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Tipp: zur Fixierung des Achterdecks kann man gut Neodymmagnete verwenden.
Diese werden entweder unter den Rahmen gesetzt oder besser in den Rahmen
eingesetzt. Die Gegenmagnete kommen dann oben auf die 1mm dicke PS-Platte
des Achterdecks: einer genau mittschiffs am Heck und jeweils einer an den
Außenseiten wo die Poller sind.
Beim Achterdeck beginnt man mit dem
Einkleben des Rahmens (1,5mm PS).
Dieser muss oben bündig mit der
Bordwand und der Querwand
abschließen. Außen wird anschließend
noch ein Profil aus 0,5x2,6mm PS derart
angeklebt, dass es 1,5mm nach oben
übersteht. Das versteckt die Fuge
zwischen Rumpf und dem
abnehmbaren Aufbau.
(auf dem Foto ist der Rahmen noch zu
tief!)
Bei der Montage des Achterdecks
beginnt man mit dem unteren Teil der
Brückenfront. Diese steht seitlich etwas
über – daher beim Deck und der
Frontteil die Mitte markieren und genau
ausrichten. Dann werden die
Seitenwände montiert und anschließend
die hintere Querwand. Die Front wird um
das Fensterelement vervollständigt,
nachdem dieses mit den schmalen
Dreiecken versehen wurde. Achtung!
Die Unterkante des Fensterteils ist leicht
gebogen und die Dreiecke werden mit
der spitzen Seite nach unten von innen
gegen die Fensterfront geklebt. So ergibt
sich für die Montage eine Überlappung
von 1mm bei den Seitenwänden.
Anschließend werden die Wände des
kleinen Anbaus angefügt. Dieser ist
etwas niedriger als das Brückenhaus. Die
Wand mit den beiden Türöffnungen
befindet sich links in Fahrtrichtung. Dort
können auch gleich die Türen auf die
Öffnungen gelebt werden. Türgriff und
Schließmechanismus wird wieder aus
Lötzinn erstellt.
Bevor die Seiten mit den Positionslater-
nen montiert werden sollte man unbe-
dingt beim Brückenhaus zunächst aus
1x2mm PS eine Sockelleiste anbringen
und dann das Brückenhaus mit Teaklei-
sten bekleben. Es lässt sich so einfach
besser beischleifen und lackieren.
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