PFT G 5 C (A) Betriebsanleitung
HINWEIS:
Weiter ist darauf zu achten, dass:
Neue Pumpenteile sollten vor und nach dem ersten Spritzgang, bei einer Förderschlauchlänge
von 10m, einen Förderdruck von 30bar bringen und einen Rückstaudruck von 14bar halten.
Um den Rückstaudruck zu kontrollieren, empfehlen wir, den PFT-Druckprüfer mit Kupplung
und Ablasshahn zu verwenden.
ein neuer Stator und ein neuer Rotor sich einlaufen müssen und echte Druckwerte sich erst
nach einem Spritzgang feststellen lassen.
Pumpenteile, die den angegebenen Betriebsdruck von 25 bar nicht erreichen, verschlissen
sind und ausgetauscht werden müssen.
Zellenrad
Abstand Zellenrad zum Trichterboden: Werkseitig ca. 8 mm
Faustregel:
1,5 x Durchmesser des größten Kornes des Werktrockenmörtels. Bei
Bedarf kann die Zellenrad-Distanzscheibe (Art.-Nr. 20 10 19 00) für
grobkörnigen Putz eingebaut werden.
ACHTUNG!
Die Verwendung eines Mörteldruckmanometers
ist gemäß Unfallverhütungsvorschrift der Bauberufsgenossenschaft
zwingend vorgeschrieben.
Mörteldruckmanometer
Mit dem PFT Mörteldruckmanometer kann die putzgerechte
Mörtelkonsistenz schnell und einfach kontrolliert werden.
Das Mörteldruckmanometer gehört zum Lieferumfang
Einige Vorteile des Mörteldruckmanometers:
Stetige Kontrolle des richtigen Förderdruckes
Frühzeitiges Erkennen einer Stopferbildung, bzw. einer Überlastung
des Pumpenmotors
Herstellung der Drucklosigkeit
Dient in hohem Maß der Sicherheit des Bedienungspersonals
Lange Lebensdauer der Pumpenteile
ACHTUNG!
Beim Einbau/Ausbau der Mörtelpumpe ist darauf zu achten, daß der
Hauptschalter während der Montage ausgeschaltet ist.
Knauf PFT GmbH & Co.KG
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Stand 01.2010