Über diese Bedienungsanleitung Über diese Bedienungsanleitung Diese Bedienungsanleitung ist Bestandteil des The HPM7000 und enthält wichtige Informationen über die bestimmungsgemäße Verwendung, die Sicherheit, die Bedienung und die Wartung des im Folgenden beschriebenen Geräts. Änderungen bleiben vorbehalten. ■ Lesen Sie vor jedem Arbeitsschritt die dazugehörigen Hinweise sorgfältig durch und halten Sie die vorgegebene Reihenfolge ein.
Gerätebeschreibung Gerätebeschreibung Der The HPM7000 ist für die Aufzeichnung von Messwerten von angeschlossenen Sensoren vorgesehen. Der Anschluss der Sensoren erfolgt an zwei CAN-Bus Netzen sowie analogen Eingängen. Bei Sensoren mit automatischer Sensorkennung ist das Parametrieren von Einheit und Messbereich automatisiert. Darüber hinaus können Sensoren ohne Sensorkennung mit Analog-Signal sowie ein digitaler Eingang / Ausgang und zwei Frequenzkanäle direkt verwendet werden.
Gerätebeschreibung Bestimmungsgemäße Verwendung Der The HPM7000, im Folgenden „Gerät“ genannt, ermöglicht den Zugriff auf Sensoren in Hydraulikanwendungen von Maschinen und Fahrzeugen. Über verschiedene Anschlüsse können z. B. CAN-Bus- Daten, digitale oder analoge Sensorsignale für Druck, Temperatur, Volumenstrom, Frequenz, Drehzahl, Partikel, Wasser in Öl, Volumen und Leistung erfasst, gespeichert, überwacht und ausgewertet werden.
Dokumenten im die Konformitäts- erklärung. Lieferumfang Überprüfen Sie den Lieferumfang vor der Inbetriebnahme des Geräts. Sollte etwas fehlen, kontaktieren Sie Ihre Verkaufsniederlassung. ■ HPM7000 ■ Netzgerät (HPM7000-AC-PSU, 110/240 V – 24 V / 3.750 mA) ■ Länderadapter (EN, US, UK, AUS) ■ USB-Kabel (2.0) ■ Kurzanleitung...
Sicherheitsinformationen Sicherheitsinformationen In diesem Kapitel erhalten Sie wichtige Informationen, wie Sie lebensbedrohliche Situationen und Verletzungen sowie Schäden am Gerät verhindern. Bevor Sie mit dem Gerät arbeiten, lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Eine Missachtung der aufgeführten Anweisungen, insbesondere der Sicherheitsinformationen, kann zu Gefahr für Mensch, Umwelt, Geräten und Anlagen führen.
Sicherheitsinformationen 2.1.2 Warnhinweise In dieser Bedienungsanleitung haben die Warnhinweise folgenden Aufbau: GEFAHR Art und Quelle der Gefahr Folgen bei Nichtbeachtung ► Maßnahmen zur Vermeidung der Gefahr WARNUNG Art und Quelle der Gefahr Folgen bei Nichtbeachtung ► Maßnahmen zur Vermeidung der Gefahr VORSICHT Art und Quelle der Gefahr Folgen bei Nichtbeachtung...
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Sicherheitsinformationen Grundlegende Warnhinweise GEFAHR Explosion durch den Betrieb von Elektrogeräten in explosions- gefährdeten Bereichen. Schwerster Personenschaden oder Tod. ► Halten Sie sich an die für explosionsgefährdete Bereiche gelten- den Bestimmungen und Vorsichtsmaßnahmen. GEFAHR Ausfall der Kommunikationsgeräte in Flugzeugen durch Hoch- frequenzenergie.
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► Tauchen Sie das Gerät niemals in Wasser oder andere Flüssigkeiten. ► Reparieren Sie das Gerät nicht selbst. Das Gerät darf nur durch Webtec repariert werden. ► Reinigen Sie das Gerät nicht mit lösungsmittelhaltigen Subs- tanzen. Das Gerät darf nur auf die im Abschnitt Reinigung be-...
Sicherheitsinformationen Handlungsbezogene Warnhinweise Warnhinweise, die sich speziell auf einzelne Funktionsabläufe oder Tätigkeiten beziehen, finden Sie direkt vor den entsprechenden Handlungsanweisungen in dieser Bedienungsanleitung.
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Sicherheitsinformationen Fachpersonal Diese Bedienungsanleitung richtet sich an ausgebildetes Fachpersonal, das sich mit den geltenden Bestimmungen und Normen des Verwendungsbereichs auskennt. Das Fachpersonal, das mit der Inbetriebnahme und Bedienung des Geräts betraut ist, muss eine entsprechende Qualifikation aufweisen. Die Qualifikation kann durch eine Schulung oder eine entsprechende Unterweisung erlangt werden.
Aufbau und Funktion Aufbau und Funktion In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen über den Aufbau und die Funktionen des Geräts. Beschrieben werden Anschlüsse, Steckerbelegungen Schnittstellen des Geräts. INFORMATION Informationen zu den Inputmodulen erhalten Sie im Kapitel „Inputmo- dule“.
Aufbau und Funktion Übersicht Abb. 2 Übersicht Pos. Bezeichnung Ein- und Ausgänge (Netzanschluss, CAN X, CAN Y, D-IN/D-OUT F1/F2) Inputmodul A (optional) Inputmodul B (optional) Kommunikationsanschlüsse (2 × USB Host, 1 × USB Device, LAN) Ein- /Ausschalttaste, Touchfunktion, Displayanzeige Ein- / Aus- schalten Kontextabhängige Funktionstasten Bildschirm (Touchscreen)
Aufbau und Funktion Funktion und Ausstattungsmerkmale Das Gerät verfügt über die folgenden Funktionen: ■ Ein- und Ausgänge zum Anschluss von Sensoren ■ Messungen von z. B. Druck, Temperatur, Volumenstrom, Frequenz, Drehzahl, Partikel, Wasser in Öl, Volumen und Leistung ■ Messdaten aufzeichnen, speichern und analysieren ■...
Aufbau und Funktion Anschlüsse Die Abbildung zeigt Ihnen die Anschlüsse des Geräts an: Abb. 3 Anschlüsse Pos. Bezeichnung Beschreibung Netzanschluss (24V Zur Verbindung mit dem Netzgerät CAN-Bus (CAN X) Zum Anschluss von CAN-Bus- Sensoren CAN-Bus (CAN Y) Zum Anschluss von CAN-Bus- Sensoren D-IN/D-OUT F1/F2 Zum Anschluss von Sensoren...
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Aufbau und Funktion 3.3.1 Webtec CAN/Fremd-CAN Über die Anschlüsse CAN X und CAN Y verbinden Sie das Gerät über CAN-BUS-Leitungen und zusätzliche Y-Verteiler mit bis zu 24 Webtec- Sensoren (max. 24 Kanäle) mit automatischer Sensorerkennung (Webtec-CAN). Abb. 4 Anschluss, CAN X / CAN Y...
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Anschlusses erhalten Sie im Kapitel & „Sensoren (Sensors)“. INFORMATION Ein Mischbetrieb an einem CAN-Bus von Sensoren mit automatischer Sensorerkennung (Webtec-CAN) und Fremdsensoren ohne automati- scher Sensorerkennung (Fremd-CAN) ist nicht möglich. WICHTIG Der interne Abschlusswiderstand des CAN-Y ist fest. Schalten Sie das Gerät nicht über eine Stichleitung auf den Bus.
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Aufbau und Funktion 3.3.2 D-IN/D-OUT F1/F2 Der D-IN/D-OUT F1/F2 Anschluss ist ein galvanisch getrennter, doppelt belegter Anschluss und hat entsprechend der Einstellung im Gerät eine der folgenden Funktionen: ■ DIGITAL-IN und DIGITAL-OUT ■ 2× Frequenzeingang INFORMATION Die Frequenzeingänge eignen sich auch zum Anschluss von Volu- menstromsensoren.
Aufbau und Funktion Anschlüsse - Inputmodule Zusätzlich zu den Basisanschlüssen ist das Gerät mit bis zu zwei weiteren Inputmodulen erweiterbar. Die Abbildung zeigt Ihnen die Einschübe für die Inputmodule an: Abb. 6 Anschluss, Inputmodule Pos. Bezeichnung Beschreibung Inputmodul SLOT A Erster Einschub für ein Inputmodul Inputmodul SLOT B Zweiter Einschub für ein Inputmodul Weitere Informationen zu den vorhandenen Inputmodulen, den entsprechenden Anschlüssen und der PIN-Zuordnung erhalten Sie im...
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Inputmodule Inputmodule In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen über die verfügbaren Inputmodule. INFORMATION Die Inputmodule sind separat erhältlich. Wenden Sie sich hierzu an Ihre Verkaufsniederlassung.
Inputmodule 4.4.1 Inputmodul einstecken Um die Anschlüsse eines Inputmoduls verwenden zu können, müssen Sie das Inputmodul in einen Einschub an Ihrem Gerät einstecken. Inputmodule können während des laufenden Betriebs in das Gerät eingesteckt oder ausgetauscht werden (Hot-Plug bzw. Hot-Swap). 1 Lösen Sie die zwei Schrauben (1) am Blinddeckel des Einschubs (z.
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Fremdsensoren ohne automatische Sensorerkennung (z. B. Standard Industriesensoren). Über den analogen Anschluss IN4/5 können Fast-Messungen durchgeführt werden. Das Modul (HPM7000-IM-ANI) ist galvanisch gegenüber dem Gerät getrennt. Die Abbildung zeigt Ihnen die Anschlüsse des Inputmoduls Analog: Abb. 8 Inputmodul Analog (HPM7000-IM-ANO & HPM7000-IM-ANI) Pos.
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Inputmodule Die PIN-Zuordnung für den Analoganschluss (IN4/5) zum Anschluss von Fremdsensoren entnehmen Sie der folgenden Übersicht: Abb. 9 PIN-Belegung, Inputmodul Analog (HPM7000-IM-ANO & HPM7000-IM-ANI) PIN Bezeichnung +Ub (+24 VDC) Messsignal 1 (IN4) Messsignal 2 (IN5) Weitere Fremdsensoren ohne automatische Sensorerkennung können über einen Adapter (Strom-/Spannungskonverter) auch an einem der analogen Anschlüsse (IN1-IN3) angeschlossen werden.
Inputmodule 4.4.3 Inputmodul CAN (HPM7000-IM-CAN) Das Inputmodul CAN (HPM7000-IM-CAN) verfügt über zwei passive CAN-Bus-Anschlüsse für Fremdsensoren ohne automatische Sensorerkennung (Fremd-CAN). INFORMATION Die passiven CAN-Bus-Anschlüsse sind voneinander sowie zum Ge- rät galvanisch getrennt. Beide Anschlüsse verfügen über zuschaltbare Abschlusswiderstände. Die passiven CAN-Bus-Anschlüsse eignen sich über das Protokoll SAE J1939 optimal zum Auslesen von Dieselmotoren.
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Inputmodule Die PIN-Zuordnung entnehmen Sie der folgenden Übersicht: Abb. 11 PIN-Belegung, Inputmodul CAN (HPM7000-IM-CAN) PIN Bezeichnung Schirm nicht verbunden CAN High CAN Low Nehmen Sie nach dem Anschließen der Sensoren ohne Sensorerkennung Einstellungen für den elektrischen Anschluss und das erwartete Signal entsprechend den Eigenschaften des angeschlossenen Sensors vor.
► Lagern Sie das Gerät nicht mit geringem Akkuladezustand ein, um eine Tiefentladung zu vermeiden. ► Nutzen Sie zum Aufladen ausschließlich das mitgelieferte Netzge- rät (HPM7000-AC-PSU). ► Vermeiden Sie vollständiges Be- und Entladen des Akkus um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen. Der optimale Akkuladestand ist zwischen 10 bis 90 %.
Inbetriebnahme Gerät ein- und ausschalten Gerät einschalten 1 Drücken Sie die Ein-/Ausschalttaste im ausgeschalteten Zustand. Ä Das Gerät startet. Nach dem Einschalten werden die Firmware-Version sowie die Seriennummer angezeigt. Gerät ausschalten 1 Drücken und halten Sie die Ein-/Ausschalttaste im eingeschalteten Zustand für mindestens 5 Sekunden.
Inbetriebnahme Sensoren anschließen Bevor Sie das Gerät zur Messung nutzen können, müssen Sie die zur Messung benötigten Sensoren anschließen. Abb. 12 Sensoren anschließen Schließen Sie die Sensoren in folgender Reihenfolge an: 1 Schließen Sie die Sensoren an der Applikationsseite (z. B. hydraulischer Anschluss) an.
Inbetriebnahme Aufsteller verwenden Sie können das Gerät mit dem ausklappbaren Aufsteller auf einer ebenen Fläche aufstellen. Der Aufsteller lässt sich bis zu einem maximalen Winkel von 40° ausklappen. Abb. 13 Aufsteller verwenden 1 Ziehen Sie den Aufsteller an der Rückseite des Geräts in die gewünschte Position.
Inbetriebnahme Gerät montieren Bei Bedarf können Sie das Gerät über die VESA-Halterung (100 mm × 100 mm) auf der Rückseite montieren. Abb. 14 Gerät montieren...
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Inbetriebnahme Montieren Sie das Gerät in folgender Reihenfolge: 1 Montieren Sie die VESA-Halterung am Montageort. Beachten Sie dazu die Anleitung der VESA-Halterung. 2 Setzen Sie das Gerät auf die montierte VESA-Halterung auf. 3 Schrauben Sie das Gerät mit vier Befestigungsschrauben und geeignetem Werkzeug an.
Bedienung Bedienung In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen über die grundlegende Bedienung des Geräts. Grundlagen Das Gerät ist nach der ersten Inbetriebnahme sofort einsatzbereit. Angeschlossene Sensoren werden standardmäßig in der Listenansicht angezeigt. Wählen Sie für die Messansicht aus vier Darstellungsvarianten und stellen Sie die Art der Messung Ihrer Anwendung entsprechend ein.
Bedienung 6.1.1 Das Gerät bedienen Sie bedienen das Gerät primär über die Schaltflächen auf dem berührungssensitiven Bildschirm (Touchscreen). Nutzen Sie dafür Ihre Finger oder geeignete Eingabegeräte. Die Hauptfunktionen können alternativ mit den kontextabhängigen Funktionstasten ausgeführt werden. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die möglichen Gesten und deren Funktionen an: Geste Funktion...
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Bedienung Funktionstasten Neben dem Bildschirm (Touchscreen) besitzt das Gerät sechs Funktionstasten. Eine Funktionstaste zum Ein- und Ausschalten des Geräts, eine Funktionstaste zum Starten und Stoppen von Messungen und vier Funktionstasten mit kontextabhängigen Funktionen. Mit den vier kontextabhängigen Funktionstasten führen Sie Funktionen entsprechend der korrespondierenden Schaltflächen im Menübereich auf dem Bildschirm (Touchscreen) aus.
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Bedienung Schaltflächen Das Gerät zeigt Ihnen in der aktuellen Ansicht entsprechende Schaltflächen an. Tippen Sie mit Ihren Fingern direkt auf die Schaltflächen auf dem Bildschirm, um durch die Menüs des Geräts zu navigieren und Funktionen ausführen. Zur Eingabe von Ziffern und Buchstaben wird eine Bildschirmtastatur eingeblendet.
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Bedienung Bildschirmaufbau Dieses Kapitel informiert Sie über den grundlegenden Bildschirmaufbau und die Positionen aller Bildschirmelemente. Abb. 15 Bildschirmaufbau Pos. Element Beschreibung Statusleiste Anzeige für Systemzustände Schaltfläche Projects & Auswählen von Vorlage oder Templates Projekt Hauptansicht Anzeige der aktuellen Funktion Schaltfläche Öffnen des Schnellstartmenüs Schnellstartmenü...
Bedienung 6.2.1 Statusleiste Die Statusleiste zeigt Ihnen mit Hilfe von Symbolen bestimmte Systemzustände und allgemeine Informationen wie Datum und Uhrzeit Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die möglichen Symbole an: Symbol Funktion Anschluss eines Geräts am USB1-Anschluss Anschluss eines Geräts am USB2-Anschluss Anzahl aktiver Kanäle Akkuladestand in Prozent Akkuladestand als Piktogramm...
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Bedienung 6.2.2 Schnellstartmenü Über die Statusleiste erreichen Sie das Schnellstartmenü. Das Schnell- startmenü zeigt Ihnen Informationen an und bietet Ihnen die Möglichkeit, Einstellungen vorzunehmen. Abb. 16 Schnellstartmenü Die folgenden Informationen werden angezeigt: ■ Speicherauslastung interner Gerätespeicher ■ Speicherauslastung USB 1 ■ Speicherauslastung USB 2 Nicht konfigurierte Speicherorte werden ausgegraut.
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Bedienung Die folgenden Einstellungen sind verfügbar: ■ Lautstärke anpassen ■ Helligkeit anpassen 1 Wischen Sie vom oberen Bildschirmrand nach unten. Ä Das Schnellstartmenü öffnet sich. 2 Wischen Sie über das Schnellstartmenü nach oben. Ä Das Schnellstartmenü schließt sich. INFORMATION Über das Zahnrad-Symbol gelangen Sie in das Menü Einstellungen.
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Bedienung 6.2.3 Bildschirmtastaturen Für die Eingabe von Texten und Ziffern verwenden Sie die Bildschirmtastatur auf dem Display. Die Bildschirmtastatur wird automatisch angezeigt, wenn Sie ein entsprechendes Eingabefeld auswählen. Für die Eingabe von Texten und Ziffern steht Ihnen die folgende Tastatur zur Verfügung: Abb. 17 Bildschirmtastatur, Zeichen und Ziffern...
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Bedienung Für die Eingabe von einfachen Rechenaufgaben steht Ihnen die folgende Tastatur zur Verfügung: Abb. 18 Bildschirmtastatur, einfache Rechenaufgaben Für die Eingabe von erweiterten Rechenaufgaben steht Ihnen die folgende Tastatur zur Verfügung: Abb. 19 Bildschirmtastatur, erweiterte Rechenaufgaben...
Bedienung 6.2.4 Menübereich Der Menübereich zeigt Ihnen abhängig von der aktuellen Ansicht bis zu vier Schaltflächen mit Hauptfunktionen an. Diese Funktionen lassen sich auch über die kontextabhängigen Funktionstasten am Gerät bedienen. Nicht alle Funktionen sind immer verfügbar. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die möglichen Schaltflächen an: Symbol Funktion Zur Hauptansicht wechseln...
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Bedienung Symbol Funktion Eintrag hinzufügen Einstellungen bearbeiten Aufnahme eines Messpunktes (Voreinstellung "Keystroke") Aktuelle Auswahl oder angepasste Einstellungen bestätigen Aktuelle Auswahl oder angepasste Einstellungen verwerfen Aktuelle Ansicht vergrößern Aktuelle Ansicht verkleinern...
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Bedienung 6.2.5 Optionen Sind die Optionen als Schaltfläche verfügbar, lassen sie sich über die Schaltfläche ein- und ausblenden. Basierend auf der aktuellen Ansicht sind entsprechende Funktionen verfügbar. Die folgende Übersicht zeigt Ihnen die möglichen Schaltflächen in den Messansichten an: Abb. 20 Optionsmenü...
Bedienung 6.2.6 Werte zurücksetzen Zum Zurücksetzen bestimmter Werte stehen Ihnen über die Schaltfläche Reset in den Optionen weitere Funktionen zur Verfügung: 1 Tippen Sie auf die Schaltfläche Ä Die Optionen werden angezeigt. 2 Tippen Sie auf die Schaltfläche Reset. Ä Die zur Verfügung stehenden Funktionen werden angezeigt: Bezeichnung Beschreibung Delta to zero...
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Bedienung Messansichten Das Gerät verfügt über vier verschiedene Ansichten zur Darstellung von Messungen. Vor dem Durchführen einer Messung können Sie die Kanäle bearbeiten und beliebig einstellen. Weitere Informationen zur Einstellung von Kanälen erhalten Sie im Kapitel & „Kanäle bearbeiten (Edit channels)“. Messansicht wechseln Sie können zwischen den einzelnen Messansichten wechseln: 1 Tippen Sie auf die Schaltfläche...
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Bedienung 6.3.1 Ansicht Liste 6 Die Ansicht Liste 6 zeigt Ihnen eine detaillierte Ansicht der Kanäle an. Bei mehr als sechs aktiven Kanälen können Sie durch die Liste scrollen. Abb. 22 Ansicht Liste 6 Pos. Beschreibung Bezeichnungen der aktiven Kanäle. Die Kanäle werden vom Gerät automatisch entsprechend der verwendeten Anschlüsse benannt (z.
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Bedienung 6.3.2 Ansicht Liste 12 Die Ansicht Liste 12 zeigt Ihnen eine Übersicht der aktiven Kanäle und deren aktuelle Messwerte an. In dieser Ansicht können Sie zwölf Kanäle auf einen Blick verfolgen. Bei mehr als zwölf aktiven Kanälen können Sie durch die Liste scrollen. Abb. 23 Ansicht Liste 12 Pos.
Bedienung 6.3.3 Manometeransicht Die Manometeransicht zeigt Ihnen für jeden Kanal den aktuellen, minimalen und maximalen Messwert sowie den Messbereichsendwert Bei mehr als vier aktiven Kanälen können Sie durch die Liste scrollen. Abb. 24 Manometeransicht Pos. Beschreibung Bezeichnung des aktiven Kanals Name des aktiven Kanals Maximaler Messwert Minimaler Messwert Anfangswert Messbereich...
Bedienung 6.3.4 Kurvenansicht Die Kurvenansicht zeigt Ihnen bis zu acht Kanäle in Form von Kurven auf einem Graphen an. Die Kurvenansicht zeigt Ihnen die aktuellen Messwerte an. INFORMATION Speichern Sie die Messung ab, um die Messwerte mit den Kurven- werkzeugen zu analysieren. Abb. 25 Kurvenansicht Pos.
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Bedienung In der Kurvenansicht werden maximal acht Kanäle gleichzeitig als Kurven angezeigt. Scrollen Sie durch die Liste nach rechts oder links, um weitere Kanäle anzuzeigen: 1 Tippen Sie auf einen beliebigen Kanal. 2 Wischen Sie nach rechts oder links. Ä Die Liste der angezeigten Kanäle wird durchblättert. Achsen skalieren In der Kurvenansicht können Sie über die Schaltfläche Curve tools die Skalierung der Achsen (X/Y) einstellen:...
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Bedienung Kurvenansicht skalieren Mit den Fingern können Sie in der Kurvenansicht die Größe des Graphen skalieren: 1 Tippen Sie mit zwei Fingern auf den Bildschirm und ziehen Sie die Finger auseinander. Ä Der Graph wird vergrößert. 2 Tippen Sie mit zwei Fingern auf den Bildschirm und ziehen Sie die Finger zusammen.
Bedienung 6.3.5 Messungen analysieren Gespeicherte Messungen können Sie mit den Kurvenwerkzeugen (Curve tools) analysieren. Abb. 27 Kurvenansicht, Messungen analysieren Pos. Beschreibung Name des Kanals Ausgewählter Kanal (hervorgehobene Linienstärke) Aktueller Messwert des Kanals Cursor B des ausgewählten Kanals Messwertkurve des ausgewählten Kanals Cursor A des ausgewählten Kanals INFORMATION Die Abbildung zeigt die Kurvenansicht einer gespeicherten Messung...
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Bedienung Zur Analyse von gespeicherten Messungen stehen Ihnen über die Schaltfläche Curve tools in den Optionen entsprechende Funktionen zur Verfügung: 1 Öffnen Sie eine gespeicherte Messung. Weitere Informationen erhalten Sie im Kapitel & „Dateimanager (File manager)“. Abb. 28 Kurvenwerkzeuge (Curve tools) 2 Tippen Sie auf die Schaltfläche Ä...
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Bedienung Messwertkurven analysieren Bei Auswahl der Funktion Jump to MIN, Jump to MAX oder Cursor ON/OFF wird Ihnen eine blaue Menüleiste mit zusätzlichen Schaltflächen angezeigt. Pos. Beschreibung Cursor auf der X-Achse nach links verschieben Cursor auf der X-Achse nach rechts verschieben Cursor A ein-/ausblenden Cursor B ein-/ausblenden Delta-Anzeige für X-Achse...
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Bedienung 6.3.6 Kanäle bearbeiten (Edit channels) Mit der Schaltfläche Edit channels bearbeiten Sie die Kanäle in den Messansichten. Hier können Sie einzelne Kanäle ausblenden oder aktivieren/deaktivieren. 1 Tippen Sie auf die Schaltfläche 2 Tippen Sie auf die Schaltfläche Edit channels. Ä...
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Bedienung Pos. Beschreibung Farben der Kanäle bearbeiten Namen der Kanäle eingeben/bearbeiten Kanäle deaktivieren/aktivieren (Messwerte werden nicht ge- speichert) Kanäle ein-/ausblenden (Messwerte werden gespeichert) Upload von Messwerten in die Cloud aktivieren/deaktivieren* Listenpositionen der Kanäle ändern (durch Zahleneingabe oder manuelles Verschieben) Weitere Kanaleinstellungen bearbeiten 3 Tippen Sie auf die Schaltfläche für den Kanal, den Sie bearbeiten möchten.
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Bedienung Abb. 30 Kanäle bearbeiten (Edit channels), Parameter einstellen Definieren Sie die Nachkommastellen, die Einheiten und die minimalen und maximalen Alarm- und Warnwerte für jeden Kanal. Erreicht ein Kanal den definierten Alarm- oder Warnwert, wird der aktuelle Messwert im Bargraphen farbig dargestellt.
Bedienung Status einer Messung Mit der Schaltfläche Start/Stop oder die blaue Funktionstaste am Gerät starten und stoppen Sie eine Messung. Die Schaltfläche Start/Stop zeigt Ihnen den aktuellen Zustand einer Messung an. Die folgenden Zustände sind verfügbar: Status Beschreibung Messung ist noch nicht gestartet, Einstellungen sind möglich.
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Bedienung Messvarianten Das Gerät verfügt über die folgenden Messvarianten: ■ Start/Stopp (Start/Stop) ■ Datenlogger (Data logger) ■ Punktemessung (Point measurement) ■ Trigger ■ Trigger Logic (Trigger logic) ■ Fast-Messung (Fast measurement, nur Verfügbar, wenn IN4 und IN5 aktiv sind) Messwerte werden vom Gerät im Arbeitsspeicher zwischengespeichert und im definierten Gerätespeicher abgelegt.
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Bedienung 6.5.1 Start/Stopp (Start/Stop) Die Messvariante Start/Stop startet die Aufzeichnung der Messwerte durch Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop. Die Aufzeichnung stoppt durch das erneute Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop. Die Messvariante Start/Stop nutzt eine automatische Datenkomprimierung und benötigt keine weiteren Einstellungen. Neben dem aktuellen Messwert werden auch Min- und Max-Werte gespeichert.
Bedienung 6.5.2 Datenlogger (Data logger) Die Messvariante Data logger startet die Aufzeichnung der Messwerte durch Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop. Die Aufzeichnung stoppt nach Ablauf der definierten Speicherzeit oder durch Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop. Nach Auswahl der Messvariante Datenlogger zeigt Ihnen das Gerät vordefinierte Parameter zur Durchführung der Messung an.
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Bedienung Abb. 32 Datenlogger (Data logger), Einstellungen Die erwartete Dateigröße und die maximale Speicherzeit der Messung werden abhängig von Ihren definierten Parametern berechnet und angezeigt.
Bedienung 6.5.3 Punktemessung (Point measurement) Die Messvariante Point measurement startet die Aufzeichnung der Messwerte durch das Auslösen eines definierten Triggers. Die Aufzeichnung nimmt den jeweils aktuellen Messwert aller aktiven Kanäle zum Zeitpunkt des Triggers auf. Die folgende Übersicht enthält Informationen zu den zur Verfügung stehenden Triggern: Bezeichnung Beschreibung...
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Bedienung Abb. 33 Punktemessung (Point measurement), Einstellungen Die Messung startet durch Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop. Das Gerät wartet auf das Auslösen des definierten Triggers. Das Auslösen des definierten Triggers startet die Aufzeichnung eines Messpunktes. Die Messung wird durch Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop gestoppt.
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Bedienung 6.5.4 Trigger Die Messvariante Trigger startet die Aufzeichnung der Messwerte durch das Auslösen eines definierten Auslösers (Trigger). Die Aufzeichnung stoppt automatisch nach Ablauf des definierten Zeitraums (Speicherzeit). Nach Auswahl der Messvariante Trigger zeigt Ihnen das Gerät einen voreingestellten Trigger und entsprechende Parameter zur Durchführung der Messung an.
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Bedienung Die erwartete Dateigröße und die maximale Speicherzeit der Messung werden abhängig von Ihren ausgewählten Parametern berechnet und angezeigt. Die folgende Übersicht enthält Informationen zu den zur Verfügung stehenden Triggern: Bezeichnung Beschreibung Keystroke Aufnahme eines Messpunktes beim Tippen auf die entsprechende Schaltfläche Level Messung startet beim Unter- oder Überschreiten...
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Bedienung INFORMATION Beachten Sie, dass für den Trigger External der D-IN Anschluss akti- viert werden muss. Siehe Kapitel & „D-IN/D-OUT F1/F2“. Die Messung startet durch Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop. Das Gerät wartet auf das Auslösen des definierten Triggers. Das Auslösen des definierten Triggers startet die Aufzeichnung der Messwerte.
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Bedienung 6.5.5 Trigger Logic (Trigger logic) Die Messvariante Trigger logic startet die Aufzeichnung der Messwerte durch Auslösen von einem oder zwei definierten Triggern. Die Aufzeichnung stoppt durch Auslösen von einem oder zwei definierten Triggern. INFORMATION Beachten Sie, dass Sie Start- und Stopp-Bedingungen definieren müssen, um diese Messvariante nutzen zu können.
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Bedienung Nach Auswahl der Messvariante Trigger logic zeigt Ihnen das Gerät vordefinierte Trigger zur Durchführung der Messung an. 1 Tippen Sie auf die Schaltfläche Ä Das Einstellungsfenster zum Definieren der Parameter öffnet sich. 2 Wählen Sie einen Trigger aus und definieren Sie die Parameter entsprechend Ihrer Anwendung.
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Bedienung Die Messung wird durch Auslösen von einem oder zwei definierten Triggern gestartet. Die Messung stoppt durch Auslösen von einem oder zwei definierten Triggern oder durch Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop. Abb. 36 Trigger Logic (Trigger logic), Einstellungen...
Bedienung 6.5.6 Fast-Messung (Fast measurement) Die Messvariante Fast measurement (FAST MODUS) ermöglicht es, die Messwerte von bis zu vier Fast-Kanälen aufzuzeichnen. Die Messung läuft bei diesen Fast-Kanälen mit einem Speicherintervall von 100 µs. Zusätzlich besteht die Möglichkeit 16 weitere Kanäle bei einer Abtastrate von 1mS aufzuzeichnen INFORMATION Die Nutzung der Messvariante Fast measurement ist nur mit ana-...
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Bedienung Die erwartete Dateigröße und die maximale Speicherzeit der Messung werden abhängig von Ihren ausgewählten Parametern berechnet und angezeigt. Die folgende Übersicht enthält Informationen zu den zur Verfügung stehenden Triggern: Bezeichnung Beschreibung Keystroke Messung startet beim Tippen auf die entsprechen- de Schaltfläche Level Messung startet beim Unter- oder Überschreiten...
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Bedienung Die Messung startet durch das Auslösen des Triggers und wird nach Ablauf der definierten Speicherzeit oder durch Tippen auf die Schaltfläche Start/Stop gestoppt. Abb. 37 Fast-Messung (Fast measurement), Einstellungen...
Bedienung Messung durchführen Im Folgenden wird das Durchführen einer Messung beispielhaft erklärt: 1 Schalten Sie das Gerät ein. Weitere Informationen erhalten Sie im Kapitel & „Gerät ein- und ausschalten“. 2 Schließen Sie die Sensoren entsprechend Ihrer Anwendung am Gerät an. Weitere Informationen erhalten Sie im Kapitel & „Sensoren anschließen“.
Bedienung Projektverwaltung Indivduelle Einstellungen für Messaufgaben können in einem SPC (Service Project Container) gespeichert werden. Ein SPC dient zum: ■ Projektbezogenes Zusammenhalten von Messdaten, Templates und Media-Daten ■ Austausch mit Kollegen oder anderen Organisationen ■ Komprimieren der Messdaten, reduziert die auf einem USB-Speicher benötigte Speicherkapazität.
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Bedienung Ein SPC kann mehrere verschiedene Messaufgaben enthalten und verwalten. Abb. 38 SPC (Service Project Container) In den Standardeinstellungen des Geräts ist ein Standard-SPC voreingestellt. Ohne Erstellung weiterer individueller SPC werden Daten im voreingestellten Standard-SPC gespeichert. INFORMATION Beachten Sie, dass der Standard-SPC für die korrekte Funktion des Geräts zwingend erforderlich ist und nicht gelöscht werden kann.
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Bedienung 6.7.2 SPC (Service Project Container) erstellen Einen SPC erstellen Sie vor dem Start oder nach dem Stoppen einer Messung. 1 Schließen Sie die Sensoren entsprechend Ihrer Anwendung an. Weitere Informationen erhalten Sie im Kapitel & „Sensoren anschließen“. 2 Stellen Sie die Messansicht ein. Weitere Informationen erhalten Sie im Kapitel „Kanäle bearbeiten (Edit channels)“.
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Bedienung 4 Geben Sie im Feld Name einen Namen für die Vorlage ein. 5 Bei Bedarf geben Sie im Feld Comment eigene Kommentare zu den Messungen oder dem Project ein. 6 Wählen Sie im Feld Storage location einen Speicherort aus. 7 Tippen Sie auf das Feld SPC - Service Project Contai..
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Bedienung 8 Geben Sie im Feld Name den Namen für den neuen SPC (Service Project Container) ein. 9 Wählen Sie im Feld Storage einen Speicherort für den Service Project Container (SPC) aus. Abb. 41 SPC (Service Project Container) erstellen 3 10 Tippen Sie auf die Schaltfläche , um den Service Project Container (SPC) zu speichern.
Bedienung Hauptmenü (Menu) Das Menu lässt sich über die Schaltfläche aufrufen. Abb. 42 Hauptmenü (Menu) Im Menu erhalten Sie Zugriff auf die folgenden Untermenüs: Bezeichnung Beschreibung File manager Verwalten aller Dateien (z. B. Messdateien, PDF- Dateien, Fotos, Videos) auf den verschiedenen Speicherorten des Geräts.
Bedienung Dateimanager (File manager) Im Menü File manager verwalten Sie die gespeicherten Service Project Container (SPC), Vorlagen, Messungen und zugehörige Dateien auf den verschiedenen Speichermedien. Das Menü besteht aus Kacheln, die Ihnen eine Vorschau der hinterlegten Einstellungen oder entsprechende Informationen anzeigen. Jede Kachel ist zusätzlich als Schaltfläche nutzbar, um das entsprechende Untermenü...
Bedienung 6.9.1 Dateien verwalten Die Verwaltung von Dateien ist unabhängig vom ausgewählten Speichermedium. Nach Auswahl eines Speichermediums (z. B. Device Memory) stehen Ihnen über die Optionen folgende Funktionen zur Verfügung: Bezeichnung Beschreibung Copy Datei(en) kopieren Move Datei(en) in einen anderen Ordner/Speicherort ver- schieben Delete Datei(en) löschen...
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Bedienung 6.10 Sensoren (Sensors) Im Menü Sensors finden Sie Einstellungen zum Anlegen und Parametrieren der Sensoren für alle Anschlüsse des Geräts und der eingesetzten Inputmodule. Das Menü besteht aus Kacheln, die Ihnen eine Vorschau der hinterlegten Einstellungen anzeigen. Jede Kachel ist zusätzlich als Schaltfläche nutzbar, um das entsprechende Untermenü...
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Bedienung Pos. Bezeichnung Beschreibung CAN X Informationen zum Anschluss CAN X CAN Y Informationen zum Anschluss CAN Y, Einstel- lung und Parametrierung D-IN/D-OUT Informationen zum Anschluss, zur Einstellung F1/F2 und Parametrierung Calculating Einstellung der vier Rechenkanäle channels IM CAN/SAEJ Einstellung und Parametrierung der Anschlüs- se von Inputmodul B IM standard Einstellung und Parametrierung der Anschlüs-...
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CAN type Aktueller Betriebsmodus Baud rate Aktuelle Baudrate Am Anschluss CAN X können Sie bis zu 24 Webtec Sensoren (max. 24 Kanäle) anschließen. Weitere Einstellungen sind nicht möglich. 6.10.2 CAN Y Die Kachel CAN Y zeigt Ihnen die folgenden Informationen an:...
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Bedienung Im Betriebsmodus External CAN können Sie die Baudrate für den CAN-Bus einstellen und bis zu 5 Fremdsensoren (max. 5 Kanäle) anschließen. Für jeden Kanal wählen Sie einen Nachrichtentyp aus. Die folgenden Nachrichtentypen stehen Ihnen zur Verfügung: ■ CANopen PDO ■...
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Bedienung 6.10.3 D-IN/D-OUT F1/F2 Die Kachel D-IN/D-OUT F1/F2 zeigt Ihnen die folgenden Informationen Bezeichnung Beschreibung Mode Aktueller Betriebsmodus D-IN Aktueller Betriebsstatus des D-IN Anschlusses D-OUT Aktueller Betriebsstatus des D-OUT Anschlusses Im Menü wählen Sie den Betriebsmodus aus und nehmen weitere Einstellungen vor.
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Bedienung D-IN Einstellungen Für den DIGITAL-IN Anschluss stehen die folgenden Betriebsmodi zur Verfügung: Bezeichnung Beschreibung Counter (rising slope) Aufnahme eines Messpunktes beim Übergang des Digitalsignals von Low zu High Counter (falling slope) Aufnahme eines Messpunktes beim Übergang des Digitalsignals von High zu State (0/1) Betriebsstatus ein/ausschalten D-OUT Einstellungen...
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Bedienung Die folgende Übersicht enthält Informationen zu den zur Verfügung stehenden Triggern: Bezeichnung Beschreibung Level Messung startet/stoppt beim Unter- oder Über- schreiten eines Grenzwerts Window Messung startet/stoppt beim Unter- oder Über- schreiten eines von zwei Grenzwerten definierten Messbereichs Time Messung startet/stoppt zu einem definierten Zeit- punkt External Messung startet/stoppt beim Übergang des Digital-...
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Bedienung Frequeny 1 Einstellungen Für den Frequenz 1 Anschluss stehen die folgenden Messvarianten zur Verfügung: Bezeichnung Beschreibung Frequency Messung der Frequenz Rotational speed Messung der Drehgeschwindigkeit Flow rate Messung der Durchflussrate Nehmen Sie die Einstellung entsprechend Ihrer Anwendung vor. Frequeny 2 Einstellungen Für den Frequenz 2 Anschluss stehen die folgenden Messvarianten zur Verfügung: Bezeichnung...
Bedienung 6.10.4 Inputmodul A und B Die Kacheln Inputmodul A und Inputmodul B zeigen, je nach verwendetem Inputmodul, Informationen zur den Anschlüssen und verbundenen Sensoren an. Je nach verwendetem Inputmodul und verfügbaren Anschlüssen stehen Ihnen weitere Möglichkeiten zur Einstellung und Parametrierung zur Verfügung.
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Bedienung Sensoren ohne Sensorerkennung Es gibt zwei Varianten, Sensoren ohne Sensorerkennung an das Gerät anzuschließen. Variante 1: Direkter Anschluss am Analoganschluss IN4/5 des Inputmoduls Analog (HPM7000-IM-ANO & HPM7000-IM-ANI) gemäß der folgenden Abbildung: Abb. 49 PIN-Belegung bei Sensoren ohne Sensorerkennung PIN Bezeichnung +Ub (+24 VDC)
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Bedienung 6.10.5 Rechenkanäle (Calculating channels) Die Kachel Calculating channels zeigt Ihnen die folgenden Informationen Bezeichnung Beschreibung Der Rechentyp für den Kanal 1 Der Rechentyp für den Kanal 2 Der Rechentyp für den Kanal 3 Der Rechentyp für den Kanal 4 Im Menü...
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Bedienung Zusätzlich zu den vorhandenen Rechentypen lassen sich frei editierbare Formeln mit bis zu drei variablen Kanälen erstellen. In der Formula library (Formelbibliothek) sind Standardformeln hinterlegt und neue Formeln können in der User formula library (Benutzer- Formelbibliothek) gespeichert werden. Definieren Sie die Rechentypen entsprechend Ihrer Anwendung. Abb. 50 Rechenkanäle (Calculating channels)
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Bedienung 6.11 Verbindungen (Connections) Im Menü Connections finden Sie Einstellungen zu den einzelnen Verbindungsmethoden des Geräts. Das Menü besteht aus Kacheln, die Ihnen eine Vorschau der hinterlegten Einstellungen anzeigen. Jede Kachel ist zusätzlich als Schaltfläche nutzbar, um das entsprechende Untermenü zu öffnen. Abb. 51 Verbindungen (Connections) Pos.
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Bedienung 6.11.1 Netzwerke (Wireless & Networks) Die Kachel Wireless & Networks zeigt Ihnen folgende Informationen Bezeichnung Beschreibung Status der LAN-Verbindung Das Untermenü ermöglicht Ihnen Einstellung für LAN-Verbindung vorzunehmen und die jeweilige Verbindung herzustellen oder zu trennen: Abb. 52 Netzwerke (Wireless & Networks)
Bedienung 6.11.2 Remote-Desktop Verbindung (Remote desktop) Die Kachel Remote desktop zeigt Ihnen folgende Informationen an: Bezeichnung Beschreibung Remote desktop Status der Remote-Desktop Verbindung Service Eingestellter Dienst Port Port des Geräts IP addr. IP-Adresse des Geräts Im Menü aktivieren/deaktivieren Sie die Verbindung und die Freigabe der Remote-Desktop-Verbindung und legen ein Passwort fest.
Bedienung 6.12 Einstellungen (Settings) Im Menü Settings nehmen Sie grundlegende Geräteeinstellungen vor, verwalten Benutzerinformationen und aktualisieren die Firmware. Das Menü besteht aus Kacheln, die Ihnen eine Vorschau der hinterlegten Einstellungen oder entsprechende Informationen anzeigen. Jede Kachel ist zusätzlich als Schaltfläche nutzbar, um das entsprechende Untermenü zu öffnen.
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Bedienung 6.12.1 Gerät (Device) Die Kachel Device zeigt Ihnen folgende Informationen an: Bezeichnung Beschreibung Energy option Die eingestellte Stromsparoption Brightness Die eingestellte Helligkeit Filter Den eingestellten Bildschirmfilter Volume Die eingestellte Lautstärke Im Menü können folgende Einstellungen vorgenommen werden: Bezeichnung Beschreibung Display Bildschirmhelligkeit und Filter für die Mess- wertanzeige...
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Bedienung 6.12.2 Benutzer (User) Die Kachel User zeigt Ihnen folgende Informationen an: Bezeichnung Beschreibung Name Name des Benutzers Company Name der Firma Department Bezeichnung der Abteilung Phone number Festnetzrufnummer Mobile phone number Mobilfunkrufnummer Das Menü enthält weitere Angaben zum Benutzer und die Möglichkeit diese Angaben zu editieren.
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Bedienung 6.12.3 System Die Kachel System zeigt Ihnen folgende Informationen an: Bezeichnung Beschreibung Search Status der automatischen Firmware-Suche Update Vorhandensein einer neuen Firmware-Ver- sion SW version Aktuelle Firmware-Version Das Menü enthält folgende Informationen: Bezeichnung Beschreibung Save & Reset Datensicherung, eine Datensicherung wie- derherstellen oder das Gerät auf Werksein- stellungen zurücksetzen Software update...
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Bedienung 6.12.4 Service Die Kachel Service zeigt Ihnen Links zur Herstellerwebsite an. Abb. 58 System...
Bedienung 6.12.5 Informationen (Information) Die Kachel Information zeigt Ihnen folgende Informationen an: ■ Bezeichnung des Geräts ■ Bezeichnung der eingesteckten Inputmodule Das Menü enthält folgende Informationen: Bezeichnung Beschreibung Device Hardwareinformationen: Hersteller, Name, Serien- nummer, Bestellbezeichnung, Hardware-Version, Betriebssystem, Operating system version, Kernel version, FCC, CE, Zulassungen, PTS-Nummer Input modules Name, Seriennummer, Bestellbezeichnung, Hard-...
Bedienung 6.13 Datensicherung (Backup) durchführen Sichern Sie die Daten auf dem Gerät, bevor Sie das Gerät zurücksetzen oder eine Aktualisierung der Firmware vornehmen. INFORMATION Bei der Datensicherung werden alle SPCs inklusive der gespeicherten Messungen, Vorlagen und Mediadaten und die aktuelle Firmware des Geräts gesichert.
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Bedienung 5 Wählen Sie im Bereich Storage location das Speichermedium (z. B. USB1) aus. WICHTIG Datenverlust durch Abbruch des Vorgangs. Bei Abbruch des Vorgangs, kann die Datensicherung unvollständig sein. ► Stellen Sie vor dem Start des Vorgangs sicher, dass der Akku mindestens 50 % geladen ist oder das Gerät über das Netzgerät mit Spannung versorgt wird.
Bedienung 6.14 Datensicherung (Backup) wiederherstellen Sie können Daten aus einer Datensicherung auf Ihrem Gerät wiederherstellen. INFORMATION Beachten Sie, dass beim Wiederherstellen einer Datensicherung auch die gesicherte Firmware wiederhergestellt wird. 1 Schließen Sie das Speichermedium (z. B. USB-Stick) an, auf dem sich die Datensicherung befindet.
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Bedienung 5 Wählen Sie im Bereich Storage location das Speichermedium (z. B. USB1) aus. 6 Wählen Sie im Bereich Backup file die gewünschte Datensicherung aus. WICHTIG Datenverlust durch Abbruch des Vorgangs. Bei Abbruch des Vorgangs, kann die Wiederherstellung der Datensi- cherung unvollständig sein.
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Störungsabhilfe Störungsabhilfe In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zum Verhalten bei Störungen. Problem Mögliche Hilfe Gerät lässt sich nicht ein- Laden Sie den Akku des Geräts auf schalten Gerät reagiert nicht Starten Sie das Gerät neu Gerät hat keinen Empfang Verändern Sie Ihren Standort Starten Sie das Gerät neu Sensoren werden nicht an-...
Störungsabhilfe Gerät neustarten Sollte das Gerät nicht mehr reagieren, ist ein Neustart notwendig. WICHTIG Datenverlust. Durch den Neustart des Geräts können nicht gespeicherte Daten ver- loren gehen. ► Führen Sie den Neustart des Geräts nur durch, wenn es unbe- dingt erforderlich ist. 1 Drücken Sie gleichzeitig die Ein-/Ausschalttaste und die blaue Funktionstaste für ca.
Störungsabhilfe Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen Sie können Ihr Gerät in den Auslieferungszustand versetzen. INFORMATION Erstellen Sie vor dem Zurücksetzen des Geräts eine Sicherung der Daten auf dem Gerät. Siehe Kapitel & „Datensicherung (Backup) durchführen“. WICHTIG Durch das Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden alle Ein- stellungen und Parameter zurückgesetzt.
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Störungsabhilfe WICHTIG Sachschaden durch Abbruch des Vorgangs. Wenn der Vorgang abgebrochen wird, kann das Dateisystem des Geräts beschädigt werden. ► Stellen Sie vor dem Vorgang sicher, dass der Akku mindestens 50 % geladen ist oder das Gerät über das Netzgerät mit Span- nung versorgt wird.
Störungsabhilfe Firmware aktualisieren Aktualisieren Sie die Firmware des Geräts über einen USB-Speicher. INFORMATION Beachten Sie, dass sich die Dateien für die Firmware-Version auf dem USB-Speicher im Hauptverzeichnis befinden müssen. 1 Tippen Sie auf die Schaltfläche 2 Navigieren Sie zum Menü Settings > System > Software update. 3 Tippen Sie auf die Schaltfläche Check for update.
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Störungsabhilfe WICHTIG Sachschaden durch Abbruch des Aktualisierungsvorgangs. Wenn der Aktualisierungsvorgang abgebrochen wird, kann das Datei- system des Geräts beschädigt werden. ► Stellen Sie vor dem Aktualisierungsvorgang sicher, dass der Akku mindestens 50 % geladen ist oder das Gerät über das Netzgerät mit Spannung versorgt wird.
Verpackung und Transport Verpackung und Transport In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zum Verpacken und Transportieren. WICHTIG Sachschaden bei nicht ordnungsgemäßer Lagerung und Transport. ► Lagern Sie das Gerät nicht mit geringem Akkuladezustand ein, um eine Tiefentladung zu vermeiden. ► Vermeiden Sie vollständiges Be- und Entladen des Akkus um die Lebensdauer des Akkus zu erhöhen.
Reinigung und Wartung Reinigung und Wartung In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zum Reinigen, Warten und Reparieren des Geräts. Reinigung Der Bildschirm (Touchscreen) und die Oberflächen des Geräts mit einem trockenen oder leicht angefeuchteten, fusselfreien Tuch reinigen. WICHTIG Materialschaden durch aggressive und ätzende Substanzen. ►...
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■ E-Mail-Adresse ■ Artikelnummer des entsprechenden Geräteteils, Firmware-Version, Seriennummer wenn vorhanden ■ Detaillierte Fehlerbeschreibung WICHTIG Materialschaden durch nicht sachgerecht ausgeführte Reparatur- arbeiten. ► Niemals das Gerät öffnen! ► Niemals versuchen Reparaturarbeiten selbst durchzuführen! ► Bei Defekt das Gerät an Webtec zurücksenden!
Entsorgung Entsorgung Das Gerät besteht aus unterschiedlichen Werkstoffen und darf auf keinen Fall zusammen mit dem Hausmüll entsorgt werden! Das Gerät enthält einen Lithium-Ionen-Akku, der giftige und umweltschädliche Schwermetalle enthalten kann. Verpackungsmaterialien entsorgen Sie entsprechend den lokalen Vorschriften. Was können wir für Sie tun? Wir bieten Ihnen eine kostenneutrale Möglichkeit, Ihr altes Gerät an uns abzugeben.
In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu den technischen Daten des Geräts und der verfügbaren Inputmodule. 11.1 Gerätevarianten Gerät Anschlüsse Sensoren Kanäle Abtastrate HPM7000-BS 2 CAN-Bus 24 CAN X >1 ms 24 CAN Y >1 ms 1 D-IN 1 D-IN 1 ms...
Technische Daten Elektrische Daten 11.3.1 Stromversorgung (extern) Bezeichnung Eigenschaft Stecker 3-pol., Buchse, Firma Binder, Serie 719 Modellkennung GT-41133-9028-4.0-T2 Eingangsspannung 100-240 V Eingangswechselstromfrequenz 50-60 Hz Ausgangsspannung 24 V Ausgangsstrom 3,75 A Ausgangsleistung 90 W 11.3.2 Stromversorgung (intern) Bezeichnung Eigenschaft Beschreibung Akku-Typ Lithium-Ionen-Akku Spannung +14,4 V Kapazität...
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500 kBit/s Baudrate (Fremd-CAN) 10, 20, 50, 125, 250, 500, nur an CAN-Y 800, 1000 kBit/s Sensoren CAN X max. 24 (Webtec-CAN) CANX1 – CANX24 Sensoren CAN Y max. 24 (Webtec-CAN) CANY1 – CANY24 max. 5 (Fremd-CAN) Abtastrate P-Kanal, 1 1 ms = 1.000 Messwerte/s...
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Technische Daten 11.5 Schnittstellen 11.5.1 USB-Device Bezeichnung Eigenschaft Beschreibung Stecker USB, Buchse geschirmt, Typ B Standard 2.0, Fullspeed Übertragungsrate 12 MBit/s Versorgung nein Keine Stromversorgung 11.5.2 USB-Host Bezeichnung Eigenschaft Beschreibung Stecker 2× USB, Buchse geschirmt, Typ A Standard 2.0, Fullspeed Host 1 und Host 2 Übertragungsrate 12 MBit/s...
Technische Daten 11.6 Inputmodule Analog (HPM7000-IM-ANO & HPM7000-IM-ANI) Bezeichnung Eigenschaften Beschreibung Anzahl Stecker 3× 5-pol., ODU 1× 5-pol., M12×1 Eingänge INx-1, INx-2, INx-3, INx-4, INx-5 Spannung +24 V Galvanisch getrennt vom Gerät am HPM7000-IM-ANI. Stromversorgung max. 250 mA Thermosicherung Schnittstelle Messbus basierend auf RS-422 Gehäusematerial...
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Technische Daten 11.7 Inputmodul-CAN (HPM7000-IM-CAN) Bezeichnung Eigenschaften Beschreibung Anzahl CANx-1xx und CANx-2xx Stecker 5-pol., M12×1, Einbaubuchser SPEEDCON® Steckverbinder CANx-1xx Abschlusswiederstand 120 Ω galvanische Trennung (CAN zwischen PIN 4 und PIN 5, über High, CAN Low und GND) zum Software abschaltbar Gerät und zu CANx-2xx CANx-2xx Abschlusswiederstand 120 Ω...
Gerätevarianten, dem passenden Zubehör, den technische Daten und Zertifikate. 12.1 Zubehör Bestellbezeichnung Beschreibung SR-HPM-CHG-03-0C KFZ-Ladekabel 24 V HPM7000-AC-CHG KFZ-Ladekabel 12 V SR-CONN-ADPT-M12 Stecker M12×1 für Fremdsensoreingänge Das gesamte Sortiment an Durchfluss-, Druck- und Temperatursensoren finden Sie im Technischen Bulletin für HPM-Hydraulik-Datenlogger-Zubehör. 12.2 Technische Normen...
Anhang 12.4 Typenschild Das Typenschild befindet sich auf der Rückseite des Geräts. INFORMATION Die Informationen auf dem Typenschild werden bei Anfragen an Ihre Verkaufsniederlassung benötigt. 12.5 Zertifikate Die zugrundeliegenden Zertifikate und die Konformitätserklärung werden auf Anfrage zur Verfügung gestellt INFORMATION Informationen zu Zulassungstests erhalten Sie über Ihre Verkaufsnie- derlassung.
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Anschluss, CAN X / CAN Y Abb. 5 Anschluss, D-IN/D-OUT F1/F2 Abb. 6 Anschluss, Inputmodule Abb. 7 Inputmodule einstecken Abb. 8 Inputmodul Analog (HPM7000-IM-ANO & HPM7000-IM-ANI) 166 Abb. 9 PIN-Belegung, Inputmodul Analog (HPM7000-IM-ANO & HPM7000-IM-ANI) Abb. 10 Inputmodul CAN (HPM7000-IM-CAN) Abb. 11 PIN-Belegung, Inputmodul CAN (HPM7000-IM-CAN) Abb. 12 Sensoren anschließen...
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Webtec behält sich das Recht vor, Verbesserungen oder Änderungen der Spezifikationen ohne Ankündigung vorzunehmen. Webtec se réserve le droit d’améliorer et de changer ses spécifications sans préavis. Webtec se reserva el derecho de realizar mejoras y cambios a las especificaciones sin previo aviso. 威泰科无须预先通知,保留更新和更改规格的权利。...