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Anschlußbuchsen Für Externe Zusatzgeräte; Mikrofonbuchse - Albrecht AE485S Benutzerhandbuch

Amateurfunkgerat
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Anschlußbuchsen für externe Zusatzgeräte

Mikrofonbuchse (2)

6 polig, Jap. Norm, verschraubbar, für Electret- oder andere Verstärkermikrofone mit ca. 600 Ohm bis
1 kOhm Impedanz geeignet.
PIN 1 Mikrofon NF
PIN 2 Tonruftaste gegen Masse
PIN 3 PTT-TX– Kontakt
PIN 4 UP- / DOWN- Taste
PIN 5 Masse, Abschirmung
PIN 6 Spannungsversorgung für Electretmikrofon (oder andere Zubehörteile)
Wichtig: Bis auf die Belegung der Tonruftaste an Pin 2 entspricht die Beschaltung der im CB-Funk
weitverbreiteten „Albrecht"- Norm. Bitte beachten Sie das beim evtl. Anschluß anderer Mikrofone!
Lautsprecherbuchse (Rückseite)
3.5 mm Mono-Klinkenbuchse, geeignet für 4- 8 Ohm Lautsprecher mit mindestens 2-4 Watt.
Beim Einstecken eines externen Lautsprechers schaltet sich der eingebaute Lautsprecher
automatisch ab.
Wartungs- und Programmiermöglichkeiten
Die folgenden Hinweise gelten ausschließlich für fachkundiges Servicepersonal . Einstellungen an der
Programmierung sind nur für berechtigte Anwender und für den kommerziellen Export in Länder, in
denen die betreffenden Versionen erlaubt sind, gestattet.
Keine Haftung bei Beschädigungen und für Folgeschäden, die durch nicht fachgerechte oder nicht
von Albrecht ausdrücklich beschriebene Programmierschritte und sonstige Eingriffe hervorgerufen
wurden. Die Garantie für Endbenutzer erlischt grundsätzlich bei Öffnen des Gerätes. Lassen Sie
Änderungen während der Garantiezeit nur durch von Albrecht autorisierte Fachhändler vornehmen!
Reset auf Grundeinstellung und Löschen aller Speicher
Ein genereller Reset zurück auf den Lieferzustand kann durchgeführt werden, wenn bei abgetrennter
Stromversorgung und geöffnetem Gerät der Kontakt CON 401 auf der Frontplatine mit einem
Schraubenzieher oder ähnlichem kurzzeitig überbrückt wird. Das Gerät startet dann wieder mit der
Werkseinstellung. Dieser Reset sollte zunächst auch bei allen Fehlfunktionen durchgeführt werden.
Es gibt unvermeidbare Fälle von äußeren Beeinflussungen, bei denen der Prozessor blockieren kann
oder bestimmte Funktionen nicht oder falsch ausgeführt werden. Diese Störungen können z.B. durch
Gewitter, Überspannung, zu große HF-Einstrahlung usw) ausgelöst werden und lassen sich mit einem
Reset meist schnell beheben. Allerdings gehen beim Reset alle Speicherprogrammierungen mit
verloren.
Hinweise zu Frequenzbereichs-Einstellungen
Das Gerät hat interne Programmierdioden (z.B. D2) und einen internen Resetkontakt CON 401, mit
denen länderspezifische Varianten geschaltet werden können. Im Lieferzustand arbeitet das Gerät
auf dem Amateurfunkbereich 28.000 bis 29.699 MHz im Frequenzanzeige-Mode. Kanalnummern
werden in diesem Mode nicht benutzt.
Wird die Programmierdiode D2 entfernt (oder unterbrochen) und ein interner Reset (z.B.mit einem
Schraubendreher CON 401 kurz überbrücken) durchgeführt, läßt sich das Gerät über die
Softwareprozedur FUNC-Taste + 2 (Taste 2 länger als 3 Sekunden gedrückt halten) auf den Bereich
25.165 Mhz bis 29.695 Mhz erweitern, arbeitet dort im um 5 kHz versetzten Kanalmode auf 454
Kanälen im 10 kHz Raster in insgesamt 10 Bändern.
Im Display erscheinen jetzt Kanalnummern und eine Bandanzeige (Bänder A bis J). Diese Bänder
lassen sich durch kurzen Druck auf die Taste 2/CALL weiterschalten.Das Umschalten auf
Frequenzanzeige (und zurück) erfolgt durch die Tastenfolge FUNC + 2, dabei die Taste 2 nur kurz
antippen.
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