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Parameterfenster „Schwellwert - ABB i-bus EIB Produkthandbuch

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ABB i-bus
EIB / KNX
4.3.9
Parameterfenster
„Schwellwert"
© 2004 ABB STOTZ-KONTAKT GmbH
Schaltaktormodul SA/M 2.6.1
Elektr. Schaltaktormodul ES/M 2.230.1
Elektr. Schaltaktormodul ES/M 2.24.1
Parameter „Reaktion bei Ende der Zwangsführung"
Dieser Parameter ist sichtbar, wenn die Zwangsführung über ein 1-Bit-
Objekt erfolgt.
Hier wird der Zustand des Relais nach Ende der Zwangsführung festgelegt.
Der Ausgang kann öffnen, schließen, dem Schaltobjekt folgen oder
unverändert bleiben.
Parameter „Zwangsführung ist nach Busspannungswiederkehr"
Hier ist einstellbar, ob die Zwangsführung nach Busspannungswiederkehr
aktiv oder inaktiv ist. Bei aktiver Zwangsführung kann der Zustand des
Ausgangs festgelegt werden. Bei inaktiver Zwangsführung folgt der Ausgang
normal den Einstellungen im Parameterfenster „Allgemein".
Parameter „Funktion zykl. Überwachung freigeben"
Hier kann die zyklische Überwachung des Objekts „Schalten" freigegeben
werden. Empfängt das Gerät für eine parametrierbare Zeit kein Telegramm
über das Objekt „Schalten", geht der Ausgang in die Sicherheitsstellung.
Diese Funktion ist sinnvoll, wenn der Sensor das Objekt „Schalten" zyklisch
auf den Bus. Es wird empfohlen, die Überwachungszeit etwas größer als
das dreifache der Sendezykluszeit einzustellen.
Parameter „Zykl. Überwachungszeit"
Hier wird die Überwachungszeit festgelegt, mit der das Objekt „Schalten"
beobachtet wird.
Parameter „Sicherheitsstellung"
Hier wird festgelegt, welchen Zustand das Relais annimmt, solange die
Sicherheitsstellung aktiv ist. Die Sicherheitsstellung wird automatisch
aufgehoben, sobald das Gerät wieder ein Telegramm auf dem Objekt
„Schalten" empfängt.
Die Schwellwertfunktion erlaubt die Auswertung eines 1-Byte- oder 2-Byte-
Objektes. Sobald der Objektwert einen Schwellwert über- oder
unterschreitet, kann eine Schalthandlung ausgelöst werden. Insgesamt sind
bis zu zwei unabhängige Schwellwerte verfügbar.
Parameter „Datentyp des Objekts ‚Schwellwert'"
Hier kann der Datentyp des Objekts „Schwellwert" festgelegt werden. Es
kann zwischen einem 1-Byte-Ganzzahlwert und einem 2-Byte-
Gleitkommawert gewählt werden.
Parameter „Schwellwert1" und „Schwellwert2"
Hier können zwei Schwellwerte festgelegt werden. Sofern sie nicht benötigt
werden, kann hier null eingegeben werden. Der Wertebereich ist abhängig
vom Datentyp.
Parameter „Schwellwerte sind Hysteresegrenzen"
Hier wird festgelegt, ob der 1. und 2. Schwellwert als Hysteresegrenzen
interpretiert werden sollen. Die Hysterese kann unerwünschte
Schwellwertübertritte reduzieren, wenn der Eingangswert um einen der
Schwellwerte herumpendelt.
2CDG 110 002 R0011
2CDG 110 013 R0011
2CDG 110 014 R0011
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Diese Anleitung auch für:

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