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Waldorf IRIDIUM Bedienhandbuch Seite 193

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Die zusätzlichen Bedienmodi
kalibriert sind, können Sie für eine präzise Stimmung den
entsprechenden Display-Regler drücken, um entsprechend
eine feine oder superfeine Einstellung der Oktav-
Skalierung vorzunehmen.
Die Clock In/Out-Anschlüsse
Iridium ist in der Lage, Clock-Signale an eine Vielzahl von
Vintage-Geräten zu senden oder von diesen zu empfangen.
Die Clock In-Buchse empfängt Signale von einem externen
Gerät. Damit kann der Iridium-Sequenzer und der Arpeg-
giator zu einer externen Clock-Quelle synchronisiert wer-
den.
Die Clock Out-Buchse sendet Signale an ein externes Ge-
rät, damit dieses zur Iridium-Tempo-Clock synchronisiert
werden kann.
CV Start Input
CV Start In startet/stoppt den Arpeggiator oder Sequen-
zer abhängig vom Eingangsspannungspegel.
Gate Input
Analoge Gate-Signale können über Gate In eingespeist
werden. Eine positive Spannung löst eine neue Note im
Iridium mit einer Standardtonhöhe von MIDI-Notenwert
60 aus. Sie können dann einen der CV-Eingänge wie be-
schrieben verwenden, um die Tonhöhe der Note zu steu-
ern.
g
Ein Beispiel:
• Modulieren Sie mit CV1 in der Mod-Matrix den
Pitch mit einem Amount von 100%.
• Stellen Sie die CV1-Skalierung auf 2 V ein, bei Be-
darf auch feiner, um eine präzisen Oktavabstand zu
kalibrieren.
• Jetzt entspricht 0 V bei CV1 der MIDI-
Notennummer 60 (Note C3) 1 V entspricht Note C4,
2 V Note C5 usw.
• Sie können die Grundtonhöhe für jeden Oszillator
separate auf 0 V einstellen, indem Sie den Semito-
ne-Parameter verwenden.
• Alternativ können Sie die Tonhöhe +/- 2 Oktaven
für alle Oszillatoren transponieren, indem Sie eine
konstante Modulationsquelle und einen geeigneten
Intensitätswert (Amount) verwenden.
• Nutzen Sie Gate In, um Noten zu "gaten".
193
Iridium Bedienhandbuch

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