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Carrier AquaForce PUREtec 30XBEZE 200 Installations-, Betriebs- Und Wartungsanleitungen Seite 65

Luftgekühlte schraubenflüssigkeitskühler
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15 - CHECKLISTE FÜR DIE INBETRIEBNAHME VON 30XB(E/P)ZE-
FLÜSSIGKEITSKÜHLERN (FÜR DIE AUFTRAGSUNTERLAGEN)
Inbetriebnahme des Gerätes
Die Öl-Heizelemente sind seit mindesten 24 Stunden eingeschaltet.
b. Der Ölstand stimmt.
c. Alle Überströmventile und Flüssigkeitsventile sind geöffnet.
d. Alle Ansaugventile sind geöffnet (falls vorhanden).
Alle Ölleitungsventile und alle Überströmventile des Economisers sind geöffnet (falls vorhanden)
f. Es wurde nach möglichen Undichtigkeiten gesucht. Das Gerät wurde auf Undichtheiten untersucht (einschließlich der Anschlussteile)
g1 - das gesamte Gerät
g2 - alle Anschlüsse
Etwaige Kältemittelleckagen lokalisieren, abdichten und im Folgenden protokollieren ........................................................
..............................................................................................................................................................................................
..............................................................................................................................................................................................
g. Kontrolle der Spannungs-Asymmetrie: AB ............AC ................BC .................
Mittlere Spannung = .................................... V
Max. Abweichung = ..................................... V
Spannungs-Asymmetrie = ...........................%
h.
Spannungs-Asymmetrie liegt unter 2 %
ACHTUNG: Wird der Flüssigkeitskühler mit der falschen Versorgungsspannung oder bei zu hoher Phasen-Asymmetrie betrieben,
erlischt die Garantie von Carrier. Wenn die Phasen-Asymmetrie für die Spannung 2 % und für den Strom 10 % überschreitet, muss
sofort der zuständige Stromversorger unterrichtet werden, und es ist sicherzustellen, dass der Flüssigkeitskühler erst wieder nach
entsprechenden Abhilfemaßnahmen eingeschaltet wird.
Überprüfung des Kühler-Wasserkreises
Wasserkreisvolumen = ..................................... Liter
Berechnetes Volumen = ................................... Liter
3,25 Liter/Nenn-kW-Leistung bei Klimatisierungsanwendungen
6,50 Liter/Nenn-kW Leistung bei Prozesskühlungsanwendungen
Der Kreis ist mit der korrekten Wassermenge gefüllt
Ein geeignetes Rostschutzmittel wurde zugegeben ................Liter, Typ: ......................
Das richtige Gefrierschutzmittel (soweit erforderlich) wurde zugegeben: .....................Liter, Typ: ..........................
Alle Rohre verfügen über Elektro-Heizbänder (wenn sie im Freien sind).
In der Zuleitung des Flüssigkeitskühlers ist ein 20-Mesh-Siebfilter mit einer Maschenweite von 1,2 mm installiert
Überprüfung des Druckverlustes im Kühler
Kühlereintritt = ..................................................kPa
Kühleraustritt = .................................................kPa
Austritt - Eintritt = .............................................. kPa
WARNUNG: Tragen Sie die Druckverlustdaten des Kühlers in eine Leistungskurve (in den Datenblättern des Produkts) ein, um den
Gesamtdurchsatz in Liter pro Sekunde (l/s) sowie den minimalen Volumenstrom zu ermitteln.
Gesamt = .........................................................l/s
Nenn-kW = .......................................................l/s
Gesamt-l/s liegt über dem Mindestvolumenstrom des Gerätes
Gesamt-l/s erfüllt die auftragsspezifischen Anforderungen von ..................... l/s
WARNUNG: Sobald das Gerät unter Spannung gesetzt ist, prüfen, ob Alarme vorliegen. Näheres Zum Alarmmenü siehe die
SmartVu
TM
Bedienungsanleitung.
Tragen Sie alle Alarme ein: ...................................................................................................................................................................
................................................................................................................................................................................................................
Notizen: ..................................................................................................................................................................................................
.................................................................................................................................................................................................................
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