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Dell XPS M2010 Benutzerhandbuch Seite 33

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Plug-and-Play – Fähigkeit des Computers, Geräte automatisch zu konfigurieren. Plug-and-Play verfügt über Funktionen zur automatischen Installation, 
Konfiguration und Kompatibilität mit vorhandenen Hardware, wenn das BIOS, Betriebssystem und alle Komponenten Plug-and-Play-konform sind.
POST – Einschalt-Selbsttest (Power-On Self-Test) – Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen werden und Basistests an den wichtigsten
Computerkomponenten ausführen (z.B. Speicher, Festplatten und Video). Wenn während der POST-Routine keine Probleme ermittelt werden, wird der
Startvorgang fortgesetzt.
Prozessor – Computerchip, der Programmanweisungen interpretiert und ausführt. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, 
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Personal System/2 – Anschluss für PS/2-kompatible Tastatur, Maus oder nummerischen Tastenblock.
PXE – Vorstartausführungsumgebung (Pre-boot Execution Environment) – Ein WfM-(Wired for Management-) Standard, der das Fernkonfigurieren und
Fernstarten von Computern in einem Netzwerk ermöglicht, die über kein eigenes Betriebssystem verfügen.
 R
RAID – Redundantes Festplattenarray (Redundant Array of Independent Disks) – Ein Verfahren zur Bereitstellung von Datenredundanz. Zu den
gebräuchlichen RAID-Implementierungen zählen RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50.
RAM – Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Random-Access Memory) – Primärer temporärer Speicherbereich für Programmanweisungen und Daten. Alle im RAM 
abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.
Readme File (Infodatei) – Textdatei, die einem Software-Paket oder einem Hardware-Produkt beigefügt ist. Info-Dateien enthalten in der Regel Informationen
zur Installation sowie Beschreibungen von neuen Produktmerkmalen oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen.
Read-only (schreibgeschützt) – Daten und/oder Dateien, die Sie betrachten, nicht jedoch bearbeiten oder löschen können. Eine Datei kann diesen Status 
haben, wenn sie:
 auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD, DVD oder BD gespeichert ist,
¡
 in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat.
¡
Refresh Rate (Bildwiederholfrequenz) – Frequenz in Hz, in der die Bildschirmzeilen wieder geladen werden (manchmal auch als vertikale Frequenz bezeichnet).
Je höher die Bildwiederholfrequenz ist, desto weniger Bildschirmflimmern wird vom menschlichen Auge wahrgenommen.
Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines Notebooks eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu verringern.
Resolution (Auflösung) – Bildschärfe und -klarheit, die von einem Drucker oder einem Monitor erzielt wird. Je höher die Auflösung, desto schärfer ist das Bild.
RFI – Hochfrequenzinterferenz (Radio Frequency Interference) – Störung, die bei typischen Funkfrequenzen im Bereich 10 kHz bis 100.000 MHz entsteht. 
Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als Strahlungen mit einer höheren 
Frequenz, z.B. Infrarot und Licht.
ROM – Read-Only Memory – Speicher, der Daten und Programme enthält, die vom Computer nicht gelöscht oder überschrieben werden können. Im Gegensatz 
zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für den Betrieb des Computers erforderliche 
Programme abgelegt.
RPM (U/min) – Umdrehungen pro Minute (Revolutions per Minute, rpm) – Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der
Regel in U/min gemessen.
RTC – Echtzeituhr (Real Time Clock) – Akkubetriebene Uhr auf der Systemplatine, die Datum und Uhrzeit nach dem Herunterfahren des Computers weiterhin
misst.
RTCRST – Zurücksetzen der Echtzeituhr (Real-Time Clock Reset) – Jumper auf der Systemplatine mancher Computer, der oftmals für die Behebung von 
Störungen verwendet werden kann.
Ruhemodus – Ein Energieverwaltungsmodus, der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf der Festplatte speichert und den Computer dann
ausschaltet. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt.
 S
SAS – Serielles SCSI (Serial Attached SCSI) – Eine schnellere, serielle Variante der SCSI-Schnittstelle (im Gegensatz zur herkömmlichen parallelen SCSI-
Architektur).
SATA – Serielles ATA (Serial ATA) – Eine schnellere, serielle Variante der ATA (IDE)-Schnittstelle.
ScanDisk – Ein Microsoft-Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und die Festplattenoberfläche auf Fehler prüft. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie den 
Computer nach einem Systemabsturz neu starten.
SCSI – SCSI (Small Computer System Interface) – Eine Hochgeschwindigkeitsschnittstelle zum Anschluss von Komponenten wie zum Beispiel Festplatten,
optische Laufwerke, Drucker und Scanner an einen Computer. SCSI kann mehere Geräte mithilfe eines einzigen Controllers verbinden. Zugang auf jedes Gerät 
erfolgt durch eine individuelle Identifizierungsnummer am SCSI-Controller-Bus.
SDRAM – Synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Synchronous Dynamic Random-Access Memory) – DRAM-Typ, der mit der optimalen Taktrate
des Prozessors synchronisiert ist.
Serieller Anschluss – Ein E/A-Port, über den ein Gerät, z.B. ein Handheld-Digitalgerät oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden 
kann.
Service-Tag-Nummer – Strichcodeaufkleber auf Ihrem Computer, mit dem dieser identifiziert wird, wenn Sie auf den Dell Support unter support.dell.com
zugreifen oder beim Kundendienst bzw. Technischen Support von Dell anrufen.

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