Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Betrieb; Wartung Und Reparatur - Lincoln B Serie Bedienungsanleitung

Pumpe mit hydraulik-umlaufantrieb
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für B Serie:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

TM
FlowMaster
Hydraulik-Umlaufantrieb
*
*
*
*
Abbildung 4
* Enthalten im Abstandsstücksatz 272013
Pumpe sicher auf dem Deckel montieren. Eine Nichtbefolgung könnte
Verletzungen von Personen und Sachschäden zur Folge haben.
Hydraulikarbeitsdruck von 450 PSIG (32 bar) nicht überschreiten.
Hochdruckkomponenten verwenden, um das Risiko schwerer Ver-
letzungen, einschließlich Eindringen von Flüssigkeit in die Haut und
Spritzen von Flüssigkeit in die Augen oder auf die Haut zu vermeiden.
Alle Zusatzgeräte, die an den Pumpe Anschluß angeschlossen
werden, müssen mindestens 5.000 PSIG (Stab 350) einen minimalen
hydraulischen funktionierenden Druck haben. Alle Zusatzgeräte, die
mit dem Pumpeneinlaß verbunden sind, müssen mindestens für einen
Druck von 3500 PSIG (241 bar) geeignet sein.

Betrieb

Alle Pumpen sind werkseitig auf 350 PSIG (24 bar) Hydraulik-Ar-
beitsdruck und 2.5 gpm (9,5 l/min) Volumenstrom eingestellt. Diese
Einstellungen der Pumpe dürfen erst nach dem Inbetriebnahme-
verfahren geändert werden.
1. Absperrventil in der Förderleitung schließen.
2. Hydraulikdruck einschalten.
3. Spannung an das EIN/AUS Magnetventil anlegen.
4. Beim Anfahren der Pumpe das Absperrventil langsam
öffnen. Sicherstellen, daß Luft völlig aus der Pumpe
verdrängt wurde und nur noch Schmierstoff austritt.
5. Pumpendruck und -Fördermenge den Anforderungen der
betreffenden Anwendung entsprechend einstellen.
Instruktionen über das Justieren von Druck und Durchfl uß
siehe Einstellen von Druck und Durchfl uß am Pumpen-
Steuerblock. Maximalen hydr. Arbeitsdruck von 450 PSIG
(32 bar) nicht überschreiten.
6. Stets mit dem geringst möglichen Pumpendruck und hydr.
Förderstrom, der zu dem gewüschten Ergebnis führt,
arbeiten. Das verringert die Abnutzung der Pumpe.
Maximale Betriebstemperatur der Hydraulikfl üssigkeit
250°F (121°C) nicht überschreiten. Die Pumpe niemals ohne Schmier-
stoff trocken laufen lassen. Trockenlauf der Pumpe erzeugt Reibungs-
hitze, wodurch die Dichtungen beschädigt werden können. Füllstand
überwachen und nötigenfalls Schmierstoff nachfüllen.
Seite - 12
Pumpe mit
Einstellen von Druck und Durchfl uß am
Pumpen-Steuerblock
Zuerst muß der Druck eingestellt werden, um
sicherzustellen, daß die gewünschte Durchfl ußeinstellung erreicht
werden kann.
Justieren des Druckreduzierventils
- Waehrend die hydraulische Pumpe laeuft, schliessen Sie das
Durchfl ussregelventil, indem Sie dieses im Uhrzeigersinn drehen,
bis die Pumpe stoppt.
- Kontermutter an der Druckregulierung durch Drehung ent-
gegen Uhrzeigersinn lösen.
- Den Ventilschaft entgegen Uhrzeigersinn drehen, bis sich
dieser nicht mehr weiterdrehen läßt. Der Ventilschaft läßt
sich bis zu seinem Anschlag herausdrehen, kann aber
nicht herausgeschraubt werden. Dies ist die Mindestdruck-
einstellung, die etwa 170 PSIG (12 bar) beträgt.
- Wenn die Pumpe durch Staudruck im Stillstand ist, den
Ventilschaft der Regulierung im Uhrzeigersinn drehen, bis
der gewünschte Druck am Manometer des Steuerblockes
angezeigt wird. 450 PSI (32 bar) nicht überschreiten. Ein Druck von
24 bar ist empfehlenswert.
- Kontermutter durch Drehen im Uhrzeigersinn wieder
anziehen.
Justieren des Durchfl ußdrosselventils
- Kontermutter an der Durchfl ußregulierung durch Drehung
entgegen Uhrzeigersinn lösen.
- Einstellung durch Drehung des Schaftes der
Durchfl ußregulierung: Drehung im Uhrzeigersinn
vermindert den Durchfl uß. Das Ventil ist im vollständig
eingedrehtem Zustand vollständig gerschlossen. Die emptohlene
einstellung zur Reguliening des Durchfl usses beträgt 1/4 dis 1/2
umdriehung des schaftes.
- Nach Abschluß der Durchfl ußjustierung und Einstellung auf
die gewünschte Durchfl ußmenge, Kontermutter durch
Drehen im Uhrzeigersinn wieder anziehen.
Sehen Sie Diagramm auf Seite 38.

Wartung und Reparatur

Bevor Wartungsarbeiten oder Reparaturen vorgenommen werden,
muß der Druck aus den Pumpen- und
Zufuhrleitungen abgelassen werden, um die Gefahr einer Verletzung
durch eindringende oder verspritzte Flüssigkeit oder bewegliche Ma-
schinenteile zu verringern.
Für Wartung und Reparaturen immer Lincoln Industrial Teile benutzen.
Kurbelgehäuseöl
Der Ölstand muss nach jeweils 100 Betriebsstunden geprüft
werden. Das Kurbelgehäuse sollte bis zur Mitte des Ablauf-
stopfens an der Hinterseite des Gehäuses mit Öl gefüllt sein.
Ölwechsel nach jeweils 500 Betriebsstunden vornehmen. Motoröl
SAE 10W30, außer bei Gerät 85610, verwenden.
Für das Kurbelgehäuse von Gerät 85610 Tieftemperatur-Öl
Mobil Arrow HFA verwenden für –70° F (–57° C)
Waiting on translation of sentence.
Formular 403626

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis