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Swan AMI Sodium P Betriebsanleitung Seite 99

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AMI Sodium P
Programmliste und Erläuterungen
5.3.2.32
5.3.2.32.1
5.3.2.32.20
5.3.2.32.30
5.3.2.32.4
5.3.2.32.1
5.3.2.32.21
5.3.2.32.31
5.3.2.32.1
5.3.2.32.22
5.3.2.32.32
A-96.250.210 / 250121
Einstellungen: das jeweilige Stellglied wählen:
 Zeitproportional
 Frequenz
 Stellmotor
Stellglied = Zeitproportional
Beispiele für Dosiergeräte, die zeitproportional angesteuert werden:
Magnetventile, Schlauchpumpen.
Die Dosierung wird über die Funktionsdauer geregelt.
Zyklusdauer: Dauer eines Kontrollzyklus (Wechsel AN/AUS).
Bereich: 0 –600 sec
Reaktionszeit: minimale Dauer, die das Messgerät zur Reaktion
benötigt.
Bereich: 0 –240 sec
Regelparameter
Bereich für jeden Parameter wie unter
Stellglied = Frequenz
Beispiele für Messgeräte, die per Impulsfrequenz gesteuert werden,
sind die klassischen Membranpumpen mit potenzialfreiem Auslöse-
eingang. Die Dosierung wird über die Wiederholungsgeschwindig-
keit der Dosierstösse geregelt.
Impulsfrequenz: max. Anzahl der Impulse pro Minute, auf die das
Gerät reagieren kann. Bereich: 20 – 300/min.
Regelparameter
Bereich für jeden Parameter wie unter
Stellglied = Stellmotor
Die Dosierung wird über die Position eines motorbetriebenen Misch-
ventils geregelt.
Laufzeit: Zeit, die zur Öffnung eines vollständig geschlossenen Ven-
tils benötigt wird.
Bereich: 5 –300 sec
Nullzone: Minimale Reaktionszeit in % der Laufzeit. Ist die angefor-
derte Dosiermenge kleiner als die Reaktionszeit, erfolgt keine
Änderung.
Bereich: 1 –20%
5.2.1.43, S.
93.
5.2.1.43, S.
93.
99

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