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Laufwerk-Spin-Up-Sequenz - Acer AS.S7001.001 Benutzerhandbuch

Altos s700-serie
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Laufwerk-Spin-Up-Sequenz

Beim Einschalten des Geräts beginnt das LS-Modul mit seiner internen
Startinitialisierungs-Routine. Das LS-Modul gibt dann die niedrigen
Motorstart-Signale START_1 und START_2 für die Laufwerke in den
Steckplätzen 7 bis 13 aus, und die sieben Laufwerke beginnen
umgehend mit dem Spin-up. Dann gibt das LS-Modul das niedrige
Motorstart-Signal START_2 aus und belässt das hohe Motorstart-Signal
START_1 für die Laufwerke in den Steckplätzen 0 bis 6, wodurch die
nächsten sieben Laufwerke nach einer Verzögerung von 12 Sekunden
mal dem Modulo-8-Wert der nummerischen SEL_ID des Laufwerks
angetrieben werden.
Sobald das Gehäuse eingeschaltet wird und alle 14 Laufwerke wie
oben beschrieben in Bewegung sind, bietet das Gehäuse sofortiges
Laufwerk-Spin-up, wenn zwei Netzteile vorhanden sind.
Modulo 8
Die obige Laufwerk-Spin-up-Sequenz benutzt Modulo 8 zum
Berechnen der Spin-up-Verzögerung. Modulo 8 wird auf folgende
Weise ermittelt:
(SHELF ID x DRIVE NUMBER)/8 = NUMBER + REMAINDER
Der REMAINDER-Wert wird benutzt, da er immer zwischen 0 und 7
liegt (daher Modulo 8). Die Laufwerk-Spin-up-Zeit kann dann auf
folgende Weise berechnet werden:
REMAINDER x MODE PAGE SETTING = SPIN-UP-VERZÖGERUNG (Sekunden)
Eine typische Mode-Page-Einstellung ist 12. Wenn Remainder =
BEISPIEL:
7 ist, ergibt sich als Spin-Up-Verzögerung 84 Sekunden (7 x 12).

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