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Profilfunktion

Profilfunktion
Grundschema:
Eingangsvariable:
Freigabe Profil
Sollwert wenn keine Freigabe (FREIG. = aus)
Start Profil = Start des zeitgesteuerten Ablaufes
Stop Profil = Stop des zeitgesteuerten Ablaufes
Reset Profil = Rücksetzen auf Stufe 0 (Profil
deaktiviert)
Takt Profil = Zeitdauer pro Schritt
Einfache Funktionsbeschreib
D
iese Funktion erzeugt eine z
wird aus einer e
inste
"Sollwert" ausgegeben. Es ss
heizprogramm geeignet ist.
Besonderheiten:
♦ Jede der Eingangsvariablen kann durch die Angabe Benutzer direkt aus der Fu
bedient werden. Der Befehl "STOP PROFIL" verhält sich im manuellen Betrieb aber anders wie
als verknüpfte Eingangsvariable. In der Verknüpfung wird nur der Zähler gestop
Stoppsi
gnal aktiv ist. Im m
beginnt der Zähler bei einem Start wieder von vorne.
♦ Der Tabelleneintrag Null bedeutet: Während dieses Schrittes is
Ein zyklischer Ablauf ist möglich - nach dem letzen Wert wieder Aufruf des ersten.
♦ Wird das Modul gesperrt (Freigabe = aus), gibt es einen Wert aus, der entweder durch
"SOLLWERT(FREIG: = aus)" festgelegt werden kann oder von einem anderen Modul als Ein-
gangsvariable stammt. Somit ist über die Freigabe die Umschaltung zwischen dem Profil und ei-
nem extern einges
82
ung:
eitges
teuerte Ausgabe von bis zu 64 Z
llbaren T
abell
e von einem Wert zum nächsten weitergeschalte u
lä t sich
somit ein Temperaturprofil aufbauen, das z.B. für ein Estrichaus-
anue
llen Betrieb erzeugt "STO
peisten Analogwert möglich.
Ausgangsvariable:
Status Profil aktiv = Ausgang EIN so lange
Sollwert nicht Null, Festlegung des Ausgangs
Sollwert = Wert der aktuellen Stufe
aktuelle Stufe
ahlenwerten. Pro Takt (Schritt)
P PROFIL" zugleich einen Reset. Daher
t das Profil nicht aktiv.
t nd dieser als
nktion manuell
pt, solange das

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