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Rex-Schiffsmodelle MS SAMKA Aufbauanleitung Seite 11

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Nun kommen wir zu den Winden. Bevor es aber los geht ein Tipp: wenn man Wert auf
die Beweglichkeit der Trommeln, Spills etc. legt, sollten die Teile vor dem
Zusammenbau lackiert werden!
Achtung die Griffe der Handkurbel müssen weiter auseinander liegen als die Breite
bei den Spillköpfen.
Zusätzlich erhält die Ankerwinde noch Bremskurbeln (1mm Messingdraht) , die
einfach fest mit der Bremsscheibe und der Seitenwange verklebt werden.
Die Ankerwinde besteht aus einer
Vielzahl kleinster Teile deren Montage
wie folgt vorzunehmen ist: In die
Grundplatte werden zunächst die
schrägen Teile (Kettenstopper)
eingesetzt und zwar so, dass sie mit der
Grundplatte bündig abschließen. Dann
folgen die Seiten- und die Mittelwangen.
Dabei darauf achten, dass die
Bohrungen fluchten. Die steilen,
senkrechten Kanten zeigen zu den
Kettenstoppern. Aus den vier
gleichgroßen flachen Scheiben und den
beiden sternförmigen Teilen baut man
die Kettennüssen (auch hier auf die
Flucht der Bohrungen achten). 1mm
Messingdraht wird mit einem Spill
versehen und dann durch die tiefere
Bohrung geführt. Innen folgen eine
Scheibe (Bremsscheibe), die einen
etwas größeren Durchmesser als die
Kettennüsse hat, dann eine Kettennuss –
es folgt die erste Mittelwange – dann
das größere der beiden Zahnräder – es
folgt die zweite Mittelwange –
Kettennuss – Bremsscheibe –
Seitenwange – Spill.
Aus 1mm Draht wird nun eine
Handkurbel gebogen, dann der Draht
zunächst durch die oberen Bohrungen
der Seiten- und Mittelwange geführt,
dann das kleinere Zahnrad aufgesteckt,
durch die beiden Wangen und dann
wieder eine Handkurbel biegen.
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