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ABB i-bus EIB Produkthandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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®
Produkt-Handbuch
ABB i-bus
EIB / KNX
Schaltaktormodule für den
Raum-Controller
Vorabdruck
SA/M 2.6.1
Technische Änderungen vorbehalten
ES/M 2.230.1
ES/M 2.24.1
Gebäude-Systemtechnik
ABB

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ABB i-bus EIB

  • Seite 1 ® Produkt-Handbuch ABB i-bus EIB / KNX Schaltaktormodule für den Raum-Controller Vorabdruck SA/M 2.6.1 Technische Änderungen vorbehalten ES/M 2.230.1 ES/M 2.24.1 Gebäude-Systemtechnik...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Parameterfenster „Schwellwert“ ..........27 4.3.10 Detaillierte Beschreibung der Objekte ........28 Hauptfunktion „Heizungsaktor“ ............31 4.4.1 Überblick über die Kommunikationsobjekte......32 4.4.2 Parameterfenster „Allgemein“ ..........33 4.4.3 Parameterfenster „Funktion“ ..........34 4.4.4 Parameterfenster „Überwachung“ .........35 4.4.5 Parameterfenster „Zwangsführung“........35 4.4.6 Parameterfenster „Spülen“.............36 © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 3 Trotz Überprüfung des Inhalts dieser Druckschrift auf Übereinstimmung mit der Hard- und Software können Abweichungen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Daher können wir hierfür keine Gewähr übernehmen. Notwendige Korrekturen fließen in neue Versionen des Handbuchs ein. Bitte teilen Sie uns Verbesserungsvorschläge mit. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 4: Einleitung

    über zwei Klemmen mit 24 V DC eingespeist. Ausgangsseitig verfügen die Geräte über steckbare Schraubklemmen. Die Umfangreiche Funktionalität wird durch Programmierung des Raum- Controller-Grundgeräts mit der EIB Tool Software (ETS) festgelegt. Sie ist für alle drei Geräte nahezu identisch. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 5: Gerätetechnik

    Bauform – Montageart zum Einschnappen in das Raum-Controller-Grundgerät – Gehäuse, Farbe Kunststoffgehäuse, anthrazit, halogenfrei – Gehäuse-Abmessungen (BxHxT) 49 mm x 42 mm x 93 mm – Gewicht 0,1 kg CE-Zeichen – gemäß EMV-Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 6: Anschlussbild

    Einspeisespannung an. Zum Auflegen des Schutzleiters ist PE aus dem Gerät herausgeführt. 2.1.4 Montage und Installation Das Gerät ist ausschließlich zum Betrieb im Raum-Controller-Grundgerät vorgesehen. Es kann in einen beliebigen Steckplatz eingeschnappt werden. Die Einbaulage ist beliebig. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 7: Es/M 2.230.1 Elektr. Schaltaktormodul, 2Fach, 230 V

    Bauform – Montageart zum Einschnappen in das Raum-Controller-Grundgerät – Gehäuse, Farbe Kunststoffgehäuse, anthrazit, halogenfrei – Gehäuse-Abmessungen (BxHxT) 49 mm x 42 mm x 93 mm – Gewicht 0,08 kg CE-Zeichen – gemäß EMV-Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 8: Anschlussbild

    Einspeisespannung an . Zum Auflegen des Schutzleiters ist PE aus dem Gerät herausgeführt. 2.2.4 Montage und Installation Das Gerät ist ausschließlich zum Betrieb im Raum-Controller-Grundgerät vorgesehen. Es kann in einen beliebigen Steckplatz eingeschnappt werden. Die Einbaulage ist beliebig. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 9: Es/M 2.24.1 Elektr. Schaltaktormodul, 2Fach, 24 V

    Bauform – Montageart zum Einschnappen in das Raum-Controller-Grundgerät – Gehäuse, Farbe Kunststoffgehäuse, anthrazit, halogenfrei – Gehäuse-Abmessungen (BxHxT) 49 mm x 42 mm x 93 mm – Gewicht 0,08 kg CE-Zeichen – gemäß EMV-Richtlinie und Niederspannungsrichtlinie © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 10: Anschlussbild

    Klemmen „+“ und „–“ wird die Einspeisespannung eingespeist bzw. zum nächsten Modul durchgeschleift. 2.3.4 Montage und Installation Das Gerät ist ausschließlich zum Betrieb im Raum-Controller-Grundgerät vorgesehen. Es kann in einen beliebigen Steckplatz eingeschnappt werden. Die Einbaulage ist beliebig. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 11: Anwendung Und Planung

    Telegramm „1“ startet die Zeit neu („Retriggerfunktion“). Eine Warnfunktion ermöglicht die rechtzeitige Warnung des Benutzers vor dem Ablauf der Treppenlichtzeit. Die Warnung kann über kurzes Aus-/ Einschalten des Ausgangs oder das Versenden eines Objekts erfolgen. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 12 Nach einem Schaltbefehl startet die Verzögerungszeit T bzw. T , nach deren Ablauf der Ausgang den Schaltbefehl ausführt. Hinweis: Empfängt das Gerät während der Einschaltverzögerungszeit einen Ausschaltbefehl, wird der Einschaltbefehl verworfen. Anwendung: z.B. dynamische Lichtszene, in der Leuchten nacheinander zugeschaltet werden © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 13: Verknüpfung / Logik

    Erläuterung Funktion Das Ergebnis ist 1, wenn beide Eingangswerte 1 sind. ODER Das Ergebnis ist 1, wenn einer der beiden Eingangswerte 1 ist. XODER Das Ergebnis ist 1, wenn beide Eingangswerte einen unterschiedlichen Wert besitzen. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 14: Schwellwertfunktion

    Schwellwert über- oder unterschreitet, kann der Ausgang geschaltet werden. Die Schwellwerte können als Hysteresewerte aufgefasst werden: Schwellwerte sind Hysteresewerte Objekt „Schwellwert“ Oberer Schwellwert Unterer Schwellwert Ausgang Bei Überschreitung des oberen Schwellwerts und bei Unterschreitung des unteren Schwellwerts wird der Ausgang geschaltet. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 15 Ausgang Bei Über- oder Unterschreitung eines beliebigen Schwellwerts wird der Ausgang geschaltet. Hinweis: Wenn das Objekt „Schwellwert“ einen Wert empfängt, der gegenüber dem alten Wert keinen der Schwellwerte über- oder unterschreitet, wird keine Schalthandlung ausgelöst. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 16: Funktionsschaltbild

    Verknüpfungslogik ausgewertet. Das Ergebnis hieraus wird von der Zeitfunktion analysiert; bei aktiver Treppenlichtfunktion kann das ein Einschalten des Treppenlichts zur Folge haben. Die höchste Priorität im Ablauf hat die Zwangsführung, weil sie von allen Funktionen als letztes ausgewertet wird. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 17: Projektierung Und Programmierung

    Verhalten während/nach Busspannungsausfall und die Funktion der Rückmeldung. Parameter „Hauptfunktion des Ausgangs“ Hier kann die Funktion des Ausgangs gewählt werden. Wählbar sind „Schaltaktor“, „Heizungsaktor“ und „Fan Coil-Steuerung“. Die weiteren Parameter sind abhängig von der gewählten Hauptfunktion. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 18: Hauptfunktion „Schaltaktor

    Ausgang A 1 Byte K, S Bindet den Aktor in eine Szene ein. Der Objektwert enthält eine Szenennummer, sowie die Anweisung, ob eine Szene aufgerufen oder der aktuelle Ausgangszustand als neuer Szene- wert gespeichert werden soll. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 19: Parameterfenster „Allgemein

    Es dient zur Rückmeldung des aktuellen Schaltzustandes auf den Bus. Parameter „Rückmeldung invertieren“ Dieser Parameter ist sichtbar, wenn die „Rückmeldung des Schaltzustan- des“ erfolgt. Wird hier „ja“ eingeben, sendet das Rückmeldeobjekt „1“ bei offenem Relaiskontakt und „0“ bei geschlossenem Relaiskontakt. Dies kann © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 20: Parameterfenster „Funktion

    In diesem Parameterfenster werden grundsätzliche Einstellungen zur Funktion eines Ausgangs vorgenommen. Weiterhin können Zusatzfunk- tionen freigeschaltet werden. Parameter „Verhalten des Ausgangs“ Mit diesem Parameter kann eingestellt werden, ob der Ausgang als „Öffner“ oder „Schließer“ arbeitet. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 21: Parameterfenster „Zeit

    Hier können die Zeitfunktionen eingestellt werden, wie Treppenlichtfunktion, Ein-/Ausschaltverzögerung und Blinken. Parameter „Zeitfunktion“ Dieser Parameter legt den Typ der Zeitfunktion fest. Zwischen drei Typen ist zu wählen: „Treppenlicht“, „Ein- und Ausschaltverzögerung“ und „Blinken“. Auswahl „Treppenlichtfunktion“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 22 Es erlaubt die Änderung der Treppenlichtzeit über den Bus. Parameter „Nach Spannungswiederkehr ist das Treppenlicht“ Hier kann eingestellt werden, ob das Treppenhauslicht nach Wiederkehr der Busspannung oder Versorgungsspannung am Raum-Controller „eingeschaltet“ oder „ausgeschaltet“ ist. Bei „eingeschaltet“ startet die Treppenlichtzeit mit Busspannungswiederkehr neu. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 23 Relais an. Bei schnellem Blinken kann dies zu einer hohen Busbelastung führen. Parameter „Blinken wenn Objekt ‚Schalten‘ gleich“ Hier wird eingestellt, bei welchem Wert des Objekts „Schalten“ der Ausgang blinkt. Es ist auch einstellbar, dass der Ausgang immer blinkt. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 24: Parameterfenster „Preset

    über Preset1 die Beleuchtung so wiederhergestellt, wie sie vor der Präsentation war. „parametrierten Wert von Preset2 wiederherstellen“ setzt den Preset2 auf den parametrierten Wert zurück. Dies kann sinnvoll sein, wenn der Preset über den Bus speicherbar ist (siehe unten). © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 25: Parameterfenster „Szene

    Anmerkung: Bei Aufruf einer Szene werden - die Zeitfunktionen neu gestartet - die logischen Verknüpfungen neu ausgewertet 4.3.7 Parameterfenster „Logik“ Die Verknüpfungsfunktion stellt für jeden Ausgang bis zu zwei Verknüpfungsobjekte zur Verfügung, die mit dem Objekt „Schalten“ logisch verknüpft werden. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 26: Parameterfenster „Sicherheit

    Über diesen Parameter kann die Zwangsführungsfunktion freigegeben werden. Sie kann über ein 1-Bit-Objekt oder ein 2-Bit-Objekt erfolgen. Parameter „Reaktion bei Zwangsführung“ Hier wird eingestellt, welchen Zustand der Ausgang bei Zwangsführung annimmt. Nur sichtbar bei 1-Bit-Zwangsführung. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 27: Parameterfenster „Schwellwert

    Der Wertebereich ist abhängig vom Datentyp. Parameter „Schwellwerte sind Hysteresegrenzen“ Hier wird festgelegt, ob der 1. und 2. Schwellwert als Hysteresegrenzen interpretiert werden sollen. Die Hysterese kann unerwünschte Schwellwertübertritte reduzieren, wenn der Eingangswert um einen der Schwellwerte herumpendelt. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 28: Detaillierte Beschreibung Der Objekte

    Relais geöffnet „1“ Relais ist geschlossen Invertiert: Telegrammwert „0“: Relais ist geschlossen „1“: Relais ist geöffnet Das Objekt ist sichtbar, sofern der Parameter „Rückmeldung des Schaltzustandes“ den Wert „ja“ besitzt. Es wird bei Wertänderung gesendet. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 29 Speichert den aktuellen Schaltzustand des Ausgangs als neuen Preset-Wert ab. Telegrammwert „0“ speichert Preset1, Telegrammwert „1“ speichert Preset2. Ist Preset1 die Sonderfunktion „alten Zustand vor Preset2 wiederherstellen“ oder „parametrierten Wert von Preset2 wiederherstellen“ zugewiesen wird der Telegrammwert „0“ ignoriert. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 30 Über dieses Objekt kann der Ausgang einen Wert empfangen. Sofern dieser Wert einen parametrierbaren Schwellwert unter- bzw. überschreitet, kann eine Schalthandlung ausgeführt werden. Als Datentypen sind ein 1-Byte-Ganzzahlwert oder ein 2-Byte- Gleitkommawert möglich (in den Parametern einstellbar). © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 31: Hauptfunktion „Heizungsaktor

    Ventil für Dauer Ist die der Ventilspülung Ventilspülung max. geöffnet aktiv ? nein Ansteuerung der Störungsbetrieb Sicherheitsstellung aktiv ? nein Art der 1 Bit 8 Bit Ansteuerung Ausgang folgt Ansteuerung Objekt „Schalten entspr. Objekt Ventil“ „Stellwert Ventil“ © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 32: Überblick Über Die Kommunikationsobjekte

    1 Bit K, Ü Zeigt eine mögliche Störung des Raumtemperaturreglers an. Telegr. Statusbyte Ausgang A...B 1 Byte K, L, Ü Dieses Objekt gibt nähere Information über den Betriebszustand des Gerätes (nur elektronische Schaltaktormodule ES/M 2.x.1). © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 33: Parameterfenster „Allgemein

    1-Bit (PWM oder 2-punkt) Objektwert ist gleich dem Wert des Objektes „Schalten Ventil“ 8-Byte (stetig) Der Objektwert entspricht der aktuellen Ansteuerung des Ventils. Bei „EIN“ wird das Ventil gerade geöffnet, bei „AUS“ wird es geschlossen. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 34: Parameterfenster „Funktion

    Hier kann die Zwangführung des Ausgangs freigegeben werden, um die Ausgänge, z.B. für Revisionszwecke, in eine bestimmte Stellung zu fahren. Parameter „Funktion Ventilspülung freigeben“ Hier kann die zyklische Ventilspülung freigegeben werden, mit der Ablagerungen in den Ventilen verhindert werden kann. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 35: Parameterfenster „Überwachung

    Über das Objekt „Zwangsführung“ kann die Funktion aktiviert und deaktiviert werden. Während einer Zwangsführung steuert der Aktor eine frei einstellbare Zwangsstellung an, die nicht verändert werden kann. Diese hat höchste Priorität, d.h. sie wird auch durch eine Ventilspülung oder Sicherheitsstellung nicht verändert. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 36: Parameterfenster „Spülen

    8-Bit-Objekt erfolgt, z.B. innerhalb einer Stetig-Regelung. Der Objektwert [0..255] bestimmt das Ansteuerungsverhältnis („Puls-Pause“) des Ventils. Bei Objektwert 0 wird das Ventil geschlossen, bei Objektwert 255 maximal geöffnet. Telegrammwert „0“ Ventil wird geschlossen „1“ Ventil wird geöffnet © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 37 Das Objekt „Schalten Ventil“ bzw. „Stellwert Ventil“ können zyklisch überwacht werden. Bleibt der Objektwert für eine parametrierbare Zeit aus, geht das Gerät von einem Ausfall des Raumtemperaturreglers aus und meldet eine Störung. Telegrammwert „0“ keine Störung „1“ Störung © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 38 „0“ nicht benutzt, immer „0“ nicht benutzt, immer „0“ Einspeisespannung vorhanden 7 (MSB) Art der Einspeisespannung: 0 = AC; 1 = DC Eine detaillierte Tabelle zur Aufschlüsselung des Objektwertes finden Sie in Abschnitt 6.1. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 39: Hauptfunktion „Fan Coil-Steuerung (Gebläsekonvektor)

    Slave-Ausgang, der wiederum das Ventil steuert. 9/24 Telegr. Ventil Heizen Ausgang x, Master 1 Bit K, L, Ü Sichtbar bei Steuerung eines 4-Leiter-Systems. Über dieses Objekt steuert der Master einen Slave-Ausgang, der das Heizkreisventil steuert. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 40 Dieses Objekt gibt nähere Information über den Betriebszustand des Gerätes (nur elektronische Schaltaktormodule ES/M 2.x.1). Objekt für die Funktion „Slave“ Funktion Objektname Datentyp Flags 0/15 Fan Coil Slave Ausgang x 1 Bit K, S Dieses Objekt dient zur Steuerung des Ausgangs durch den Master. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 41: Parameterfenster „Allgemein

    Bei einem 2-Leiter-System fließt durch die Fan Coil-Einheit nur heißes oder kaltes Wasser und das Gerät besitzt somit auch nur einen Wärmetauscher. Bei einem 4-Leiter-System besitzt die Fan Coil-Einheit getrennte Anschlüsse für heißes und kaltes Wasser. Das Gerät besitzt somit zwei Wärmetauscher. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 42: Parametefenster „A: Stufen

    Die Lüfterstufenbegrenzung über den Bus erlaubt z.B. die Geräuschreduzierung während des Nachtbetriebs. Parameter „Funktion Zwangsführung freigeben“ Hier kann die Zwangführung der Lüfterstufe und der Ventilstellung freigegeben werden, um die Ausgänge, z.B. für Revisionszwecke, in eine bestimmte Stellung zu fahren. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 43: Parameterfenster „Überwachung

    In diesem Parameter kann das Objekt „Telegr. Störung“ freigegeben werden, das den Ausfall des Raumtemperaturreglers anzeigen kann. 4.5.7 Parameterfenster „A: Stufenbegr.“ Parameter „Höchste Stufe, wenn Begrenzung aktiv“ Hier wird die höchste Lüfterstufe eingestellt, während die Stufenbegrenzung aktiv ist (siehe Objekt „Stufenbegrenzung“). © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 44: Parameterfenster „A: Zwangsführung

    „0“ keine Kühlleistung „255“ maximale Kühlleistung Objekt „Stufenbegrenzung“: 1 Bit Über dieses Objekt kann die Lüfterstufe auf einen Maximalwert begrenzt werden. Damit wird z.B. nachts verhindert, dass das Lüftungsgebläse eine bestimmte Stufe nicht überschreitet (Lärmminderung). © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 45 Zeit aus, wird die Störung des Raumtemperaturreglers angenommen und die Fan Coil-Steuerung meldet eine Störung und geht in Sicherheitsstellung. Telegrammwert „0“ keine Störung „1“ Störung Objekt „Telegr. Status Schalten“: 1 Bit (EIS1) Zeigt den aktuellen Zustand des Ausgangs an. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 46 „0“ nicht benutzt, immer „0“ nicht benutzt, immer „0“ Einspeisespannung vorhanden 7 (MSB) Art der Einspeisespannung: 0 = AC; 1 = DC Eine detaillierte Tabelle zur Aufschlüsselung des Objektwertes finden Sie in Abschnitt 6.1. © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 47 Schaltaktormodul SA/M 2.6.1 2CDG 110 002 R0011 ® ABB i-bus EIB / KNX Elektr. Schaltaktormodul ES/M 2.230.1 2CDG 110 013 R0011 Elektr. Schaltaktormodul ES/M 2.24.1 2CDG 110 014 R0011 © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...
  • Seite 48: Anhang

    SA/M 2.6.1 2CDG 110 002 R0011 583145 2fach, 6A Elektron. Schaltaktormodul, ES/M 2.230.1 2CDG 110 013 R0011 583619 2fach, 230 V AC Elektron. Schaltaktormodul, ES/M 2.24.1 2CDG 110 014 R0011 583626 2fach, 24 V DC © 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH...

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I-bus knx

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