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Betriebshinweise; Während Der Ersten Betriebszeit; Nach Der Arbeit - Stihl FS 38 Gebrauchsanleitung

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10 Betriebshinweise

► spätestens nach dem fünften Anwerfen den
Hebel (8) der Startklappe auf e stellen
► weiter anwerfen
9.2.3
Sobald der Motor läuft
► Gashebel so weit drücken bis die Zunge aus‐
rastet – Motor geht in den Leerlauf
WARNUNG
Bei richtig eingestelltem Vergaser darf sich das
Schneidwerkzeug im Motorleerlauf nicht drehen!
Das Gerät ist einsatzbereit.
9.3
Motor abstellen
► Stoppschalter in Stellung 0 bringen
9.4
Wenn der Motor nicht anspringt
Startklappenhebel
Wurde nach der ersten Motorzündung der Start‐
klappenhebel nicht rechtzeitig auf e gestellt,
dann ist der Motor abgesoffen.
► Startklappenhebel auf e stellen
► Stoppschalter in Stellung I, Sperrhebel und
Gashebel in Startgasstellung bringen
► Motor anwerfen – dazu das Anwerfseil kräftig
durchziehen – 10 bis 20 Seilhübe können not‐
wendig sein
Springt der Motor trotzdem nicht an
► Stoppschalter auf Stoppstellung 0 stellen
► Zündkerze ausbauen – siehe "Zündkerze"
► Zündkerze trocknen
► Anwerfvorrichtung mehrmals durchziehen –
zum Lüften des Verbrennungsraumes
► Zündkerze wieder einbauen – siehe "Zünd‐
kerze"
► Stoppschalter in Stellung I bringen
► Startklappenhebel auf e stellen – auch bei
kaltem Motor
► Motor erneut anwerfen
9.4.1
Der Tank wurde restlos leergefahren
► nach dem Betanken den Balg der Kraftstoff‐
handpumpe mindestens 5 mal drücken – auch
wenn der Balg mit Kraftstoff gefüllt ist
► Startklappenhebel abhängig von der Motor‐
temperatur einstellen
► Motor erneut starten
0458-234-0021-E
10 Betriebshinweise
10.1
Während der ersten Betriebs‐
zeit
Das fabrikneue Gerät bis zur dritten Tankfüllung
nicht unbelastet im hohen Drehzahlbereich
betreiben, damit während der Einlaufphase keine
zusätzlichen Belastungen auftreten. Während
der Einlaufphase müssen sich die bewegten
Teile aufeinander einspielen – im Triebwerk
besteht ein höherer Reibungswiderstand. Der
Motor erreicht seine maximale Leistung nach
einer Laufzeit von 5 bis 15 Tankfüllungen.
10.2
Während der Arbeit
Nach längerem Volllastbetrieb den Motor noch
kurze Zeit im Leerlauf laufen lassen, bis die grö‐
ßere Wärme durch den Kühlluftstrom abgeführt
ist, damit die Bauteile am Triebwerk (Zündan‐
lage, Vergaser) nicht durch einen Wärmestau
extrem belastet werden.
10.3

Nach der Arbeit

Bei kurzzeitigem Stillsetzen: Motor abkühlen las‐
sen. Gerät mit leerem Kraftstofftank an einem
trockenen Ort, nicht in der Nähe von Zündquel‐
len, bis zum nächsten Einsatz aufbewahren. Bei
längerer Stilllegung – siehe "Gerät aufbewah‐
ren".
deutsch
17

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