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LX Navigation LX 400 Handbuch

Gps-navigations-system

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GPS - Navigations - System
LX navigation
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für LX Navigation LX 400

  • Seite 1 GPS - Navigations - System LX 400 V 4.0 LX navigation + 49 89 32208653 + 49 89 32208654 support@lxnavigation.de http://www.lxnavigation.de + 386 3 490 4670 + 386 3 490 46 71 support@lxnavigation.si http://www.lxnavigation.si...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Allgemeine Beschreibung Highlights Technische Daten Funktionsbeschreibung EIN/AUS-Schalter Starttaste Programmwahlschalter Eingabedrehschalter Entertaste Escapetaste Flugschreiberfunktion III. Bedienung und Initialisierung des LX 400 Programm INI Initialisierung 6 ff Programm APT Flugplätze Programm TP - Wendepunkte bzw. Wegpunkte 11 ff Programm TSK Aufgaben bzw. Flugstrecken...
  • Seite 3: Allgemeine Beschreibung

    Allgemeine Beschreibung Das LX 400 besteht aus einem Rechner mit LCD-Anzeige und GPS-Empfänger. Einbaumaß dia. 57 mm, Einbautiefe 160 mm. a) HIGHLIGHTS LX 400 • Alle wichtigen Navigationsdaten • Zwei Grundversionen • Segelflugversion wird durch Initialisierung bestimmt • Μotorsegler und Leichtflugzeug wird durch Initialisierung bestimmt •...
  • Seite 4: Programm Pos

    ESCAPETASTE Dient zur Bestätigung einer kompletten Zeile (erspart das achtmalige Drücken der Entertaste, wenn keine Änderung notwendig ist). Die Escapetaste ist auch für das Löschen von freiprogrammierbaren Daten (APT, TP, TSK) vorgesehen. (Näheres in "Fliegen mit dem LX 400)
  • Seite 5 In der Wendepunktnähe werden die Daten alle 5 Sekunden abgespeichert. Die Restspeicherzeit zeit das LX 400 in der Einschaltroutine an. wenn der Speicher des LX 400 voll ist, werden die ältesten Daten überschrieben, wenn sie nicht vorher in einen PC geladen worden sind. Für die Speicherung und Auswertung...
  • Seite 6 III. Die Bedienung und Initialisierung des LX 400 LX 400 einschalten: Auf dem LCD-Display erscheint ”LX 400 - Version”, sowie die jeweilige Restspeicherkapazität. Danach ist das System betriebsbereit und die Funktion wird durch die jeweils eingestellte Programmposition bestimmt. a) PROGRAMM ”INI” = INITIALISIERUNG Programmwahlschalter auf Position "INI"...
  • Seite 7 Europas ist eine Eingabe notwendig, um eine fehlerfreie Positionsanzeige zu erhalten. Eine entsprechende GPS-Datenaufstellung ist als Anhang zum Datum Betriebshandbuch beigelegt. Nach Enter Nach Drehen des Eingabedrehschalters erscheint MOTOR, d.h. das LX 400 Motor ist für den Motorflugbetrieb initialisiert. (Glider steht für Segelflug). Glider Nach Drücken der Entertaste erscheint: Nach Drehen des Eingabeschalters können amerikanische Einheiten...
  • Seite 8 Nach Enter folgt "NMEA" (Auswahl des Protokolls an der RS-232-Schnittstelle): Nach (Y)es und Enter stehen verschiedene NMEA-Sätze zur Verfügung. Alle mit (Y)es bestätigten Punkte sind am NMEA-Ausgang präsent. NMEA Cambridge, CDI, ILEC, Skyforce etc. benötigen GGA + RMC + RMB. SET? N Westerboer benötigt GGA + RMC + RMB + ROO + WPL.
  • Seite 9 b) PROGRAMM “APT” = FLUGPLÄTZE Programmwahlschalter auf "APT" drehen Das Gerät hat Kapazität für ca. 5000 Flugplätze. Alle Flugplatzdaten sind im RAM-Speicher, d.h. ohne EProm- Tausch leicht über PC zu beeinflussen. Die Plätze sind nach zwei Methoden abrufbar: nach ICAO Landeskennung nach Namen ICAO - Kürzel Landeskennung Germany...
  • Seite 10 Nach Enter erscheint: Sofort nach der Auswahl stehen alle Navigationsfunktionen zur Verfügung. APT LOWZ (s. Kapitel "Fliegen mit dem LX 400"). ZELL SEE WICHTIG! Um den Eingabevorgang zu unterbrechen, den Programmwahlschalter aus dem APT einfach in eine beliebige Position umschalten. Diese Funktion wird im System generell angewandt! Flugplatzsuche nach Namen: Nach Drücken von Enter erscheint:...
  • Seite 11 c) PROGRAMM “TP” = WENDEPUNKTE Programmwahlschalter auf Position "TP" bringen. Die Wendepunktauswahl läuft direkt über Drehschalter ohne Betätigung der Entertaste. Alle Wendepunkte werden automatisch nach Alphabet sortiert. Wenn kein TP eingegeben ist, folgt eine "NOT PROG" Meldung. Alle Wendepunkte sind frei, mittels Drehschalter und Entertaste oder über PC, programmierbar. Es gibt drei verschiedene TP-Eingabevorgänge: •...
  • Seite 12 • Koordinateneingabe Die Eingabe beginnt mit dem Drücken der Entertaste. Wenn "TP - NOT PROG" erscheint, befindet sich noch kein TP im Speicher. COPY APT DATA? N Nach (N)o und Enter erscheint: Der Cursor blinkt in der zweiten Zeile und mittels des Drehschalters und der NAME Entertaste erfolgt die Eingabe, z.B.
  • Seite 13 Nach (N)o kann ein TP überschrieben werden. Edit new TP? N Nach (Y)es siehe oben • Abspeicherung der aktuellen Position: Wichtig! Diese Variante funktioniert nur bei "GPS OK"! Während des Fluges will man die aktuelle Position schnellstmöglich abspeichern (Bart, Außenlandewiese, etc.) Auf beliebigen TP gehen und Starttaste drücken, es folgt: QP = Quick programmable 15:29 (Uhrzeit).
  • Seite 14 d) Programm "TSK" = Aufgabe Programmwahlschalter auf TSK (Task) bringen. Eine Aufgabe (TSK) kann aus maximal 10 Wendepunkten mit bis zu 100 frei programmierbaren Aufgaben (Eingabe mittels Drehschalter, Tasten oder PC) bestehen. Es können nur Wendepunkte eine Aufgabe bilden. Flugplätze müssen zuerst nach bekannter Methode in das TP-Datei hineinkopiert werden (Siehe "TP").
  • Seite 15 Kontrollpunkt angenommen ist. POINT? N Das LX 400 bietet eine völlig identische Anzeige, unabhängig davon, ob mit (Y)es oder (N)o bestätigt worden ist. Wenn eine Kopplung mit einem Variosystem besteht, ist es möglich den Endanflug über den Kontrollpunkt zu berechnen.
  • Seite 16 Aufgabe starten im Motorflugbetrieb Bei der Motorvariante wird der Startvorgang automatisch eingeleitet, sobald das Flugzeug den Startpunkt überflogen hat. Das gleiche gilt auch für die Wendepunkte. Ein manueller Start mittels der Escapetaste ist ebenfalls möglich, dies gilt genauso für die Wendepunkte. TASK Invertierung und Überpüfung Eine bereits programmierte Aufgabe wird mittels Drehschalter ausgewählt und mit der Entertaste abgerufen.
  • Seite 17 e) Programm "STA" = Statistik Programmwahlschalter auf "STA" (Statistik) bringen STAT. Flugstatistik Die Flugstatistik ist nur während eines Fluges abrufbar und funktioniert bei Geschwindigkeiten über 50 km/h. Sie betrifft den jeweils aktuellen Aufgabenschenkel. Wenn "Task" gestartet worden ist, erscheint nach Drücken der Entertaste: TSK STAT.
  • Seite 18 Enter drücken, es erscheint: Reisegeschwindigkeit auf Schenkel 1 beträgt 130 km/h. TSK 00/1 130 km/h Enter drücken, es erscheint: Lokalzeit über Wendepunkt. TSK 01/1 09:45:20 Enter drücken und es erscheint Schenkel 2: Wenn alle Schenkel abgefragt sind, erfolgt eine komplette Taskstatistik in gleicher Form. Nach der Gesamtstatistik sind die Gesamtflugdaten durch Drücken der Entertaste abrufbar: Flugzeit vom Start bis zur Landung wird angezeigt.
  • Seite 19 g) Programm "TIME" = Uhr/Stoppuhr Programmwahlschalter auf Position "Time" bringen. Es wird die aktuelle Zeit angezeigt. Nach Drücken der Entertaste erscheint das aktuelle Datum. Starttaste drücken, es erscheint folgende Stoppuhrfunktion: SW STOP 0' 0'' Starttaste drücken - die Stoppuhr startet. Nochmaliges Drücken der Starttaste bewirkt das Stoppen der Stoppuhr.
  • Seite 20: H) Programm Cal

    h) Programm "CAL" = Kalkulation Programmwahlschalter auf Position "Cal" bringen. CALC Enter drücken: CALC EXIT Drehschalter drehen: CALC POINTS Drehschalter eine Stufe weiter drehen: Aufgabenkalkulation. CALC Beispiel: CALC POINTS Enter drücken: Nach (Y)es und Enter sucht man den TP mit vier Buchstaben. TP ? Y Drücken der Entertaste: Nach (N)o und Enter erfolgt die Flugplatzsuche wie im APT-Programm.
  • Seite 21 Enter drücken: Drehschalter bis "Exit" drehen um das Programm zu verlassen. CALC Gewünschte Aufgabe eingeben: Der Cursor blinkt. Mittels Drehschalter die Auswahl durchführen. CALC TSK 00 Drücken der Entertaste: Schenkel 1, Kurs 244°. Distanz 74,9 km. 0>1 244° 74,9 km Drücken der Entertaste: Schenkel 2, Kurs 18°.
  • Seite 22 Programm "PC" = Datenübertragung Programmwahlschalter auf Position "PC" bringen. Die Kommunikation mit dem LX 400 ist mit einem beliebigen DOS - PC möglich, sofern das LX 400 Auswerteprogramm installiert worden ist. Drücken der Entertaste: Das Gerät wartet nun auf Rückmeldung des angeschlossenen PC. Näheres in "Auswerteprogramm V 4.0 für das LX 400".
  • Seite 23: Iv. Fliegen Mit Dem Lx 400

    IV. Fliegen mit dem LX 400 a) ANZEIGEERKLÄRUNG UND FLIEGEN MIT DEM APT-PROGRAMM Nach dem Einschalten den Programmwahlschalter auf Pos. APT bringen, es erscheint der zuletzt ausgewählte Flugplatz: Beispiel: APT EDMA AUGSBURG Nach Drücken der Escapetaste bzw. durch Drehen des Eingabeschalters erscheint: 185°...
  • Seite 25 Gras Concrete Nord Süd West Beide nicht definiert Bei Flugplätzen mit mehreren Landebahnen ist nur eine Landebahn angezeigt. Erneutes Drücken der Escapetaste wiederholt den Gesamtvorgang. Erneutes Drücken von Escape wiederholt den Gesamtvorgang. Wichtig! Nur im APT-Mode kann man anstelle der Escapetaste auch den Drehschalter verwenden.
  • Seite 26: A) Fliegen Mit Dem Apt-Programm

    FLIEGEN MIT DEM TP-PROGRAMM Programmwahlschalter Position bringen. Gewünschte (Wendepunkte) auswählen. Fliegen wie in APT-Mode. Das sog. “Display Paging” ist nur mittels der Escapetaste möglich. AUGSBURG Go-Direct Funktion Beide Modes, APT und TP erlauben auch eine sog. “Go direct” Funktion. Diese Funktion wird eingesetzt, wenn während des Fluges eine hohe Abweichung vom Kurs festgestellt wird und man sich entschlossen hat, direkt den gewünschten Flugplatz oder Wendepunkt anzufliegen.
  • Seite 27: C) Fliegen Mit Dem Tsk-Programm

    c) FLIEGEN MIT DEM TSK-PROGRAMM Vor dem Start muß der Pilot die entsprechende Aufgabe mittels Drehschalter auswählen. Ein “Vorab-Check” vor der Aufgabe ist immer möglich. Ablauf wie unter Kapitel “Task invertieren und überprüfen” beschrieben. Auf dem LCD erscheint: TSK 10 abwechselnd mit LANDSB.L NO START...
  • Seite 28: Das Auswerteprogramm

    Ist die Befehlssyntax falsch, erscheint folgender Hinweis: --------------------------------------- LX400 INSTALLATION PROGRAM Syntax: INSTALL d Options: d - Drive letter(C, D, E or F) --------------------------------------- War die Syntax richtig, so werden nun die entsprechenden Programmdateien auf Ihre Festplatte in ein Verzeichnis "LX 400" kopiert.
  • Seite 29 Druckerinstallation: Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, sollten Sie Ihren Drucker (falls vorhanden) definieren. Hierzu verfahren Sie bitte folgendermaßen: Machen Sie das Verzeichnis "LX 400" zu Ihrem aktuellen Verzeichnis: cd lx400 Auf dem Bildschirm soll erscheinen: C:\lx400> Geben Sie an der Eingabeaufforderung ein:...
  • Seite 30 Haben Sie einen Drucker Ihrer Wahl ausfindig gemacht, so geben Sie an der Eingabeaufforderung ein: printer epson_lq (oder einen anderen Ihrer Wahl) Bildschirminstallation: Je nach Art des verwendeten Bildschirms können Sie unter verschiedenen Bildschirmtreibern wählen. Stellen Sie sicher, daß "LX400" Ihr aktuelles Verzeichnis ist. Geben Sie an der Tastatur folgendes ein: --------------------------------------- LX400 SCREEN COLOR...
  • Seite 31 ALLGEMEINES Das Auswerteprogramm ermöglicht: • Lesen von Daten aus dem LX 400 Rechner (Flugplätze, Wendepunkte und Aufgaben). • Schreiben von Daten ins LX 400 • Auslesen der aufgezeichneten Loggerdaten aus dem LX 400 und dessen Auswertung. • Drucken der ausgewerteten Daten (Statistik, Barogramm, Route...).
  • Seite 32 Menüpunkt zum Laden, Editieren und Auswählen von Flugplätzen Aufgaben (Tasks) und Wendepunkte (TP) können hier bestimmt, editiert und gedruckt werden Logger Der Menüpunkt “Logger” dient zum Darstellen der vom LX 400 eingelesenen Flugdaten. Hier können Aufgaben, Barogramme... graphisch auf dem Schirm dargestellt und ausgedruckt werden. Setup Hier werden Grundeinstellungen des Programms vorgenommen (Drucker, Schnittstelle...)
  • Seite 33: C) Beschreibung Der Menüs Im Einzelnen

    COM 1 oder 2 Auswahl (Ist diese Einstellung nicht mit der tatsäch- lich verwendeten Schnittstelle identisch, so funktioniert der Daten- transfer mit dem LX 400 nicht! Units USA sollte (N)o gewählt werden, wenn die Einheiten metrisch angezeigt werden sollen. Unter anderem wichtig für die angezeigten Druckerparameter (Papierlänge...)!
  • Seite 34: Menü "Apt

    Menü "APT" Durch Tastendruck auf "A" wird das Menü APT (Flugplätze) geöffnet. +- APT ----+ ¦ ¦ ¦ REGION ¦ ¦ ¦ ¦ STATE ¦ ¦ ¦ ¦ SELECT ¦ ¦ ¦ ¦ RANGE ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦...
  • Seite 35 Nun im Menüpunkt "Select" den gewünschten Staat angeben: +- SELECT STATE ---------------------------------------------------+ ¦ Group State State-short ¦ ¦------------------------------------------------------------------¦ ¦ 1 -> EUROPE AUSTRIA AUSTRIA ¦ ¦ EUROPE BELGIUM BELGIUM ¦ ¦ EUROPE CANARIES CANARIES ¦ ¦ EUROPE CHECHIA CHECHIA ¦ ¦...
  • Seite 36 Mit der Editortaste F9 können die gefundenen Flugplatzdaten für "Dobersberg" editiert oder einfach nur kontrolliert werden: +- EDIT APT -------------------------------------------------+ ¦ State: EUROPE AUSTRIA Range: D******* ¦ ¦ ICAO APT-short ¦ ¦------------------------------------------------------------¦ ¦ DOBERSBERG LOAB DOBERSB. ¦ ¦------------------------------------------------------------¦ ¦ ¦ ¦...
  • Seite 37: Menü "Tp

    Menü "TP" TP bedeutet "Turning Point" (Wendepunkt). Es sind bis zu 600 Wendepunkte frei programmierbar. Ein Wende- punkt kann zum Beispiel ein Flugplatz oder ein beliebiger anderer Punkt, dessen Koordinaten bekannt sind, sein. Die Flugplatzdaten können nach Wunsch aus dem Menüpunkt "APT" kopiert werden. Drei sog. "EMPTY.DA4" - Files sind für die Wendepunkteditierung schon vorbereitet.
  • Seite 38 Die Taste F9 drücken (Editiermodus), unten auf dem Menüfenster erscheint "Edit". Jetzt die Tastenkombination "Ctrl + Ins" (Einfügen) betätigen, es erscheint: +- EDIT TP -------------------------------------------------------------+ ¦ TP Name Latitude Longitude Elev. ¦ ¦-----------------------------------------------------------------------¦ ¦ N00°00.00' E000°00.00' 0000m 000.000 00 G 0000m ¦...
  • Seite 39 Beispielsweise "DEMO.DA4" auswählen und mit "Eingabe" bestätigen: +-------------+ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ ¦ TP print ¦ ¦ ¦ ¦ TSK print ¦ ¦ ¦ +-------------+ TP (ist bereits standardmäßig angewählt) aktivieren: +- EDIT TP -------------------------------------------------------------+ ¦...
  • Seite 40 TSK (Aufgaben) Eine Aufgabe kann aus bis zu maximal 10 Wendepunkten bestehen. Die Flugplätze, die in die Aufgabe eingebunden werden, werden zuerst aus dem "APT" in das "TP" kopiert. Taste "p" drücken und beispielsweise die Datei "DEMO.DA4" laden. Nun den Cursor auf Untermenüpunkt TSK bewegen, anschließend "Eingabe"...
  • Seite 41 Mit dem Cursor ist nun der gewünschte Wendepunkt auszuwählen und mit "Eingabe" zu bestätigen: +- SELECT TP ------+ ¦ TP Name ¦ ¦------------------¦ ¦ 1 -> AUGSBURG ¦ ¦ LANDSB.L ¦ ¦ TP01 HB ¦ ¦ TP02KIRC ¦ ¦ ¦ ¦...
  • Seite 42: Menü "Logger

    +--------------------+ Die Datei "DEMO.LO4" ist bereit implementiert und dient zu Demonstrationszwecken. Wurde im Menü "Transfer" ein Logbuch aus dem LX 400 bereits ausgelesen, so würde dieses zusätzlich in diesem Menü erscheinen. Wählen Sie die gewünschte Datei an (in unserem Fall "DEMO.LO4"), und folgender Bildschirm erscheint: +- View logger: DEMO.LO4 --------------------------------------------------+...
  • Seite 43: Menü "Transfer

    400 - PC ermöglichen. Dazu ist dieses Menü zu öffnen und den Drehschalter des LX 400 in die Position PC zu bringen und die Enter- Taste zu drücken. Auf dem Display des LX 400 beginnt eine TIME OUT - Zeit von 10 Sekunden zu laufen.
  • Seite 44: Anhang

    Anhang GPS EARTH DATUMS DATUM ID LOCAL GEODETIC SYSTEM ELLIPSOID ARC_1950 Clark_1880 ARC_1960 Clark_1880 AUSTRALIAN_GEODETIC_1966 Australian_National AUSTRALIAN_GEODETIC_1984 Australian_National BOGOTA_OBSERVATORY International CAMPO_INCHAUSPE International CAPE Clark_1880 CARTHAGE Clark_1880 CHATHAM_1971 International CHUA_ASTRO International CORREGO_ALLEGRE International EUROPEAN_1950_WestEurope International EUROPEAN_1950_CYPRUS International EUROPEAN_1950_EGYPT International EUROPEAN_1950_IRAN International EUROPEAN_1950_SICILY International EUROPEAN_1979...

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