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Hauptbauteile Des Laders - AVANT e5 Bedienungsanleitung

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Avant e5

Hauptbauteile des Laders

Die folgenden Abbildungen zeigen die Hauptbauteile des Laders:
1. Vorderwagen
Am
Vorderwagen
montiert
Bediensteuerungen,
Hydraulikregelventile, Hydrauliköltank, Anschluss für
Zusatzhydraulik, Vorderräder, Hydraulikmotoren und
der Hubarm des Laders mit Geräteanbauplatte.
2. Hinterwagen
Am
Hinterwagen
montiert
Elektromotoren,
integriertes
Anschluss,
Hydraulikpumpen,
Hydraulikmotoren und Zusatzgewichte.
3. Knickgelenk
Das Knickgelenk bildet die Verbindung zwischen
Vorder-
und
Hinterwagen.
hydraulisch durch den Lenkzylinder gesteuert, der
zwischen Vorder- und Hinterwagen montiert ist.
Hydraulikschläuche und Kabelbaum werden hier
vom Vorderwagen zum Hinterwagen durchgeführt.
4. Laderhubarm mit Teleskop
Der Laderhubarm ist auf dem Vorderwagen montiert.
Dieser wird über den Bedienhebel vom Fahrersitz
aus
gesteuert.
Am
Teleskophubarms
ist
befestigt. Der Teleskop-Hubarm kann hydraulisch
600 mm ausgefahren werden. Der Hubarm kann mit
einer hydraulischen Parallelführung ausgestattet
werden.
2
sind:
Fahrersitz,
Feststellbremse,
sind:
Batteriesatz,
Ladegerät
mit
Hinterräder,
Der
Lader
wird
unteren
Ende
des
die
Geräteanbauplatte
.
8
7
1
6
3
5. Geräteanbauplatte
Die Anbaugeräte werden an der Geräteanbauplatte
montiert. Die Verriegelungsbolzen auf der Platte
können manuell (Standard) oder hydraulisch (Option)
betätigt werden.
6. Anschluss Zusatzhydraulik / Multikupplung
Die Hydraulikschläuche von hydraulisch betriebenen
Anbaugeräten werden hier angeschlossen. Der
Anschluss ist mit einem Schnellwechselsystem/
Multikupplung ausgestattet, ist doppelt wirkend und
verfügt über eine Vorlauf-, eine Rücklauf und eine
drucklose Rücklaufleitung (Tankleitung) siehe Seite
70. Wenn der Lader mit dem optionalen SchalterKIT
für Anbaugeräte ausgestattet ist, ist die Buchse
bereits in den Multistecker integriert.
Außerdem
ist
es
Vorderseite einen doppelt wirkenden Ausgang der
Zusatzhydraulik zu montieren. Die Schnellkupplung
dieses
zusätzlichen
unterhalb der Multikupplung.
7. ROPS Überrollbügel
Der
ROPS-Überrollbügel
Structure) entspricht den Anforderungen nach ISO
3471:1994 mit Ergänzung 1:1997 und Technischem
Corrigendum
1:2000
Maschinenkonfigurationsmasse von 2720 kg.
8. FOPS Schutzdach
Das FOPS-Schutzdach (Falling objects protective
structure) ist auf dem ROPS-Überrollbügel montiert.
Es
entspricht
den
3449:2005 (1365 J).
22
4
5
optional
möglich,
auf
Ausgangs
befindet
(Roll-Over
Protective
für
eine
maximale
Anforderungen
nach
der
sich
ISO

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