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Dell XPS M2010 Benutzerhandbuch Seite 29

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L2-Cache – Sekundärer Cache, der sich entweder außerhalb des Prozessors befinden oder in die Prozessorarchitektur integriert sein kann.
Carnet (Zollpassierschein) – Internationales Zolldokument, mit dem zeitliche begrenzte Importe ins Ausland vereinfacht werden. Dieses Dokument wird auch
als Kaufzertifikat bezeichnet.
CD-R – CD-Recordable – Bespielbare Version der CD. Daten können nur einmal auf eine CD-R beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind, können 
sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.
CD-RW – CD-RW (CD-Rewritable) – Eine überschreibbare Version der CD. CD-RWs können beschrieben werden. Die Daten können anschließend wieder 
gelöscht oder überschrieben werden.
CD-RW/DVD-Laufwerk – Laufwerk, das manchmal auch als Kombilaufwerk bezeichnet wird, und das CDs und DVDs lesen sowie auf CD-RWs
(wiederbeschreibbaren CDs) und CD-Rs (beschreibbaren CDs) schreiben kann. Im Gegensatz zu CD-RWs können CD-Rs nur einmal beschrieben werden.
CD-RW-Laufwerk – Laufwerk, das CDs lesen und auf CD-RWs (wiederbeschreibbaren CDs) sowie CD-Rs (beschreibbaren CDs) schreiben kann. Im Gegensatz
zu CD-RWs können CD-Rs nur einmal beschrieben werden.
Clock speed (Taktrate) – Geschwindigkeit in MHz, mit der Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind.
COA – Echtheitsbestätigung (Certificate of Authenticity) – Ein Alphanummerischer Code von Windows, der sich auf einem Aufkleber auf Ihrem Computer
befindet. Auch als Product Key oder Product ID bezeichnet.
Controller – Chip, der die Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher oder zwischen Prozessor und Geräten steuert.
CRIMM – Rambus-Brückenmodul mit einer Kontaktanschlussreihe (Continuity Rambus In-line Memory Module) – Spezialmodul ohne Speicherchip, das zum
Überbrücken nicht verwendeter RIMM-Steckplätze verwendet wird.
Cursor – Markierung auf dem Bildschirm, die anzeigt, an welcher Stelle der nächste Tastaturanschlag bzw. Touchpad- oder Mauszugriff erfolgt. Dabei handelt
es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.
 D
DDR SDRAM – SDRAM mit doppelter Datenübertragungsrate (Double-Data-Rate SDRAM) – SDRAM mit verdoppeltem Datenstoßimpulszyklus zur Steigerung der 
Systemleistung.
DDR2 SDRAM – 2 SDRAM mit doppelter Datenübertragungsrate (Double-Data-Rate 2 SDRAM) – Ein DDR SDRAM, der 4-Bit-Prefetch und weitere
Architekturanpassungen verwendet, um die Speichergeschwindigkeit auf über 400 MHz zu steigern.
Device (Gerät) – An Ihren Computer angeschlossene Hardware, z.B. Festplatte, Drucker oder Tastatur.
Device driver (Gerätetreiber) – Siehe Treiber.
DIMM – DIMM-Speichermodul (Dual In-line Memory Module) – Eine Platine mit Speicherchips, die an ein Speichermodul der Systemplatine angeschlossen wird.
DIN-Anschluss – Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsches Institut für Normung). DIN-Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/2-
Tastaturen oder Mäuse anzuschließen.
Disk-Striping – Verfahren zur Verteilung von Daten auf mehrere Festplatten. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus dem 
Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit oder 
die Stripe-Größe auszuwählen.
DMA – direkter Speicherzugriff (Direct Memory Access) – Kanal, der es bei bestimmten Datenübertragungstypen zwischen RAM und einem Gerät ermöglicht, 
den Prozessor zu umgehen.
DMTF – Abkürzung für "Distributed Management Task Force" – Eine Gruppe von Hardware- und Software-Herstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte 
Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln.
Docking-Gerät – Siehe APR.
Domäne – Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und 
Verfahren verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu 
erhalten.
DRAM – Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Dynamic Random-Access Memory) – Speicher, bei dem Daten in integrierten mit Kondensatoren
ausgestatteten Schaltkreisen gespeichert werden.
DSL – Digital Subscriber Line (DSL) – Verfahren zur Bereitstellung eines konstanten Hochgeschwindigkeits-Internetanschlusses über einen analogen Festnetz-
Telefonanschluss.
Dual-Core (Dual-Kern) – Eine Intel®-Technologie, bei der zwei physische Rechnereinheiten in einem Prozessor zusammengefasst werden, wodurch
Recheneffizienz und Multitasking-Fähigkeit gesteigert werden.
Dual-Display-Modus – Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Bildschirm als zusätzliche Anzeige verwenden können. Wird auch als erweiterter
Anzeigemodus bezeichnet.
DVD-R – DVD-Recordable – Bespielbare Version der DVD. Daten können nur einmal auf eine DVD-R beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet sind,
können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.
DVD+RW – DVD-Rewritable – Eine überschreibbare Version der DVD. DVD+RWs können beschrieben, und die Daten können anschließend wieder gelöscht 
oder überschrieben werden. (Die DVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk – Ein optisches Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RW-Discs (überschreibbare DVDs) schreiben kann.
DVI – digitale Video-Schnittstelle (Digital Video Interface) – Standard der digitalen Übertragung zwischen einem Computer und einer digitalen Video-Anzeige.

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