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T-Mobile T-Comfort 730 Montage Und Inbetriebnahme Seite 65

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TK-Anlagenvernetzung
TK-
TK-
Anlage
Anlage
Anlage
TK-
Anlage
Beispiel eines TK-Anlagennetzwerkes
Für Festverbindungen können dabei verschiedene Leitungs-
typen und Übertragungsprotokolle genutzt werden. Die
gewünschte TK-Netzwerk-Topologie (Entfernung, Verbindungs-
kapazität) bestimmt, welche Art von Festverbindung in Frage
kommt.
Protokoll: QSIG oder DSS1
Als Übertragunsprotokoll können vorzugsweise das für ISDN-
Festverbindungen vorgesehene Protokoll QSIG oder alternativ
das für ISDN-Wählverbindungen im Euro-ISDN vorgesehene
Protokoll DSS1 verwendet werden. Einige Leistungsmerkmale
der TK-Anlagenvernetzung können dabei nur mit dem Protokoll
QSIG genutzt werden. Insbesondere die Verbindungskenn-
zeichnung als interner oder externer Ruf kann mit dem Protokoll
DSS1 nicht übermittelt werden.
Beide Protokolle realisieren die Kommunikation in mehreren
Protokollschichten:
L1: Die Schicht 1 definiert die physikalischen Leitungs-
eigenschaften und die elektrische Kodierung der Signale.
L2: Die Schicht 2 ermöglicht die Kommunikation über ein-
zelne, voneinander unabhängige fehlergesicherte Kanäle.
L3: Die Schicht 3 definiert die Verwaltung der einzelnen
Kanäle und realisiert die im ISDN vorgesehenen Leistungs-
merkmale.
Master/Slave
Für eine ISDN-Verbindung kann bestimmt werden, welche
TK-Anlage der Protokoll-Master und welche TK-Anlage der
Protokoll-Slave ist. Dieses Verhältnis ist für alle drei Protokoll-
schichten unabhängig voneinander bestimmbar.
Für jede Protokollschicht muss immer die Gegenseite passend
konfiguriert sein. Ist eine Seite der Protokoll-Master für eine
Schicht, muss die andere Seite der Protokoll-Slave für diese
TK-
TK-
Anlage
Amtsleitung
Festverbindung
TK-Anlagenvernetzung 63

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Diese Anleitung auch für:

T-comfort dsl

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