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Rhythm Pattern - Waldorf IRIDIUM Bedienhandbuch

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Die zusätzlichen Bedienmodi
Swing-Feeling. Sie können auch Einstellungen kleiner als
0.50 verwenden, um das Timing zu beeinflussen.

Rhythm Pattern

Im Rhythm Pattern-Aufklappmenü können Sie eines von
31 internen Patternpresets auswählen.
Reset
Legt ein Limit für die gespielten Noten fest. Dies ist nütz-
lich, um "schräge" Takte zu erzeugen. Setzen Sie Reset auf
8 oder 16, um ein Arpeggio zu Beginn eines Takts zu star-
ten.
RelGate (Release Gate)
Mit den Einstellungen des Aufklappmenüs RelGate kön-
nen Sie die Notenlänge abhängig von der Originallänge
bestimmen. Je niedriger der Wert, desto kürzer die gespiel-
ten Noten.
Mode
Hier können Sie zwischen dem Arpeggiator-Modus, der die
Standard-Arp-Parameter verwendet und dem Sequenzer-
Modus wechseln, in dem Sie eigene Patterns programmie-
ren können. Außerdem ist ein Parameter-Sequenzer sowie
ein Pad-Trigger verfügbar.
Algorithm
Bestimmt die Richtung der Wiedergabe des Arpeggios.
Diese Einstellung steht in enger Verbindung mit den Pa-
rametern Octaves und Sort Order:
Ist Up ausgewählt, wird die Notenliste aufwärts ausge-
spielt und falls mehr als eine Oktave eingestellt ist,
aufwärts transponiert. Das Arpeggio beginnt also in
der ursprünglichen Oktave und durchläuft dann nach-
einander so viele Oktaven wie bei Octave eingestellt.
Danach wird das Arpeggio wiederholt.
Ist Down ausgewählt, wird die Notenliste abwärts
ausgespielt. Das Arpeggio beginnt in der höchsten un-
ter Octave eingestellten Oktave und wird dann ab-
wärts transponiert bis zur ursprünglichen Oktave. Da-
nach erfolgt die Wiederholung
Ist Up ⌃ Down ausgewählt, wird die Notenliste erst
aufwärts ausgespielt und die Oktaven aufwärts trans-
poniert. Nachdem die letzte Note der Liste in der
höchsten Oktave ausgespielt wurde, wird die Notenlis-
te rückwärts ausgespielt und abwärts transponiert, bis
die erste Note der Liste der ursprünglichen Oktave er-
reicht ist. Dann wird das Arpeggio wiederholt.
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Iridium Bedienhandbuch

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