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T-Mobile T-Comfort 730 Montage Und Inbetriebnahme Seite 69

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TK-Anlagenvernetzung
Eine S
-Festverbindung zur TK-Anlage 3, die einem Bündel
0
„E" zugeordnet ist.
Eine Leitung oder ein Bündel kann nicht direkt belegt
werden. Die Belegung erfolgt immer indirekt über einen
Leitweg.
Leitweg
Ein Leitweg (z.B. „Amtsanlassung") ist die Zusammenfassung
von Bündeln, die eine Verbindung in eine Richtung ermögli-
chen. Ist das erste Bündel eines Leitweges ausgelastet, wird
das nächste Bündel belegt („Bündelüberlauf"). Ein Bündel kann
auch für verschiedene Leitwege verwendet werden.
Im obigen Beispiel ist für TK-Anlage 1 ein Leitweg eingerichtet,
der eine Verbindung zur TK-Anlage 2 ermöglicht. Diesem Leit-
weg ist das Bündel „C", das Bündel „E" und das Bündel „A" zu-
geordnet. Möchte nun ein Teilnehmer, der an TK-Anlage 1 an-
geschlossen ist, einen Teilnehmer der TK-Anlage 2 erreichen,
ist die Reihenfolge der Belegung wie folgt vorgegeben:
Zunächst wird ein freier Kanal im Bündel „C" gesucht.
Sind alle Leitungen von Bündel „C" belegt, wird eine Verbin-
dung über Bündel „E" versucht. Die TK-Anlage 3 leitet die
Verbindung weiter, wenn sie entsprechend konfiguriert ist
(siehe Nummerierung ab Seite 68).
Konnte die indirekte Verbindung über die TK-Anlage 3 nicht
aufgebaut werden, wird eine Verbindung über Bündel „A"
versucht. Die dazu benötigte „Vorwahl" kann mit dem
Leitweg konfiguriert werden.
Erst wenn auch die indirekte Verbindung über den Netz-
betreiber nicht aufgebaut werden kann, erhält der Teilneh-
mer das Besetztzeichen.
Wenn eine interne Verbindung über einen Netzbetreiber
geschaltet wird, wird der Anruf mit der externen Rufnummer
der anrufenden TK-Anlage signalisiert.
Für einen Leitweg können Sie eine frei wählbare Kennziffer
bestimmen, mit der der Leitweg belegt wird. Zusätzlich kann
konfiguriert werden, ob ein Teilnehmer zur Belegung eines Leit-
wegs berechtigt ist, ob das LCR für eines der verwendeten
Bündel genutzt wird.
TK-Anlagenvernetzung 67

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Diese Anleitung auch für:

T-comfort dsl

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