme können von angeschlossenen Teilnehmern mit passenden CA-Modulen/Smartcards entschlüsselt werden.
  • Seite 18 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 2.9. Upgrade 2.9.1. Softwareerweiterung Die MIE 8-00N kann mit der MIS 8-16-Softwareerweiterung von 8 auf 16 Ausgangsmodulatoren erweitert werden (siehe 3.8 Lizenzen für Software-Erweiterungen auf Seite 53). 2.9.2. Hardwareerweiterung MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 4-02N, MIE 3-02N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N können um ein weiteres Hardwaremodul erweitert werden (siehe 1.3.1 auf Seite 6).
  • Seite 19 3. Konfiguration Die Konfiguration der Geräte erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche der integrierten Webschnittstelle. Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche benötigen Sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusive Netzwerkschnittstelle und die aktuelle Version des installierten Webbrowsers. Für die Anbindung der Netzwerkschnittstelle des Geräts an den Computer benötigen sie ein handelsübliches Netzwerkkabel.
  • Seite 20 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.1. An- und Abmelden Die Benutzeroberfläche ist gegen unbefugten Zugriff geschützt. Beim Zugriff auf die Benutzeroberfläche erfolgt als erstes die Passwortabfrage.  Geben sie das werksseitig eingestellte Passwort ein: Ramsen8262  Klicken Sie auf ENTER PASSWORD. ...
  • Seite 21 3.2. Startseite 3.2.1. Eingang Die Datenrate des IPTV-Eingangs wird angezeigt. Eingangs-Redundanz Wenn die CAS-Schnittstelle als redundanter IPTV-Eingang verwendet wird und die MIE auf diesen Eingang umgeschaltet hat, dann wird dies auf der Startseite angezeigt (CAS-Port verwendet). 3.2.2. Ausgang Auf der rechten Seite wird der Füllstand des Ausgangs angezeigt. Die Anzahl der gewählten Programme und die Konfiguration der Modulatoren beeinflussen den Füllstand.
  • Seite 22 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.2.3. Geräte-Redundanz Das Backup-Gerät zeigt den Status aller überwachten Geräte auf der Startseite an. Wenn bei Geräten Fehler auftreten, dann wird dies in der Spalte Status angezeigt. Beim Backup-Gerät werden keine Datenraten für Eingänge und Ausgänge angezeigt. Die Initialisierungsseiten (Phase 1 – Phase 3) sind nicht verfügbar.
  • Seite 23 3.3. Initialisierung - Phase 1  Wählen Sie im Hauptmenü INITIALISIERUNG. Die Initialisierung startet mit PHASE 1. 3.3.1. Eingangs-Streams In Phase 1 werden die IP-Adresse, der Port, die Datenrate in Mbps und der Status der Eingangsstreams in einer Tabelle angezeigt. Löschen Erneut scannen...
  • Seite 24 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.3.2. Einen oder mehrere Streams hinzufügen  Klicken Sie auf Stream hinzufügen. Der Dialog zum Hinzufügen von Eingangsstreams wird geöffnet.  Geben Sie die IP-Adresse und den Port des neuen Streams ein. ...
  • Seite 25 3.3.3. Eingangs-Transport-Streams direkt einem Modulator zuordnen Mit dem Modus „Passthrough“ können die Programme eines Eingangs-Transportsreams 1:1 zu einem Modulator durchgeleitet werden.  Wählen Sie den Modus Passtrough aus.  Wählen Sie den gewünschten Modulator aus.  Klicken Sie OK, der Stream wird hinzugefügt und gescannt. Die Programme des Streams werden direkt dem ausgewählten Modulator zugeordnet.
  • Seite 26 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.4. Initialisierung - Phase 2  Klicken Sie auf PHASE 2, um zur Programmauswahl zu gelangen. Die TS-IDs (Transportstream-IDs), die Netzwerk-ID und der Netzwerkname können geändert werden. Wenn Sie mehrere MIE in einem Netzwerk verwenden, dann müssen die Netzwerk-IDs gleich sein und auch der Netzwerkname sollte gleich sein.
  • Seite 27 3.4.2. LCN (Logical Channel Numbering) Die LCN-Funktion ermöglicht eine individuelle Programmplatz-Zuordnung für den Sendersuchlauf des TV-Gerätes. • Die angeschlossenen TV-Geräte müssen die LCN-Funktion unterstützen. • Die maximale Anzahl von LCN pro Modulator ist 63. • Unterschiedliche LCN-Standards können mit dem Auswahlfeld Region eingestellt werden. Der gewählte LCN-Standard muss mit den angeschlossenen Geräten übereinstimmen, damit LCN funktioniert.
  • Seite 28 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.4.4. PID Filtering Die Transportströme bestehen aus Paketen, die durch PIDs (Packet IDentifier) gekennzeichnet sind. Einzelne Pakete können bei Bedarf aus dem Transportstrom gefiltert werden.  Klicken Sie auf eines der Programme. Die Tabelle mit den im Programm enthaltenen Paketen wird geöffnet.
  • Seite 29 3.4.5. PID-Remapping Automatisches PID-Remapping Sollten mehrere Programme innerhalb eines Ausgangsmodulators Pakete enthalten, die die selbe PID haben, kann dies zu Störungen führen. Deswegen werden diese PIDs automatisch re-mapped. Im Beispiel sind beide Programme dem Modulator M1 zugeordnet (1). Sowohl beim oberen Programm „Das Erste“ als auch beim unteren Programm „Eurosport“...
  • Seite 30 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Manuelles Remappen Sollen Pakete eine bestimmte OUT PID erhalten, dann kann diese manuell eingegeben werden.  Klicken Sie beim entsprechenden Programm in die Spalte OUT PID.  Geben Sie die PID mit der Tastatur ein oder erhöhen/verringern Sie die PID mit den Pfeiltasten. ...
  • Seite 31 Im nachfolgenden Beispiel werden zwei Programme konfiguriert. Beim einen werden nur die Deutschen, beim anderen die französischen Audio-Streams an den Ausgangsmodulator übertragen.  Wenn Sie ein dupliziertes Programm wieder entfernen möchten, dann klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen. Hinweise: • Ein Programm kann nur einmal dupliziert werden.
  • Seite 32 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.4.7. NIT-Version „einfrieren“  Klicken Sie auf ERWEITERTE OPTIONEN. Ein Dialog mit zusätzlichen Optionen wird geöffnet.  Öffnen Sie die Option NIT. Wenn sich Programme eines Transponders ändern, dann wird die NIT neu erstellt. In der Regel merkt der Endanwender davon nichts, weil die Receiver die neue NIT automatisch einlesen.
  • Seite 33 3.4.8. OTA-Upgrade Damit ein Over-the-Air-Upgrade möglich ist, stehen in der Konfiguration zwei Funktionen zur Verfügung: • Nicht referenzierte PIDs können manuell an die Ausgangsmodulatoren weitergeleitet werden • Benutzerdefinierte Deskriptoren können zur NIT hinzugefügt werden Beide Funktionen befinden sich in PHASE 2 unter ERWEITERTE OPTIONEN. Hinweis: Für die Funktion muss eine gültige Lizenz zum PID-Filtering installiert sein (siehe 3.8 auf Seite 53).
  • Seite 34 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Dieselbe Eingangs-PID kann bei Bedarf zu mehreren Ausgangsmodulatoren weitergeleitet werden. Der Ausgangs-PID-Wert kann für jeden Ausgang separat eingegeben werden. Im folgenden Beispiel wird PID 7496 aus dem Eingangsstrom 239.0.0.0.1:1234 an drei Modulatoren weitergeleitet. ...
  • Seite 35 Benutzerdefinierte Deskriptoren zur NIT hinzufügen  Klicken Sie in PHASE 2 auf ERWEITERTE OPTIONEN.  Öffnen Sie die Option NIT.  Geben Sie die Deskriptoren in hexadezimaler Form mit durch Leerzeichen getrennte Bytes ein. Im Beispiel unten wird der NIT ein sogenannter Linkage-Deskriptor hinzugefügt. Hinweis: Die MIE validiert nur die Deskriptor-Länge.
  • Seite 36 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.4.9. Einstellmöglichkeiten für die TDT und TOT Die Time and Date Table (TDT) enthält die augenblickliche Uhrzeit im UTC-Format. Die Time Offset Table (TOT) enthält sowohl die Uhrzeit in UTC als auch den Versatz zur lokalen Zeitzone. Beide werden innerhalb des Transportstroms in dafür bestimmten Paketen an die Receiver der Endgeräte übertragen.
  • Seite 37 3.4.10. EIT-Konfiguration Wenn die SPTS/MPTS-Eingangsströme nicht alle EIT-Informationen enthalten (Event Information Table), dann kann die EIT aus einer alternativen EIT-Quelle bereitgestellt werden.  Klicken Sie in PHASE 2 auf ERWEITERTE OPTIONEN.  Öffnen Sie die Option EIT. Wählen Sie unter Alternative EIT-Quelle: •...
  • Seite 38 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.5. Initialisierung - Phase 3  Klicken Sie auf PHASE 3, um zur Modulator-Konfiguration zu gelangen. • Bei den MIE 8-00N, MIE 16-00N und MIE 32-00N kann in der Wartung zwischen DVB-C und DVB-T umgeschaltet werden (siehe 4.2 auf Seite 46).
  • Seite 39 3.5.2. DVB-T Modulator-Konfiguration Auswahl eines Modulators  Wählen Sie links aus MODULATOR 1 bis MODULATOR 6 einen Modulator aus.  Nehmen Sie die nötigen Ändrungen vor.  Klicken Sie bei jedem Modulator auf SPEICHERN. Erst dadurch werden die Änderungen gespeichert, ansonsten gehen die Änderungen verloren. Parameter: Allgemeiner Der Allgemeiner Ausgangspegel für alle Modulatorausgänge lässt sich von 20 dB bis 0 dB...
  • Seite 40 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 DVB-T FEC Mit Hilfe der Fehlerkorrektur können durch störungsreiche Übertragungsstrecken entstandene (Vorwärtsfehlerkorrektur) Fehler durch das Wiederherstellen von Daten ausgeglichen werden. Die für die Wiederherstellung des Signals benötigten Daten sind in den übertragenen FEC-Bits enthalten. Durch Änderung des FEC-Faktors wird der Anteil der FEC-Daten im Verhältnis zu den Nutzdaten geändert.
  • Seite 41 3.5.3. DVB-T2 Modulator-Konfiguration Auswahl eines Modulators  Wählen Sie links aus MODULATOR 1 bis MODULATOR 3 einen Modulator aus.  Nehmen Sie die nötigen Änderungen vor.  Klicken Sie bei jedem Modulator auf SPEICHERN. Erst dadurch werden die Änderungen gespeichert, ansonsten gehen die Änderungen verloren. Parameter: Allgemeiner Der Allgemeiner Ausgangspegel für alle Modulatorausgänge lässt sich von 20 dB bis 0 dB...
  • Seite 42 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Bandbreite Wenn als Norm CCIR ausgewählt ist, dann kann die Bandbreite der Kanäle geändert werden. Bei einer größeren Bandbreite können mehr Daten in einem Kanal übertragen werden. Durch das Verstellen der Bandbreite entsprechen die Kanäle nicht mehr dem durch die Norm vorgegebenen Kanalraster.
  • Seite 43 3.5.4. Füllstand Die Datenrate der Eingangs-Streams kann abhängig vom Bildinhalt und Übertragungsqualität variieren. Um den störungsfreien Empfang zu gewährleisten ist unbedingt eine Reserve einzuhalten. Wir empfehlen einen maximalen Füllstand von maximal 90%. Wird der maximale Füllstand überschritten kann es zu Bildstörungen wie z. Bsp. Mosaikbilder kommen. Liegt die Netto-Datenrate des Signales oberhalb der maximalen Netto-Datenrate des Ausgangskanals kommt es im Modulator zu einem Überlauf.
  • Seite 44 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4. Wartung Im Menüpunkt WARTUNG kann ein Softwareupdate durchgeführt, die IP-Adresse geändert, ein neues Passwort vergeben, ein Neustart des Geräts durchgeführt werden und vieles mehr. 4.1. Status Unter AKTUELLE EINSTELLUNGEN finden Sie folgende Informationen: •...
  • Seite 45 Wir empfehlen zum leichteren Handling und Überblick das AXING SMARTPortal. Download Sie finden Software-Updates zum Download, indem Sie auf www.axing.com im Suchfeld den Artikel eingeben.  Laden Sie die aktuelle Version auf Ihren PC herunter und entpacken Sie diese. Update Unter SOFTWARE-DATEI kann eine neue Software für die Oberfläche installiert werden.
  • Seite 46 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.2. Output (nur MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 32-00N und MIE 48- 00N) 4.2.1. Modulationsverfahren Abhängig vom konfigurierten Modulationsverfahren werden die Ausgangssignale in DVB-C oder DVB-T moduliert.  Wählen Sie ein Modulationsverfahren aus. ...
  • Seite 47 4.3. System 4.3.1. Ändern der IP-Adressen Unter dem Menüpunkt WARTUNG > SYSTEMOPTIONEN werden die Netzwerkoptionen konfiguriert. Sie finden dort folgende Registerkarten: • Control: IP-Adresse der Konfigurations-Schnittstelle • IPTV 1: IP-Adresse der IPTV-Schnittstelle • IPTV 2: IP-Adresse der IPTV-Schnittstelle • CAS: IP-Adresse der Schnittstelle für den CASimulcrypt-Server Dynamische IP-Adresse ...
  • Seite 48 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.3.2. Passwort ändern Das werkseitig eingestellte Passwort lautet: Ramsen8262. Nach der ersten Inbetriebnahme sollte das werkseitig eingestellte Passwort geändert werden. Unter dem Menüpunkt WARTUNG > NEUES PASSWORT EINSTELLEN, kann das Passwort geändert werden. ...
  • Seite 49  Klicken Sie auf BESTÄTIGEN & NEUSTART. Das Modulationsverfahren wird geändert. Die verbleibende Zeit wird angezeigt. Anschließend wird das Gerät automatisch neu gestartet und der Anmeldedialog angezeigt.  Geben Sie das Passwort erneut ein  Prüfen Sie insbesondere die Modulatoreinstellungen und deren Füllstand. 4.4.
  • Seite 50 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.4.3. Initialisierungsdaten laden Unter EINSTELLUNGEN DER INITIALISIERUNG AUS DATEI LADEN können Sie die gespeicherten Einstellungen der Initialisierungsphasen 1 bis 3 in ein Gerät laden.  Nach einem Update können Initialisierungsdaten, die mit älteren Software-Versionen gespeichert wurden, in ein Gerät mit einer neueren Software-Version geladen werden.
  • Seite 51 Verbindungsdaten anpassen (siehe 3.7.3 auf Seite 47).  Wählen Sie im Feld Status die Option Aktiviert.  Aktivieren Sie, wenn gewünscht, die Option AXING Support zulassen.  Geben Sie im Feld Standort eine Bezeichnung des Standorts des Geräts ein. Diese Bezeichnung erscheint später im SMARTPortal und hilft Ihnen dabei das Gerät zu identifizieren.
  • Seite 52 MIB-Objekt-Definition Die MIB-Objekt-Definition sind im Gerät gespeichert.  Klicken Sie auf AXING-MIB.txt, um die Definition zu öffnen. Alternativ können Sie, wenn Sie mit dem Gerät im Netzwerk verbunden sind, die Datei aus dem Gerät herunterladen: URL = [IP-Adresse des Geräts]/MIB/AXING-MIB.txt Beispiel: 192.168.0.145/MIB/AXING-MIB.txt...
  • Seite 53 4.9.1. Lizenzen erwerben Eine Lizenz können Sie erwerben, in dem Sie die entsprechende Software-Erweiterung bei AXING kaufen. Beim Kauf müssen Sie die Seriennummer der Kopfstelle angeben. Passend zu genau dieser Seriennummer wird eine Lizenzdatei für Sie generiert. Wichtig: Die Lizenz ist an die Seriennummer gebunden und nicht auf andere Geräte übertragbar! 2024-01-19 | Technische Verbesserungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten | BA_MIE-N.pdf...
  • Seite 54 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.9.2. Upload der Lizenzdatei Lizenzen können auf verschiedene Arten in die Kopfstelle hochgeladen werden: Durch den AXING-Support per Fernwartungssoftware (z. B. TeamViewer):  Die Kopfstelle muss mit einem PC/Notebook über Ethernet verbunden sein.
  • Seite 55 4.10. CASSimulcrypt (mit MKS 1-02) Die Einrichtung eines Conditional-Access-Systems setzt die Installation und Konfiguration eines CAS-Servers, der unter anderem ECMs und EMMs generiert, voraus. Die Einrichtung eines CAS-Servers wird in diesem Dokument nicht beschrieben. Um die Einstellungen für die Kopfstelle vornehmen zu können, benötigen Sie eine entsprechende Lizenz (siehe 3.8 auf Seite 53). Wenn diese Lizenz in der Kopfstelle aktiviert ist, können unter CAS die nötigen Einstellungen vorgenommen werden.
  • Seite 56 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.10.3. Scrambling Control Groups (SCG) Diese Tabelle listet alle verwendeten Scrambling Control Groups auf. Programme, die mit demselben SCG verbunden sind, werden zur gleichen Zeit mit demselben Control Word (Schlüssel) verschlüsselt. Jedes SCG kann ein oder mehrere Programme enthalten. Die Programme werden mit den SCGs in Phase 2 verbunden (siehe 3.11.7 auf Seite 59).
  • Seite 57 4.10.4. ECM Generators Der ECM-Generator wird vom CAS-Lieferanten bereitgestellt, um ECM-Nachrichten zu erzeugen. • Name: Wird nur in der Web-Schnittstelle verwendet, um ECMG-Server leicht zu unterscheiden. • Channel ID <optional>: ‘ECM_channel_id’ Wird bei der Kommunikation mit dem ECMG verwendet. Einige ECMGs verlangen einen bestimmten Wert für diese ID (Info ggf.
  • Seite 58 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.10.6. EMM Configuration EMM enthält Informationen von CAS-Lieferanten, die z.B. die Berechtigungsstufen von Abonnenten oder Gruppen von Abonnenten angeben. Der EMM-Generator ist ein externer Server des CAS-Anbieters, der EMM-Nachrichten erzeugt und diese wiederholt an die Kopfstelle sendet.
  • Seite 59 4.10.7. Programm Verschlüsselung in Phase 2 Die Programme werden in Phase 2 mit den SCGs verbunden, um sie zu verschlüsseln:  Klicken Sie auf das gewünschte Programm, um dessen Details anzuzeigen.  Wählen Sie ein Simulcrypt-SCG aus der Dropdown-Liste (es werden alle konfigurierten SCGs angezeigt). Standardmäßig werden alle Video- und Audio-PIDs des Programms für die Verschlüsselung ausgewählt.
  • Seite 60 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.11. Redundanz 4.11.1. Redundanzoptionen Unter dem Menüpunkt WARTUNG > REDUNDANCY konfigurieren Sie, ab welchen Kriterien auf ein Backup-Gerät umgeschaltet wird. Minimale Datenraten: Die minimal gültige Eingangsdatenrate und die minimal gültige Ausgangsdatenrate gelten für die Funktion NMS. Werden die Werte unterschritten, dann wird auf das Backup-Gerät umgeschaltet.
  • Seite 61 4.12. NMS (mit MIS 1-11) Ein Gerät kann bis zu fünf weiteren Geräten überwachen und als Backup-Gerät für diese Geräte dienen. Wenn bestimmte konfigurierbare Bedingungen zutreffen (Eingangsfehler, Ausgangsfehler, Fehler der Betriebsspannung etc.), dann wird auf das das Backup-Gerät umgeschaltet. Das Umschalten erfolgt nur, wenn am Backup-Gerät nicht ebenfalls Fehler aufgetreten sind. Ein Umschalten erfolgt z.B. nicht, wenn der IPTV-Eingang bei beiden Geräten fehlt oder beide an die gleiche ausgefallene Spannungsquelle angeschlossen sind.
  • Seite 62 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 In einer Tabelle sind die Geräte aufgelistet, die sich im selben Sub-Netz befinden (im Beispiel 192.168.0.xxx)  Wählen Sie die Geräte aus, die überwacht werden sollen, in dem Sie auf Monitor klicken. ...
  • Seite 63 4.13. Network Information Table (NIT) Die NIT– Network Information Table überträgt im digitalen Datenstrom eine Reihe von Parametern, die für einen Suchlauf bei den Endgeräten hilfreich sind. Die spezifischen Parameter innerhalb der NIT, wie ONID – Original Network ID und TS-ID – Transmitting Subscriber ID, können jeweils konfiguriert werden.
  • Seite 64 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.13.4. NIT überprüfen Werte, die sich überschneiden Werte, die sich ggf. überschneiden werden rot dargestellt. Diese Fehler müssen vor dem Hochladen bereinigt werden. Hinweise: • Es müssen immer unterschiedliche TS-IDs vergeben werden •...
  • Seite 65 4.13.6. Hochladen der NIT  Wählen Sie die Geräte aus, in die die NIT hochgeladen werden soll.  Klicken Sie auf HOCHLADEN.  Die Daten werden hochgeladen und in der Kopfstelle gespeichert. 4.13.7. NIT zurücksetzen Das Zurücksetzen der NIT ist unter bestimmten Umständen nötig. Beispiel: Es werden drei Geräte verwendet.
  • Seite 66 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 5. Technische Daten MIE 8-00N MIE 16-00N MIE 32-00N MIM 16-00N IPTV-Eingang Unterstützte Transportstreams SPTS, MPTS (CBR/VBR) Max. Anzahl (aus MPTS oder SPTS) 2 × 512 Unterstützte Protokolle IP V4; UDP; RTP; IGMP v2, v3 Gesamtnettodatenrate 1 ×...
  • Seite 67 Ethernet-Normen IEEE 802.3, 100 Base-T @ Control IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software-Überwachung und -Upgrading Via Remote Access Unterstützte Konfigurations-Protokolle HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** Allgemein Betriebsspannung 100…240 100…240 100…240 VAC/50…60 Hz VAC/50…60 Hz...
  • Seite 68 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 MIE 24-00N MIE 48-00N MIM 24-00N IPTV-Eingang Unterstützte Transportstreams SPTS, MPTS (CBR/VBR) Max. Anzahl (aus MPTS oder SPTS) 2 × 512 Unterstützte Protokolle IP V4; UDP; RTP; IGMP v2, Gesamtnettodatenrate 1 × 900 Mbps 2 ×...
  • Seite 69 IEEE 802.3, 100 Base-T @ Control IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software-Überwachung und -Upgrading Via Remote Access Unterstützte Konfigurations-Protokolle HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** Allgemein Betriebsspannung 100…240 VAC/50…60 Hz 100…240 VAC/50…60 Hz Schaltnetzteil...
  • Seite 70 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 MIE 4-02N MIE 8-02N MIM 4-02N IPTV-Eingang Unterstützte Transportstreams SPTS, MPTS (CBR/VBR) Max. Anzahl (aus MPTS oder SPTS) 2 × 512 Unterstützte Protokolle IP V4; UDP; RTP; IGMP v2, v3 Gesamtnettodatenrate 1 × 900 Mbps 2 ×...
  • Seite 71 IEEE 802.3, 100 Base-T @ Control IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software-Überwachung und -Upgrading Via Remote Access Unterstützte Konfigurations-Protokolle HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** Allgemein Betriebsspannung 100…240 VAC/50…60 Hz 100…240 VAC/50…60 Hz Schaltnetzteil...
  • Seite 72 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 MIE 3-02N MIE 6-02N MIM 3-02N IPTV-Eingang Unterstützte Transportstreams SPTS, MPTS (CBR/VBR) Max. Anzahl (aus MPTS oder SPTS) 2 × 512 Unterstützte Protokolle IP V4; UDP; RTP; IGMP v2, v3 Gesamtnettodatenrate 1 × 900 Mbps 2 ×...
  • Seite 73 IEEE 802.3, 100 Base-T @ Control IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software-Überwachung und -Upgrading Via Remote Access Unterstützte Konfigurations-Protokolle HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** Allgemein Betriebsspannung 100…240 VAC/50…60 Hz 100…240 VAC/50…60 Hz Schaltnetzteil...
  • Seite 74 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 MIE 108-02N MIE 208-02N MIM 108-02N IPTV-Eingang Max. Anzahl (aus MPTS oder SPTS) 2 × 512 Gesamtnettodatenrate 1 × 900 Mbps 2 × 900 Mbps 1 × 900 Mbps Transportstreams Änderbare Programminformationen Programmname, SID-Remapping, PID-Filtering, TSID, ONID PCR-Korrektur automatisch, adaptiv, <...
  • Seite 75 Software-Überwachung und -Upgrading Via Remote Access Unterstützte Konfigurations-Protokolle HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal*** AXING SMARTPortal** AXING SMARTPortal** Allgemein Betriebsspannung 100 … 240 VAC / 50 … 60 100 … 240 VAC / 50 … 60...
  • Seite 76 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 MIE 816-02N MIE 1616-02N MIM 816-02N IPTV-Eingang Max. Anzahl (aus MPTS oder SPTS) 2 × 512 Gesamtnettodatenrate 1 × 900 Mbps 2 × 900 Mbps 1 × 900 Mbps Transportstreams Änderbare Programminformationen Programmname, SID-Remapping, PID-Filtering, TSID, ONID PCR-Korrektur automatisch, adaptiv, <...
  • Seite 77 IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software-Überwachung und -Upgrading Via Remote Access Unterstützte Konfigurations-Protokolle HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** Allgemein Betriebsspannung 100 … 240 VAC / 50 … 60 100 … 240 VAC / 50 … 60...
  • Seite 78 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 MIE 432-02N MIE 832-02N MIM 432-02N IPTV-Eingang Max. Anzahl (aus MPTS oder SPTS) 2 × 512 Gesamtnettodatenrate 1 × 900 Mbps 2 × 900 Mbps 1 × 900 Mbps Transportstreams Änderbare Programminformationen Programmname, SID-Remapping, PID-Filtering, TSID, ONID PCR-Korrektur automatisch, adaptiv, <...
  • Seite 79 IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software-Überwachung und -Upgrading Via Remote Access Unterstützte Konfigurations-Protokolle HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** Allgemein Betriebsspannung 100 … 240 VAC / 50 … 60 100 … 240 VAC / 50 … 60...
  • Seite 80 Betriebsanleitung | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Seite 80 von 80 BA_MIE-N.pdf | Technische Verbesserungen, Änderungen im Design, Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. | 2024-01-19...
  • Seite 81 CHP - Compact High Performance Headends IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 MIE 8-00N | MIE 16-00N | MIE 32-00N MIE 24-00N | MIE 48-00N MIE 4-02N | MIE 8-02N MIE 3-02N | MIE 6-02N MIE 108-02N | MIE 208-02N MIE 816-02N | MIE 1616-02N MIE 432-02N | MIE 832-02N Operation instructions...
  • Seite 82 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Table of contents Product description ..................................... 5 1.1. General ......................................5 1.1.1. Description of types ..................................5 1.2. Scope of delivery ................................... 6 1.3. Available Accessories ..................................6 1.3.1. Extension moduls ..................................6 1.3.2.
  • Seite 83 4.6. SMARTPortal ....................................51 4.6.1. Access to SMARTPortal ................................51 4.7. SNMP ......................................52 4.7.1. SNMP (Simple Network Management Protocol) .......................... 52 4.8. LOGS ......................................53 4.8.1. Log entries ....................................53 4.9. Licenses for Software Extensions ..............................53 4.9.1. Purchase licenses ..................................53 4.9.2.
  • Seite 84  Use the device only as described in these operating instructions and in particular in accordance with the state of the art. If the device is used for other purposes, no warranty will be assumed! EU Declaration of Conformity: Hereby AXING AG declares that the CE marked products comply with the valid EU guidelines.
  • Seite 85 1. Product description 1.1. General 1.1.1. Description of types Type Product name Description MIE 8-00N IPQAM | 8 × DVB-C/-T Includes 1 module, transmodulates max. 512 input streams in 8 × DVB-C (J.83 Annex A/C) or 6 × DVB-T output channels MIE 16-00N IPQAM | 16 ×...
  • Seite 86 Two redundant IPTV inputs (900 Mbps) per module possible • Remux | Crossmultiplex • PID Filtering / PID remapping • Web-based configuration • Suitable for AXING SMARTPortal • Supports SNMP • Device redundancy configurable (software extension required) • OTA upgrade e.g. for Set Top Boxes possible •...
  • Seite 87 1.4. Assembly The MIE head-end units are housed in a 19" housing with 1 RU. The MIE headends consist of a basic unit with power supply. The basic unit is equipped with either one or two modules. MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 4-02N, MIE 3-02N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N come with one module A.
  • Seite 88 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 1.5. Display elements and connectors 1.5.1. Display elements MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 32-00N LEDs 1…16 of module A LEDs of module B MIE 4-02N, MIE 8-02N, MIE 3-02N, MIE 6-02N LEDs 1…4 of module A LEDs 1…4 of module B MIE 24-00N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N, MIE 48-00N, MIE 208-02N, MIE 1616-02N, MIE 832-02N...
  • Seite 89 1.5.2. Connectors MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 3-02N, MIE 4-02N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N MIE 32-00N, MIE 48-00N, MIE 6-02N, MIE 8-02N, MIE 208-02N, MIE 1616-02N, MIE 832-02N 2024-01-19 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors reserved. | BA_MIE-N.pdf | Page 9 of 80...
  • Seite 90 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 1.6. Application example Both devices have two redundant IPTV sources, one connected to the IPTV IN1 port, and one connected to the IPTV IN2 port. The connection to the Conditional Access Simulcrypt server is implemented via the CAS port. The Control port is used as a configuration interface on the one hand and for the monitoring of the backup unit on the other.
  • Seite 91 1.7. SMARTPortal The AXING SMARTPortal connects each AXING headend device with a cloud-based portal and thus provides worldwide access to the devices. The connection is password-saved and scrambled. The only requirement on site is an internet connection of the device e.
  • Seite 92 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 2. Mounting and Installation  Installation must be performed by authorized and skilled electricians only.  Before mounting and installation, pull the mains plug!  The DVB-C/T/T2 distribution network must be installed and connected to the equipotential bonding according to EN 60728- ...
  • Seite 93 2.2. Equipotential bonding The device must be connected to the equipotential bonding according to EN 60728-11.  Use the equipotential bonding connection at the device.  To connect the outer conductor of the coaxial cable to the equipotential bonding, use e.g. QEW earthing angles or CFA earth connection blocks at the inputs and output.
  • Seite 94 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 2.4. Interfaces The MIE is modular. Each module has its own interfaces.  Connect the required interfaces to a switch. Use Cat 7 cable or higher. MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 3-02N, MIE 4-02N, MIE 108-02N, MIE 816-02N, MIE 432-02N contains one module A: Module A MIE 32-00N, MIE 48-00N, MIE 8-02N, MIE 6-02N, MIE 208-02N, MIE 1616-02N, MIE 832-02N contains two modules A and B.
  • Seite 95 2.5. IPTV inputs The headends have two redundant IPTV inputs IPTV IN1 and IPTV IN2. If there are no more input transport streams at IPTV IN1 for a certain time, the MIE switches to this redundant input. The head-end then receives its input transport streams from this interface. When the input transport streams are again present at IPTV IN1, the MIE automatically switches back to this input.
  • Seite 96 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 2.7. Module redundancy (with MIS 1-11) Module redundancy offers the possibility to replace a module of the MIE with another module, e.g. in case of failure. If certain configurable conditions occur (input error, output error, operating voltage error, etc.), then the system switches to the backup module.
  • Seite 97 2.8. Connecting to a CAS server (with MKS 1-02) The headend can be connected to a CAS server. If the headend is connected to the CAS server and configured correctly, it can encrypt programs. The encrypted programs can be decrypted by connected users with the appropriate CA module/smart card. Requirements: •...
  • Seite 98 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 2.9. Upgrading 2.9.1. Software extension The MIE 8-00N can be expanded from 8 to 16 output modulators with the MIS 8-16 software extension (see 3.8 Licenses for Software Extensions on page 53). 2.9.2.
  • Seite 99 3. Configuration The device is configured via the graphical user interface of the integrated web interface. To access the user interface, you need a standard PC/laptop with a network interface and the actual version of the installed web browser. To connect the network interface of the device to the computer, you need a commercially available network cable. The HTTP protocol is used for communication allowing a worldwide remote maintenance of the systems at various locations via the Internet.
  • Seite 100 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.1. Login and logout The web-based user interface is protected against unauthorized access. When accessing the user interface, the first thing is the password request.  Enter the default password: Ramsen8262 ...
  • Seite 101 3.2. Front page 3.2.1. Input The data rate of the IPTV- input is shown. Input port redundancy If the CAS interface is used as a redundant IPTV input and the MIE has switched to this input, this is displayed on the front page (CAS port used).
  • Seite 102 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.2.3. Device Redundancy The backup device shows the status of all monitored devices on the front page. If there are failures on devices, then this is displayed in the Status column. No data rates for inputs and outputs are displayed for the backup device.
  • Seite 103 3.3. Initialization - phase 1  Choose INITIALIZATION from the main menu. The initialization starts with PHASE 1. 3.3.1. Input streams In Phase 1, the IP address, port, data rate in Mbps, and status of the input streams are displayed in a table. Delete Rescan ...
  • Seite 104 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.3.2. Add one or multiple input streams  Click Add Input. The Add input streams dialog opens.  Enter the IP address of the stream and its port.  Click OK, the stream will be added and scanned. To add multiple streams: ...
  • Seite 105 3.3.3. Assigning input transport streams directly to a modulator With the "Passthrough" mode, the programs of an input transport stream can be forwarded 1:1 to a modulator.  Select the Passtrough mode.  Select the desired modulator.  Click OK, the stream will be added and scanned The channels of the stream will be directly assigned to the selected modulator.
  • Seite 106 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.4. Initialization - phase 2  Click on PHASE 2, to select programs. The TS IDs (transport stream IDs), the Network ID and the Network Name can be changed. If you use several MIE in a network, then the network IDs must be the same and the network name should also be the same.
  • Seite 107 3.4.2. LCN (Logical Channel Numbering) The LCN function enables channel allocation for the station scan of the TV devices. • The TV device must support the LCN function. • The maximum number of LCNs per modulator is 63. • Different LCN standards can be set with the Region selection field. The selected LCN standard must match the connected devices for LCN to work.
  • Seite 108 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.4.4. PID Filtering The transport streams consist of packets that are identified by PIDs (Packet Identifier). Individual packets can be filtered from the transport stream if required.  Click on one of the programs. The table with the packages contained in the program is opened.
  • Seite 109 3.4.5. PID-Remapping Automatic PID remapping If several programs within an output modulator contain packets that have the same PID, this can cause interferences. Therefore these PIDs are re-mapped automatically. In the example, both programs are assigned to modulator M1 (1). The IN PIDs 101 to 105 are identical for both the upper program „Das Erste“...
  • Seite 110 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Re-mapping PIDs by hand If packets should get a very specific OUT PID, this can be entered manually.  Click in the OUT PID column of the program.  Enter the PID with the keyboard or increase/decrease the PID with the arrow keys. ...
  • Seite 111 In the following example two programs are configured. In one, only the German audio streams are transmitted to the output modulator, in the other the French audio streams.  If you want to remove a duplicated program, click on Remove. Notes: •...
  • Seite 112 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.4.7. "Freeze" NIT version  Click on ADVANCED OPTIONS. A dialog with options will open. If programs change, then the NIT is recreated. In most countries, the end user does not notice, because the receivers automatically read in the new NIT.
  • Seite 113 3.4.8. OTA upgrade To enable an Over-the-Air upgrade, two functions are available in the configuration: • Non-referenced PIDs can be manually added to the output modulators • Custom descriptors can be added to the NIT Both are located in PHASE 2 under ADVANCED OPTIONS. Note: The function requires a valid license for “PID-Filtering”...
  • Seite 114 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 The same input PID can be added to multiple outputs if needed. Output PID value can be set separately for each output. In the example below, PID 7496 from the input stream 239.0.0.1:1234 is added to three outputs. ...
  • Seite 115 Add custom descriptors to NIT  Click in PHASE 2 on ADVANCED OPTIONS. A dialog with options will open.  Under Add NIT network descriptor (s) (HEX) add Descriptor(s) in hexadecimal format and bytes separated by space. In the example below, a custom linkage descriptor is added to the NIT. Note: The MIE validates only the descriptor length.
  • Seite 116 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.4.9. Setting options for TDT and TOT The Time and Date Table (TDT) contains the current time in UTC format. The Time Offset Table (TOT) contains both the time in UTC and the offset to the local time zone.
  • Seite 117 3.4.10. EIT configuration If the SPTS/MPTS input streams do not contain all the EIT information (Event Information Table), then the EIT can be provided from a alternative EIT source.  Click on ADVANCED OPTIONS in PHASE 2.  Open the EIT option. ...
  • Seite 118 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 3.5. Initialization - phase 3  Click on PHASE 3, to modify the setting of the modulators. • The MIE 8-00N, MIE 16-00N and MIE 32-00N can be changed between DVB-C and DVB-T in maintenance (see 4.2 on page 46).
  • Seite 119 3.5.2. DVB-T  Click on PHASE 3, to modify the setting of the modulators. Configuration of the modulators Select a modulator  Select a modulator from MODULATOR 1 to MODULATOR 6 on the left.  Make the required changes.  Click SAVE for each modulator. Only then the changes will be saved, otherwise the changes will be lost.
  • Seite 120 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 DVB-T FEC Coderate Thanks to the error correction, errors resulting from high-disturbed transmission routes can be (forward error correction) balanced by restoring data. The data required to restore the signal are included in the transmitted FEC bits. Changing the FEC factor modifies the part of the FEC data in relation to the application data.
  • Seite 121 3.5.3. DVB-T2 Configuration of the modulators Select a modulator  Select a modulator on the left.  Make the required changes.  Click SAVE for each modulator. Only then the changes will be saved, otherwise the changes will be lost. Parameters: Common Output level The Common Output Level option include a general attenuation of all modulator outputs.
  • Seite 122 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Bandwidth If CCIR is selected as the Norm, the bandwidth of the channels can be changed. With a larger bandwidth, more data can be transmitted in one channel. By adjusting the bandwidth, the channels no longer correspond to the channel grid specified by the Norm.
  • Seite 123 3.5.4. Fill level The data rate of the sender may vary depending on the image contents and on the transmission quality. To ensure an undisturbed reception, a reserve must absolutely be observed. We recommend you to set the maximal fill level to 90%. If the current fill level exceeds the maximal fill level, it may cause image disturbances, e.g.
  • Seite 124 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4. Maintenance The menu entry MAINTENANCE enables software updates, changing the IP address, changing the password, restarting the device and much more. 4.1. Status Under Current Settings, you will find the following information: •...
  • Seite 125 We recommend the AXING SMARTPortal for easier handling and overview. Download You can find software updates by entering the article in the search field at www.axing.com.  Download the current version of the file to your computer and unpack it.
  • Seite 126 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.2. Output (MIE 8-00N, MIE 16-00N, MIE 24-00N, MIE 32-00N and MIE 48-00N only) 4.2.1. Modulation standard Depending on the modulation standard the output signals are modulated into DVB-C or DVB-T. ...
  • Seite 127 4.3. System 4.3.1. Changing the IP addresses The network options are configured under the menu item MAINTENANCE> SYSTEM OPTIONS. There you will find the following tabs: • Control: IP address of the Configuration interface • IPTV 1: IP address of the IPTV input interface •...
  • Seite 128 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.3.2. Changing the password The default password is: Ramsen8262. The default password should be changed right after commissioning the device.  Type an new password with 8-10 characters (letters and/or digits). ...
  • Seite 129 The changing of the modulation standard begins the remaining time is shown as a countdown. The device will be automatically rebooted, the enter password dialog will be displayed.  Enter the password again.  Check especially the modulator settings and their fill level. 4.4.
  • Seite 130 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.4.3. Upload initialization data In the section UPLOAD SYSTEM INITILIZATION DATA FROM FILE you can upload the initialization data from a file to the module.  After an update, initialization data saved with older software versions can be loaded into the device with a newer Software version.
  • Seite 131  In the State field, select Enabled.  Activate, if required, the option AXING support allowed.  In the field Location, enter a name for the location of the device. This name will appear later in the SMARTPortal to help you identify the device.
  • Seite 132 MIB object definition The MIB object definition is stored in the device.  Click AXING-MIB.txt to open the definition. If you are connected to the device in the network, then you can download the file from the device. URL = [IP address of device] /MIB/AXING-MIB.txt For example: 192.168.0.145/MIB/AXING-MIB.txt...
  • Seite 133 Purchase licenses You can purchase a license by ordering the appropriate software extension from AXING. When ordering, you must provide the serial number of the headend. A license file will be generated for you to match exactly this serial number. Important: The license is bound to the serial number and is not transferable to other devices! 2024-01-19 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors reserved.
  • Seite 134 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.9.2. Load license file Licenses can be loaded onto the headend in different ways: By AXING support via remote maintenance software (e.g. TeamViewer): • The headend must be connected to a PC/notebook via Ethernet.
  • Seite 135 4.10. CASimulcrypt (with MKS 1-02N) The setup for the conditional access system requires the installation and configuration of a CAS server, which generates ECMs and EMMs, among other things. Setting up a CAS server is not described in this document. To configure the settings for the headend unit, you must have a corresponding licence (see 3.8 on page 53).
  • Seite 136 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.10.3. Scrambling Control Groups (SCG) This table lists all Scrambling Control Groups used in the device. Programs connected to the same SCG are scrambled at the same time with the same control word (encryption key). Each SCG can contain one or more program. Programs are connected to SCGs at page Phase 2 (see 3.11.7 on page 59).
  • Seite 137 4.10.4. ECM Generators ECM generator is provided by CAS supplier to produce ECM messages. • Name: Only used in web interface to easily identify separate ECMG servers • Channel ID <optional>: ‘ECM_channel_id’ used when communicating with ECMG. Some ECMGs require a specific value for this ID (info if necessary, from the CAS supplier).
  • Seite 138 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.10.6. EMM Configuration EMM contains CAS supplier private information which for example specifies the authorization levels of subscribers or groups of subscribers. EMM generator is an external server from CAS supplier which produces EMM messages and repeatedly sends them to the headend.
  • Seite 139 4.10.7. Program Scrambling at Phase 2 Programs will be connected to SCGs at Phase 2:  Click the desired program to view its details.  Select a Simulcrypt SCG from the drop-down list (it shows all configured SCGs). By default, all video and audio PIDs for the program are selected for the scrambling. ...
  • Seite 140 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 4.11. Redundancy 4.11.1. Input port redundancy Under the menu item MAINTENANCE > REDUNDANCY, you configure the criteria for switching to a backup device. Minimum data rates: The minimum valid input data rate and the minimum valid output data rate apply to the NMS function. If the values are fallen short of, then the system switches to the backup device.
  • Seite 141 4.12. NMS (with MIS 1-11) A device can monitor up to five other devices and serve as a backup device for these devices. If certain configurable conditions apply (input error, output error, operating voltage error, etc.), then the backup device is switched to. Switching is only done if the backup device does not also fail.
  • Seite 142 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 A table lists the devices that are in the same subnet (in the example 192.168.0.xxx)  Select the device to be monitored.  If the device is on a different subnet, enter its IP address manually and click READ NAME. ...
  • Seite 143 Note: Only with the software extension MKS 1-00 can the type be set to Manual and a Network Information Table (NIT) be read from the devices, edited, and uploaded back to the devices. The MKS 1-00 must be installed by AXING support (for this purpose, a connection with the Internet is necessary).
  • Seite 144 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Note: If necessary, you must reset the NIT before importing (see „Reset the NIT“ on page 65). 4.13.4. NIT Check Note: If the NIT is edited, the headend automatically switches to cross-multiplex mode. Values that overlap Values that overlap are displayed in red.
  • Seite 145 4.13.6. Upload NIT to the devices  Select the devices you want to upload to.  Click UPDATE. The data is uploaded and stored in the headend. 4.13.7. Reset the NIT Resetting the NIT is necessary in certain circumstances. Example: Three devices are used.
  • Seite 146 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 5. Technical specifications Type MIE 8-00N MIE 16-00N MIE 32-00N MIM 16-00N IPTV input Supported input transport streams SPTS, MPTS (CBR/VBR) Max. number (out of SPTS or MPTS) 2 × 512 Supported protocols IP V4;...
  • Seite 147 IEEE 802.3, 100 Base-T @ Control IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software control and upgrading Via Remote Access Supported configuration protocols HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** General Operating voltage 100…240 100…240 100…240...
  • Seite 148 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Type MIE 24-00N MIE 48-00N MIM 24-00N IPTV input Supported input transport streams SPTS, MPTS (CBR/VBR) Max. number (out of SPTS or MPTS) 2 × 512 Supported protocols IP V4; UDP; RTP; IGMP v2, Total net data rate 1 ×...
  • Seite 149 IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software control and upgrading Via Remote Access Supported configuration protocols HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** General Operating voltage 100…240 VAC/50…60 Hz 100…240 VAC/50…60 Hz Switching power supply...
  • Seite 150 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Type MIE 4-02N MIE 8-02N MIM 4-02N IPTV input Supported input transport streams SPTS, MPTS (CBR/VBR) Max. number (out of SPTS or MPTS) 2 × 512 Supported protocols IP V4; UDP; RTP; IGMP v2, v3 Total net data rate 1 ×...
  • Seite 151 IEEE 802.3, 100 Base-T @ Control IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software control and upgrading Via Remote Access Supported configuration protocols HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** General Operating voltage 100…240 VAC/50…60 Hz 100…240 VAC/50…60 Hz...
  • Seite 152 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Type MIE 3-02N MIE 6-02N MIM 3-02N IPTV input Supported input transport streams SPTS, MPTS (CBR/VBR) Max. number (out of SPTS or MPTS) 2 × 512 Supported protocols IP V4; UDP; RTP; IGMP v2, v3 Total net data rate 1 ×...
  • Seite 153 IEEE 802.3, 100 Base-T @ Control IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software control and upgrading Via Remote Access Supported configuration protocols HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** General Operating voltage 100…240 VAC/50…60 Hz 100…240 VAC/50…60 Hz...
  • Seite 154 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Type MIE 108-02N MIE 208-02N MIM 108-02N IPTV input Max. number (out of SPTS or MPTS) 2 × 512 Total net data rate 1 × 900 Mbps 2 × 900 Mbps 1 ×...
  • Seite 155 Software control and upgrading Via Remote Access Supported configuration protocols HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal*** AXING SMARTPortal** AXING SMARTPortal** General Operating voltage 100 … 240 VAC / 50 … 60 100 …...
  • Seite 156 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Type MIE 816-02N MIE 1616-02N MIM 816-02N IPTV input Max. number (out of SPTS or MPTS) 2 × 512 Total net data rate 1 × 900 Mbps 2 × 900 Mbps 1 ×...
  • Seite 157 IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software control and upgrading Via Remote Access Supported configuration protocols HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** General Operating voltage 100 … 240 VAC / 50 … 60 100 …...
  • Seite 158 IEEE 802.3, 1000 Base-T /1 GbE @ IPTV IN1, IPTV IN2, CAS Software control and upgrading Via Remote Access Supported configuration protocols HTTP, SNMP v1, SNMP v2c, AXING SMARTPortal** General Operating voltage 100 … 240 VAC / 50 … 60 100 …...
  • Seite 159 Comments * with software extension MIS 1-11 only ** * with software extension MKS 1-02 only *** encrypted, cloud-based application for configuration, monitoring and remote maintenance 2024-01-19 | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors reserved. | BA_MIE-N.pdf | Page 79 of 80...
  • Seite 160 Operation instructions | IPQAM (EdgeQAM) | IP zu DVB-T2 Page 80 of 80 BA_MIE-N.pdf | Technical improvements, changes in design, printing- and other errors reserved. | 2024-01-19...

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