STANDARDPROGRAMMIERUNG
Tabelle 5.7-1: Programmierungsbeispiel für ein Modul 730
MASSEINHEIT FUER
6
ABFLUSSSUMME:
cf gal Mgal
m3 L
MODUL PROGRAMM?
7
JA NEIN
8
BETRIEBSART
DURCHFLUSS
HOEHE
9
H/Q UMRECHNUNG:
WEHR KANAL
DATENPUNKTE
MANNING GLEICHUNG
V-WEHR
10
RECHTECK
TRAPEZ
11
V-WEHR WINKEL:
120° 90° 60°
45° 30° 22.5°
WASSERSTAND AKTUELL:
12
__.___ m
EINSTELLEN AUF:
__.___ m
13
FLASCHENSATZ
1
4
14
FLASCHENVOLUMEN
1000 ml (300-3000)
15
LAENGE SAUGLEITUNG
IST __ m
(0.9 - 30.2)
16
ZEITPROPORTIONAL
DURCHFLUSSPROPORTIONAL
Stand 08/04
•
Geben Sie die gewünschte Einheit für das Durchflussvolu-
men an. Beispiel: L. Mit der Enter-Taste bestätigen.
•
Wählen Sie JA, um das Modul zu programmieren.
•
Wenn Sie DURCHFLUSS wählen, gehen nun weiter zum
Bildschirm 9.
•
Wenn Sie HOEHE wählen, gehen Sie jetzt weiter zum
Bildschirm 12.
•
Bei der vorherigen Wahl von Flowmeter haben Sie mehrere
Möglichkeiten für die Durchflussumwandlung zur Auswahl.
Für dieses Beispiel wählen Sie WEHR.
•
Für dieses Beispiel wählen Sie V-WEHR. Mit der Enter-
Taste bestätigen.
•
Für dieses Beispiel wählen Sie einen Wehrwinkel von 90°.
Mit der Enter-Taste bestätigen.
•
Der aktuelle Wasserstand wird angezeigt. Bei Bedarf den
abweichenden Wasserstand eingeben. Wenn der Unter-
schied mehr als 15 cm beträgt, erscheint die Frage „SIND
SIE SICHER?". Mit der Auswahl NEIN kann die Eingabe
korrigiert werden; mit JA bestätigen Sie Ihre Eingabe.
•
Die Anzahl des Flaschensatzes eingeben, indem Sie die
14
Pfeiltasten so lange drücken bis die gewünschte Zahl
blinkt. Mit der Enter-Taste bestätigen.
Für dieses Beispiel wählen Sie den Flaschensatz 14.
•
Eingabe des Volumens Ihrer Flaschen.
Für dieses Beispiel 1000 ml eingeben.
•
Die Länge der Saugleitung eingeben und mit Enter bestäti-
gen. Bei Änderung der Länge erscheint folgende Meldung
„BITTE WARTEN!...ERSTELLE PUMPTABELLE".
•
Auswahl von DURCHFLUSSPROPORTIONAL.
Wenn das Modul als Durchflussmesser benutzt wird, wird
Bildschirm 17a erscheinen. Ansonsten erscheint
Bildschirm 17b.
Handbuch Avalanche Probenehmer
Seite 5-13