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Elektromagnetische Störfestigkeit - KaVo GENTLEray 980 Gebrauchsanweisung

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Gebrauchsanweisung GENTLEray 980
10 Angaben zur elektromagnetischen Verträglichkeit | 10.2 Elektromagnetische Störfestigkeit
Messung der Störaussendung
Aussendungen von Oberschwin‐
gungen
nach IEC 61000-3-2
Aussendungen von Spannungs‐
schwankungen/Flicker
nach IEC 61000-3-3
Prüfung der Störfestig‐
keit
Entladung statischer
Elektrizität (ESD)
nach
DIN EN 61000-4-2
Schnelle transiente
elektrische Störgrö‐
ßen / Bursts
nach
DIN EN 61000-4-4
Stoßspannungen (Sur‐
ges)
nach
DIN EN 61000-4-5
Übereinstimmung
Klasse A
Stimmt überein
10.2 Elektromagnetische Störfestigkeit
Der GENTLEray 980 ist für den Betrieb in der angegebenen elektromagnetischen
Umgebung geeignet. Der Kunde und/oder Betreiber des GENTLEray 980 sollte si‐
cherstellen, dass es in einer wie unten beschriebenen elektromagnetischen Umge‐
bung benutzt wird.
Prüfpegel
nach
DIN EN 60601-1-2
± 6 kV Kontaktentla‐
dung
± 8 kV Luftentladung
± 2 kV für Netzleitungen
± 1 kV für Eingangs-
und Ausgangsleitun‐
gen
± 1 kV
Gegentaktspannung
± 2 kV
Gleichtaktspannung
Übereinstimmungspe‐
gel
± 6 kV
± 8 kV
± 2 kV
*
± 1 kV
± 2 kV
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Leitlinien zur Elektromagnetische
Umgebung
GENTLEray 980 ist für den Ge‐
brauch in allen Einrichtungen ein‐
schließlich denen im Wohnbereich
und solchen, geeignet, die unmittel‐
bar an ein öffentliches Versor‐
gungsnetz angeschlossen sind, das
auch Gebäude versorgt, die zu
Wohnzwecken benutzt werden.
GENTLEray 980 ist für den Ge‐
brauch in allen Einrichtungen ein‐
schließlich denen im Wohnbereich
und solchen, geeignet, die unmittel‐
bar an ein öffentliches Versor‐
gungsnetz angeschlossen sind, das
auch Gebäude versorgt, die zu
Wohnzwecken benutzt werden.
Leitlinien zur Elektromagnetische
Umgebung
Fußböden sollten aus Holz oder
Beton bestehen oder mit Keramikf‐
liesen versehen sein. Wenn der
Fußboden mit synthetischem
Material versehen ist, muss die re‐
lative Luftfeuchte mindestens 30 %
betragen.
Die Qualität der Versorgungsspan‐
nung sollte der einer typischen Ge‐
schäfts- oder
Krankenhausumgebung entspre‐
chen.
Die Qualität der Versorgungsspan‐
nung sollte der einer typischen Ge‐
schäfts- oder
Krankenhausumgebung entspre‐
chen.

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