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Klemmenbeschreibung; Dip-Schalter - Satel INT-VMG Bedienungsanleitung

Lokales sprachausgabemodul
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SATEL
Steckbuchse für künftige Anwendungen.
Steckbuchse im Produktionsprozess verwendet.
Diode EA – informiert über:
− langsames Blinken – Datenaustausch mit der Alarmzentrale;
− schnelles Blinken – USB-Schnittstelle des Moduls ist mit dem Computer verbunden;
− Leuchten – keine Kommunikation mit der Alarmzentrale.
Taste REC – aktiviert die Funktion der Ansageaufnahme mittels des eingebauten
Mikrofons.
Taste PLAY – ermöglicht:
− Ansagewiedergabe;
− Aktivierung der Funktion der Lautstärkeeinstellung;
− Änderung der Nummern von Meldungen, die den Eingängen zugewiesen sind.
Mikrofon.
Taste NEXT – ermöglicht:
− Auswahl der Nummer der Meldung;
− Lautstärkeeinstellung;
− Aktivierung der Funktion der Änderung von Meldungsnummern, die den Eingängen
zugewiesen sind.

4.1 Klemmenbeschreibung

+12V
- Stromversorgungseingang.
COM
- Masse.
IN1...IN16 - Eingänge zur Aktivierung der Meldungen.
TMP
- Sabotageeingang (NC) – wenn nicht verwendet, soll mit der Masse
kurzgeschlossen werden.
CLK, DTA - Klemmen zum Anschluss des Datenbusses der Alarmzentrale.
A RS485 B - Klemmen zum Anschluss des RS-485 Busses.
SPEAKER - Klemmen zum Anschluss des Lautsprechers.

4.2 DIP-Schalter

Schalter von 1 bis 5 dienen zur Einstellung der Adresse. Eine individuelle Adresse muss
im Modul eingestellt werden, wenn es an den Datenbus der Alarmzentrale angeschlossen ist.
Jedem Schalter ist eine Zahl zugewiesen (in Position ON – siehe Tabelle 2; in Position OFF
– 0). Die Summe der Zahlen entspricht der eingestellten Adresse. Die Schalter erlauben,
eine Adresse aus dem Bereich von 0 bis 31 einzustellen.
Nummer des Schalters
Zahl
Tabelle 2. Den auf ON eingestellten Mikroschaltern zugewiesene Zahlen.
Die Schalter 6 und 7 bestimmen, wie viele Meldungen über den Datenbus ausgelöst werden
sollen. Anzahl der Meldungen entspricht der Anzahl der Ausgänge im System, die dem
Modul zugewiesen werden. Von der Anzahl der Ausgänge/Meldungen hängt die Anzahl
der Adressen ab, die durch das Modul belegt werden (die Zentrale wird automatisch folgende
Adressen nach der mittels Schalter 1-5 eingestellten Adresse zuweisen).
INT-VMG
1
2
3
1
2
4
4
5
8
16
3

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