Proline t-mass 65 PROFIBUS DP/PA
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Endress+Hauser
Modul PRESSURE_VALUE
Der Betriebsdruck-Wert (IEEE 754-Gleitkommazahl) einschließlich des Status kann mittels
des Moduls PRESSURE_VALUE (Steckplatz 8) zyklisch über den PROFIBUS Master (Klasse
1) direkt zum Messgerät übertragen werden.
Mit Hilfe des Betriebsdruck-Werts werden größere Schwankungen des Betriebsdrucks aus-
geglichen, z. B. bei Ammoniakgas-Anwendungen. Dabei wird die im Messgerät gewählte
Druckeinheit verwendet.
Ausführlichere Informationen über die Funktion BETRIEBSDRUCK enthält das Handbuch
"Beschreibung Gerätefunktionen", BA00114D/06/...
Achtung!
Der Betriebsdruck ist ein nicht flüchtiger Geräteparameter. Ständiges Überschreiben dieses
nicht flüchtigen Geräteparameters über den PROFIBUS ist zu vermeiden → 64.
Ausgangsdaten
Byte 1
Byte 2
Betriebsdruck (IEEE 754-Gleitkommazahl)
Hinweis!
Der Status wird vom Messgerät nicht ausgewertet.
Modul FRACTION_INPUT
Der Analysatoreingangs-Wert (IEEE 754-Gleitkommazahl) einschließlich des Status kann
mittels des Moduls FRACTION_INPUT (Steckplatz 9) zyklisch über den PROFIBUS Master
(Klasse1) direkt zum Messgerät übertragen werden.
Mit Hilfe des Analysatoreingang-Werts werden Gasgemische von einem Gasanalysator ein-
gelesen.
Ausführlichere Informationen über die Funktion ANALYSATOREINGANG enthält das Hand-
buch "Beschreibung Gerätefunktionen", BA00114D/06/...
Achtung!
Der Betriebsdruck ist ein nicht flüchtiger Geräteparameter. Ständiges Überschreiben dieses
nicht flüchtigen Geräteparameters über den PROFIBUS ist zu vermeiden → 64.
Ausgangsdaten
Byte 1
Byte 2
Analysatoreingang (IEEE 754-Gleitkommazahl)
Hinweis!
Der Status wird vom Messgerät nicht ausgewertet.
Modul EMPTY_MODULE
Das Messgerät ist ein so genannter modularer PROFIBUS Slave. Im Gegensatz zu einem
Kompaktslave ist der Aufbau eines modularen Slaves variabel, er besteht aus mehreren ein-
zelnen Modulen. In der GSD–Datei sind die einzelnen Module mit ihren jeweiligen Eigen-
schaften beschrieben. Die Module sind den Steckplätzen (Slots) fest zugeordnet, d.h. bei der
Konfiguration der Module ist die Reihenfolge bzw. die Anordnung der Module unbedingt
einzuhalten. Lücken zwischen konfigurierten Modulen müssen mit dem Leerplatz Modul
EMPTY_MODULE belegt werden. Eine ausführlichere Beschreibung ist zu finden auf →
66.
Byte 3
Byte 4
Byte 3
Byte 4
Inbetriebnahme
Byte 5
Status
Byte 5
Status
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