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Teledyne Avalanche Handbuch Seite 16

Isco avalanche probenehmer
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Tabelle 1-1: Komponenten des Avalanche Probenehmers
Art der Probenahme
durchflussproportionales Pro-
bevolumen
Art der Probenverteilung
Möglichkeit eines program-
mierbaren Probenehmers
Pausen und Wiederaufnahme
Zweiteilige Programmierung
Automatische oder festge-
legte Saughöhe
Spülung des Saugleitung
Wiederholung der Probe-
nahme
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Ausführungen der erweiterten Programmierung
gleichartige zeitproportionale Probenahme:
Probenahme bei gleichen Zeitintervallen
verschiedenartige zeitproportionale Probenahme:
Probenahme bei unterschiedlichen Zeitintervallen
zufällige zeitproportionale Probenahme:
Probenahme bei eindeutig zufälligen Zeitintervallen, die durch den
Kontroller erzeugt werden.
durchflussproportionale Probenahme:
Probenahme bei gleichem Mengenvolumenintervall
ereignisgesteuerte Probenahme:
Probenahme jederzeit, wenn das vorgegebene Ereignis stattfindet
ist abhängig von der Menge des Durchflusses.
(Diese Option ist nur bei einer gleichartigen zeitproportionalen Pro-
benahme nutzbar.)
Mischprobe:
Alle Proben werden in eine einzige große Flasche gegeben.
Einzelprobe:
Nur eine Probe wird in jede eine Flasche gegeben.
Proben pro Flasche:
Mehrere Proben werden in eine Flasche gegeben.
Flaschen pro Probe:
Eine Probe wird in mehrere Flaschen verteilt.
Mischprobe mehrerer Flaschen:
Eine Kombination aus den Methoden der Verteilung Proben pro
Flaschen und Flaschen pro Probe.
zeitgeschaltete Flaschen oder Flaschensätze:
Die Verteilung der Proben wird durch Verwendung der Uhrzeit kon-
trolliert.
Der Avalanche Probenehmer kann so programmiert werden, dass
ein laufendes Probenahmeprogramm ein- oder abgeschaltet werden
kann, wenn Daten von den angeschlossenen Geräten (Regenmes-
ser, Modul oder SDI-12 Schnittstelle) mit bestimmte Bedingungen
empfangen werden.
gestaltet diskontinuierliche Beprobungsabläufe.
Eine zweiteilige Programmierung gibt Ihnen die Möglichkeit, ein Pro-
benahmeprogramm zu erstellen, welches die Flaschen in zwei Grup-
pen aufteilt. Die Befüllung jeder Gruppe ist jeweils abhängig von den
Einstellungen der Art der Probenahme, der Verteilung, Schaltung
des Probenehmers, der Pausen und Wiederaufnahmen. Diese Mög-
lichkeit ist ideal für eine Unwetter-Probenahme.
Die Saughöhe, ist die Höhendifferenz von dem Ort der Probenahme
(Rinne) bis zum Flüssigkeitssensor. Das erweiterte Programm
besitzt zwei Einstellung:
automatische Ansaughöhe: Die Höhe ist automatisch bestimmt.
festgelegte Ansaughöhe: Die Höhe wird vom Anwender festgelegt.
Es ist einstellbar, wie oft (0- bis 3-mal) die Saugleitung vor der Pro-
benahme gereinigt werden soll.
Es ist einstellbar, wie oft (0- bis 3-mal) der Avalanche versuchen soll,
eine Probe zu ziehen, wenn das Ansaugen des gesamten Probevo-
lumens fehlschlägt.
Handbuch Avalanche Probenehmer
EINFÜHRUNG
Stand 08/04

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