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Lincoln QLS 301 Montageanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Schmiersystem QLS 301 / QLS 401
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951-171-003-DE
2016/06/22
Version 07
Montageanleitung
nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
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DE

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Inhaltszusammenfassung für Lincoln QLS 301

  • Seite 1 Montageanleitung nach Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Schmiersystem QLS 301 / QLS 401 951-171-003-DE 2016/06/22 Version 07...
  • Seite 2 Der Hersteller SKF Lubrication Systems Germany GmbH , Werk Walldorf, Heinrich-Hertz-Str. 2-8, DE - 69190 Walldorf erklärt hiermit die Übereinstimmung der unvollständigen Maschine Bezeichnung: Pumpe zur Förderung von Schmierstoff im Intervallbetrieb innerhalb einer Zentralschmieranlage Typ: QLS 301 / QLS 401 Sachnummer: P301XXXXXXXX / P401XXXXXXXX / 650-XXXXX-X Baujahr: Siehe Typenschild mit nachfolgend genannten grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zum Zeitpunkt der Inverkehrbringung.
  • Seite 3 Impressum Impressum Hersteller Schulungen Haftungsausschluss SKF Lubrication Systems Germany GmbH Um ein Höchstmaß an Sicherheit und Der Hersteller haftet nicht für Schäden ver- Werksadressen des Herstellers Wirtschaftlichkeit zu ermöglichen, führt ursacht durch: Hauptverwaltung ○ nicht bestimmungsgemäße Verwendung, SKF detaillierte Schulungen durch. Es wird Werk Walldorf empfohlen, diese Schulungen wahrzuneh- fehlerhafte Montage, Betrieb, Einstellung...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    4.10 Hinweis zum Typenschild ..................38 4.11 Hinweis zur CE-Kennzeichnung................38 2. Schmierstoffe ........................15 4.12 Typenschlüssel QLS 301 ..................39 Allgemeines ......................15 4.13 Typenschlüssel QLS 401 ..................40 Auswahl von Schmierstoffen ................15 4.14 Typenschlüssel QLS 401 SSVDV ................. 41 Zugelassene Schmierstoffe ..................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 11.11 Motoren VDC ......................64 Erstbefüllung QLS 301 mit Folgeplatte .............. 48 Programmierung Steuerplatine S4 ..............50 11.12 Motoranschlüsse VDC ................... 64 11.13 Elektrische Anschlüsse ..................64 Programmierung Steuerplatinen S5 und S6 ............ 51 11.14 Steuerplatinen Austausch-Kit ................64 Inbetriebnahme ....................
  • Seite 6: Symbol- Und Hinweiserklärungen

    Symbol- und Hinweiserklärungen Symbol- und Hinweiserklärungen Verwendete Symbole Lesen Sie die Anleitung gründlich durch und Diese Symbole finden Sie bei allen Sicher- beachten Sie diese. Beachten Sie die Hin- heitshinweisen in dieser Anleitung, die auf Symbol Bedeutung weise und verhalten Sie sich in diesen Fällen besondere Gefahren für Personen, Sach- besonders vorsichtig.
  • Seite 7 Symbol- und Hinweiserklärungen Abkürzungen und Umrechnungsfaktoren bzgl. bezüglich °C Grad Celsius °F Grad Fahrenheit zirka Kelvin Unze d.h. das heißt Newton fl. oz. Flüssigunze etc. et cetera Stunde Inch evtl. eventuell Sekunde Pounds per square inch ggf. gegebenenfalls sq.in. Square inch i.d.R.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    1. Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise 1.2 Grundsätzliches Verhalten beim 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Umgang mit dem Produkt ○ Das Produkt darf nur gefahrenbewusst, ○ Schutz- und Sicherheitseinrichtungen Der Betreiber muss gewährleisten, dass die in technisch einwandfreiem Zustand und Anleitung von allen Personen, die mit Arbei- dürfen im Betrieb weder entfernt, ver- entsprechend den Angaben in dieser An- ten am Produkt beauftragt werden oder den...
  • Seite 9: Qualifiziertes Fachpersonal

    1. Sicherheitshinweise 1.3 Qualiiziertes Fachpersonal Die beschriebenen Produkte dürfen nur von Für Länder außerhalb der Geltungsbereiche qualifiziertem Fachpersonal eingebaut, be- der DIN VDE 0105 bzw. der IEC 364 gelten dient, gewartet und repariert werden. die jeweiligen länderspezifischen Definitio- Qualifiziertes Fachpersonal sind Personen, nen von Fachpersonal.
  • Seite 10: Gefahr Durch Elektrischen Strom

    1. Sicherheitshinweise 1.4 Gefahr durch elektrischen Strom 1.5 Gefahr durch Systemdruck 1.6 Betrieb Nachfolgende Punkte müssen bei der Inbe- WARNUNG WARNUNG triebnahme und beim Betrieb eingehalten werden. Systemdruck Stromschlag ○ alle Angaben innerhalb dieser Anleitung Arbeiten an nicht stromlos ge- Das Produkt steht im Betrieb unter und die Angaben innerhalb der mit- machten Produkten können zu...
  • Seite 11: Montage, Wartung, Störung, Außerbetriebnahme, Entsorgung

    1. Sicherheitshinweise 1.7 Montage, Wartung, Störung, Außerbetriebnahme, Entsorgung 1.8 Bestimmungsgemäße Verwendung Förderung von Schmierstoffen entspre- ○ Alle relevanten Personen (z.B. Bedien- ○ Notwendige Bohrungen nur an chend der in dieser Anleitung genannten personal, Vorgesetzte) sind vor dem Be- unkritischen, nicht tragenden Teilen Spezifikationen innerhalb einer Zentral- ginn von Arbeiten über die Durchführung vornehmen.
  • Seite 12: Vorhersehbarer Missbrauch

    1. Sicherheitshinweise 1.11 Mitgeltende Dokumente 1.9 Vorhersehbarer Missbrauch ○ zur Förderung, Weiterleitung oder Bevor- Zusätzlich zu dieser Anleitung sind die fol- Eine abweichende Verwendung des Pro- genden Dokumente durch die entsprechen- ratung von Gasen, verflüssigten Gasen, dukts als unter den vorher genannten de Zielgruppe zu beachten: gelösten Gasen, Dämpfen und Flüssig- Bedingungen und zum genannten Zweck ist...
  • Seite 13: Restgefahren

    1. Sicherheitshinweise 1.12 Restgefahren Restgefahren Abhilfe Lebenszyklus Transport, Montage, Inbetriebnahme, Betrieb, Störung, Fehlersuche, Instandhaltung, Wartung, Außerbetriebnahme, Entsorgung ○ Es dürfen sich keine Personen unter angehobenen Teilen aufhalten. Unbefugte Personen fernhalten. Fallen von angehobenen Teilen/ Werkzeugen Angehobene Teile mit geeigneten Hebezeugen (z.B. Bänder, Gurte, Seile) sichern ○...
  • Seite 14 1. Sicherheitshinweise Restgefahren Abhilfe Lebenszyklus Transport, Montage, Inbetriebnahme, Betrieb, Störung, Fehlersuche, Instandhaltung, Wartung, Außerbetriebnahme, Entsorgung Bersten des Behälters beim Füllen mit einer ○ Füllvorgang überwachen und bei Erreichen der - MAX- Markierung des Behälters beenden Pumpe hoher Leistung Kontakt mit Rührflügel bei „Probebetrieb“ ○...
  • Seite 15: Schmierstoffe

    2. Schmierstoffe 2. Schmierstoffe 2.1 Allgemeines 2.2 Auswahl von Schmierstoffen fördert und/ oder verteilt werden dürfen. ACHTUNG ACHTUNG Alle von SKF hergestellten Produkte sind Es sind die Hinweise des Maschinenher- nicht zugelassen für den Einsatz in Verbin- Alle Produkte dürfen nur bestimmungsge- stellers zu den zu verwendenden Schmier- dung mit Gasen, verflüssigten Gasen, unter mäß...
  • Seite 16: Zugelassene Schmierstoffe

    2. Schmierstoffe 2.3 Zugelassene Schmierstoffe Das beschriebene Produkt kann mit ACHTUNG ACHTUNG Schmierstoffen entsprechend den Angaben in den technischen Daten betrieben werden. SKF unterstützt bei Bedarf die Kunden Es dürfen nur für das Produkt zugelassene Hierbei kann es sich, je nach Ausführung bei der Auswahl geeigneter Komponenten Schmierstoffe eingesetzt werden.
  • Seite 17: Schmierstoffe Und Umwelt

    2. Schmierstoffe 2.4 Schmierstoffe und Umwelt 2.5 Gefahr durch Schmierstoffe ACHTUNG WARNUNG Schmierstoffe können Erdreich und Ge- Rutsch- und Verletzungsgefahr wässer verschmutzen. Schmierstoffe müs- Ausgetretener Schmierstoff stellt sen sachgerecht verwendet und entsorgt eine Gefahrenquelle dar. werden. Es sind die jeweils gültigen Vor- Unverzüglich Leckagen beseitigen schriften und Gesetze zur Entsorgung von und ausgetretenen Schmierstoff...
  • Seite 18: Übersicht/ Funktionsbeschreibung

    Übersicht Abb. 1 1 Behälter Der Behälter bevorratet den Schmierstoff. Entsprechend der Pumpenvariante gibt es un- terschiedliche Behälterausführungen z.B. mit Folgeplatte (QLS 301) oder mit Rührflügel für Schmierfette (QLS 401). 2 Befüllnippel Der Befüllnippel dient zum Füllen des Behälters mit Schmierstoff.
  • Seite 19 3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 5 Spannungsversorgung Übersicht Abb. 2 Dient zum Anschluss der Pumpe an eine externe Spannungsversorgung. 6 Signalleitung Dient zum Anschluss der Pumpe an eine externe Steuer- oder Signaleinrichtung. 7 Verteiler Dienen zum Verteilen und Dosieren des Schmierstoffs sowie zum Abschalten der Pumpe nach Erreichen der eingestellten Arbeitszyklen mittels Kontrollstift und Nähe- rungsschalter.
  • Seite 20: Beschriebene Varianten Des Qls-Systems

    3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 3.1 Beschriebene Varianten des QLS-Systems Übersicht Abb. 4 Übersicht Abb. 3 QLS 401 QLS 401 QLS 301 QLS 301 mit Steuerung ohne Steuerung mit Steuerung ohne Steuerung QLS 301 QLS 401 - ohne Folgeplatte - mit Folgeplatte...
  • Seite 21: Anbaupositionen Der Verteiler

    3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 3.2 Anbaupositionen der Verteiler Verteiler hinten angebaut Abb. 5 Verteiler unten angebaut Abb. 6 Pumpe für externen Verteiler Abb. 7 ○ Am Pumpengehäuse befindet sich der ○ mit externer Schmierstoffrückfüh- ○ mit interner Schmierstoffrückführung Anschluss (12) für den Näherungs- rung über Rücklaufanschluss ”R” des über den Auslass ”2”...
  • Seite 22: Änderung Der Fördermenge Der Ssv-Verteiler

    3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 3.3 Änderung der Fördermenge der SSV-Verteiler 3.4 Änderung der Fördermenge der SSVDV-Verteiler Fördermenge durch Einschrauben der hierzu benötig- Pro Hub und Auslass werden ca. 0,2 ccm Schmier- ten Dosierschraube (Abb.9) im entsprechenden Aus- stoff gefördert. Durch Verschließen nicht benötigter lass der Dosierkolbenebene (B) einstellen.
  • Seite 23: Rückführung Von Nicht Benötigtem Schmierstoff Zur Pumpe

    3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 3.5 Rückführung von nicht benötigtem Schmierstoff zur Pumpe Verteiler hinten angebaut Verteiler unten angebaut Externe Verteiler Die Rückführung erfolgt intern: Die Rückführung von Schmierstoff erfolgt Die Rückführung von Schmierstoff erfolgt für gerade Auslässe extern über die Rücklaufleitung ”R” des über die Rücklaufleitung ”R” des Anschluss- - durch Verschluss von Auslass 2 Anschlussblocks.
  • Seite 24: Folientastatur

    3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 3.6 Folientastatur Die Folientastatur (3) mit Display dient bei Folientastatur mit Display Abb. 13 Pumpen mit Steuerung zum: ○ Anzeigen von Betriebszuständen, Fehlercodes ○ Auslösen einer Zusatzschmierung ○ Anzeigen und Ändern von Parametern (Programmierung) Sämtliche Funktionen - außer das Anzeigen von Fehlermeldungen - stehen nur während der Pausenzeit der Pumpe zur Verfügung.
  • Seite 25: Displayanzeigen Im Anzeigemodus S4 Steuerplatine

    3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 3.8 Displayanzeigen im Programmiermodus 3.7 Displayanzeigen im Anzeigemodus S4 Steuerplatine S4 Steuerplatine Betriebsbereit Programmierschritt P1 Pumpe befindet sich in der Pausenzeit. Es liegen In diesem Programmierschritt wird der keine Fehlermeldungen vor. Stundenwert der Pausenzeit eingestellt. Pumpe läuft Programmierschritt P2 Die Pumpe arbeitet. Es liegen keine Fehlermel- In diesem Programmierschritt wird der dungen vor.
  • Seite 26 3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung Startphase SP Ende der Programmierung Die Programmierung ist beendet. Zur Übernah- Die Pumpe beginnt nach dem Einschalten mit me der eingestellten Werte muss die Program- der Pausenzeit. Programmierschritt P6. mierung mit der grünen Taste 3.3 (siehe Abb.13) innerhalb von 30 Sekunden quittiert werden. Startphase SO Öffner Ausgangssignal ist als Öffner eingestellt...
  • Seite 27 3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung Zeigt die Anzahl der automatisch ausge- Zeigt die Anzahl der manuell ausgelösten lösten Arbeitszyklen. Zählwert 0-9999 Zusatzschmierungen. Zählwert 0-9999 (durchlaufend). Die Anzeige besteht aus 3 (durchlaufend). Die Anzeige besteht aus 3 aufeinanderfolgenden Displayanzeigen, die aufeinanderfolgende Displayanzeigen, die im 2-Sekundenintervall wechseln.
  • Seite 28: Displayanzeigen Im Anzeigemodus S5 / S6 Steuerplatine

    3. Übersicht/ Funktionsbeschreibung 3.10 Displayanzeigen im Programmiermodus 3.9 Displayanzeigen im Anzeigemodus S5 / S6 Steuerplatine S5 / S6 Steuerplatine Betriebsbereit Programmierschritt P1 Pumpe befindet sich in der Pausenzeit. Es liegen In diesem Programmierschritt wird der Stunden- keine Fehlermeldungen vor. wert der Pausenzeit eingestellt. Programmierschritt P2 Pumpe läuft In diesem Programmierschritt wird die Anzahl der Verteilerumläufe pro Arbeitszyklus eingestellt.
  • Seite 29: Technische Daten

    120 V AC 60 Hz 230 V AC 50 Hz Zulässige Betriebstemperatur -25 °C bis 70 °C Betriebsdruck max. 205 bar QLS 301 beliebig Einbaulage QLS 401 stehend (Abweichung max. ± 5 °) Schmierstellen max. 18 Schalldruckpegel < 70 dB (A)
  • Seite 30: Elektrik

    4. Technische Daten 4.2 Elektrik 12 V DC 24 V DC 120 V AC 230 V AC Pumpenvariante 60 Hz 50 Hz IP Schutzklasse Bajonettstecker 6K9K 6K9K Spannungsversorgung mit Würfelstecker (links) Toleranz Eingangsspannung -20 / + 30 % -20 / + 30 % ±10 % ±10 % ≤...
  • Seite 31: Werkseinstellungen Bei Pumpen Mit Steuerplatine S4

    4. Technische Daten 4.3 Werkseinstellungen bei Pumpen mit Steuerplatine S4 Programmierschritt/ Wert Werkseinstellung Einstellbereich P1 Pausenzeit in Stunden 6 Stunden 0-59 Stunden P2 Pausenzeit in Minuten 0 Minuten 0-59 Minuten V DC Pumpen 1-5 Umläufe P3 Verteilerumläufe pro Arbeitszyklus 1 Umlauf V AC Pumpen 1-3 Umläufe P4 Signalausgang Störungsrelais no (Schließer) / nc (Öffner) -- (keine Differenzierung)
  • Seite 32: Werkseinstellungen Bei Pumpen Mit Steuerplatine S5 / S6

    4. Technische Daten 4.4 Werkseinstellungen bei Pumpen mit Steuerplatine S5 / S6 Programmierschritt/ Wert Werkseinstellung Einstellbereich P1/ P2 Pausenzeit in Stunden 1600 h (P1=16; P=00) 2-9998 h P3 Verteilerumläufe pro Arbeitszyklus* 60 Umläufe (P3 = 60) 1-99 Umläufe S5 nc (Öffner) Signalausgang Nicht veränderbar S6 no (Schließer) Differenzierung Leer- und Störmeldung keine Differenzierung Nicht veränderbar Pumpe beginnt mit...
  • Seite 33: Funktionsprinzip Der Intermittierenden Leermeldung

    4. Technische Daten 4.5 Funktionsprinzip der intermittierenden Leermeldung Die intermittierende Leermeldung arbeitet berührungslos und besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilen: ○ feststehender Magnetschalter (I) im Behälterboden ○ mit dem Rührflügel verbundenes, bewegliches Leitblech (II) mit einem Magneten (III) und einer Steuernocke (IV) Ist der Behälter mit einem für die intermittierende Leermeldung geeigneten Schmierfett gefüllt und läuft die Pumpe, wird das Leitbech (II) durch den Widerstand des Schmierfettes ausgelenkt.
  • Seite 34: Einsatzgrenzen Der Intermittierenden Leermeldung

    4. Technische Daten 4.5.1 Einsatzgrenzen der intermittierenden Leermeldung Zur korrekten Funktion der intermittierenden Leermeldung sind die nachfolgenden Schmierstoffkonsistenzen einzuhalten. Oberhalb des angegebenen Temperaturbereiches ist die korrekte Funktion der intermittierenden Leermeldung nicht gewährleistet. Die unteren Temperaturbereiche setzen die Eignung des jeweiligen Schmierstoffs für diese Temperaturen voraus. Ansonsten kann es aufgrund der zu hohen Konsistenz des Schmierstoffs zu Funktionsstörungen wie Unterbrechung der Schmierstoffförderung oder ggf.
  • Seite 35: Verarbeitung Der Leermeldesignale Bei Externer Steuerung Und Überwachung Der Pumpe

    4. Technische Daten 4.5.2 Verarbeitung der Leermeldesignale bei externer Steuerung und Überwachung der Pumpe Die Aussagen gelten für Pumpen ohne Steuerplatine mit externer Steuerung und Überwachung durch den Betreiber. Um eine vorzeitige Leermeldung (z.B. durch Lufteinschlüsse oder Wellenbildung im Schmierstoff) zu vermeiden, sind bei externer Steuerung und Überwachung die nachfolgenden Bedingungen durch entsprechende Programmierung der externen Steuerung einzuhalten. ○...
  • Seite 36: Anziehmomente

    4. Technische Daten 4.6 Anziehmomente Nachfolgend angegebene Anziehmomente sind bei der Montage oder Repara- tur der Pumpe einzuhalten. Pumpe mit Fundament, Maschine oder Fahrzeug 18 Nm ± 1 Nm Verteiler mit QLS-Pumpe 9 Nm ± 1 Nm Pumpenelement mit Pumpengehäuse 25 Nm ±...
  • Seite 37: Nutzbares Behältervolumen

    4. Technische Daten 4.8 Nutzbares Behältervolumen Das nutzbare Behältervolumen hängt wesentlich von der Konsistenz (NLGI-Klasse) und der Einsatztemperatur des verwendeten Schmierstoffs ab. Bei hoher Konsistenz und niedriger Temperatur haftet in der Regel mehr Schmierstoff an den inneren Oberflächen des Behälters / der Pumpe an und steht somit nicht mehr als förderbarer Schmierstoff zur Verfügung.
  • Seite 38: Hinweis Zum Typenschild

    4. Technische Daten 4.10 Hinweis zum Typenschild 4.11 Hinweis zur CE-Kennzeichnung Auf dem Typenschild sind wichtige Kenn- daten wie Typenbezeichnung, Bestell- Die CE-Kennzeichnung erfolgt gemäß den Forderungen der angewandten Richtlinien: nummer, UL-und/oder e1-Zulassung, usw. angegeben. ○ 2014/30/EU Elektromagnetische Verträglichkeit Um einen Verlust der Daten durch ein even- ○...
  • Seite 39: Typenschlüssel Qls 301

    4. Technische Daten 4.12 Typenschlüssel QLS 301 Identifizierungscode P301 Grundtyp der Pumpe Steuerplatinen P301 ohne = 0 Steuerplatine S4 für 12 / 24 V DC = 4 Verteiler Öffner- und Schließerkontakt programmierbar 1-5 Zyklen 0 = Verteiler extern SSV 6-KNQLS, SSV 8-KNQLS Steuerplatine S4 für 120 / 230 V AC = 4 1 = Verteiler extern SSV 12-KNQLS, SSV 18-KNQLS Öffner- und Schließerkontakt programmierbar 3 = SSV 6 (hinten montiert)
  • Seite 40: Typenschlüssel Qls 401

    4. Technische Daten 4.13 Typenschlüssel QLS 401 Identifizierungscode P401 Steuerplatinen Grundtyp der Pumpe ohne = 0 P401 Steuerplatine S4 für 12 / 24 V DC = 4 Öffner- und Schließerkontakt programmierbar 1-5 Zyklen Verteiler Steuerplatine S4 für 120 / 230 V AC = 4 0 = Verteiler extern SSV 6-KNQLS, SSV 8-KNQLS Öffner- und Schließerkontakt programmierbar 1 = Verteiler extern SSV 12-KNQLS, SSV 18-KNQLS 1-3 Zyklen (SSV 6 / SSV 8) 1 Zyklus (SSV 12 / SSV 18)
  • Seite 41: Typenschlüssel Qls 401 Ssvdv

    4. Technische Daten 4.14 Typenschlüssel QLS 401 SSVDV Identifizierungscode P401 SSVDV16 AAAABBBB 24DC 1XN 2A Grundtyp der Pumpe Steuerplatinen P401 ohne Steuerplatine S4 für 12 / 24 V DC Verteiler Öffner- und Schließerkontakt programmierbar 1-5 Zyklen SSVDV 6 (hinten montiert, Auslässe vertikal (V) SSVDV 12 (hinten montiert, Auslässe vertikal (V) Elektrische Anschlussart SSVDV 16 (hinten montiert, Auslässe vertikal (V) *mit Anschlussdose, ohne Kabel = 1...
  • Seite 42: Lieferung, Rücksendung Und Lagerung

    5. Lieferung, Rücksendung und Lagerung 5. Lieferung, Rücksendung und Lagerung 5.2 Rücksendung 5.1 Lieferung 5.3 Lagerung Sämtliche Teile sind vor der Rücksendung Die Verpackung erfolgt handelsüblich gemäß Es gelten folgende Bedingungen für die zu reinigen und sachgerecht zu verpacken. den Bestimmungen des Empfängerlandes. Lagerung: Das Produkt ist vor mechanischen Einwir- ○...
  • Seite 43: Montage

    6. Montage 6. Montage 6.1 Allgemeines 6.2 Anbau Die in der Anleitung genannten Produkte Das Produkt soll geschützt vor Feuchtig- dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal keit und Vibration sowie leicht zugänglich VORSICHT eingebaut, bedient, gewartet und repariert montiert werden, so dass alle weiteren werden.
  • Seite 44: Mindesteinbaumaße

    6. Montage 6.3 Mindesteinbaumaße Um genügend Platz für Wartungsarbeiten oder Freiraum für eine eventuelle Demontage des Produktes zu gewährleisten, sollte in jede Richtung zusätzlich zu den angegebenen Abmessungen ein Freiraum von mindestens 50 mm vorgesehen werden. Mindesteinbaumaße Abb. 17 A = Höhe 230 mm (1L Behälter) A = Höhe 313 mm (2L Behälter) B = Breite 237 mm C = Tiefe 215 mm...
  • Seite 45: Anschlussmaße

    6. Montage 6.4 Anschlussmaße Anschlussmaße Abb. 18 Die Pumpe wird an den beiden Montage- Anschlussmaße bohrungen befestigt. Die Befestigung erfolgt E = Lochabstand 146 mm mit den im Lieferumfang enthaltenen Befes- F = Höhe 110 mm tigungsmaterialien. 2 x M8 Schraube 2 x M8 Mutter (selbstsichernd) 2 x Unterlegscheibe Anzugsmoment = 18 Nm...
  • Seite 46: Elektrischer Anschluss

    6. Montage 6.5 Elektrischer Anschluss Bajonettstecker Der elektrische Anschluss muss so erfolgen, • Schutzkappen an den elektrischen An- dass keine Zugkräfte auf das Produkt über- schlüssen der Pumpe entfernen. tragen werden (spannungsfreier Anschluss). • Stecker auf Anschlüsse setzen und durch Gehen Sie zum elektrischen Anschluss fol- Drehen befestigen.
  • Seite 47: Erstbefüllung Pumpen Ohne Folgeplatte

    6. Montage 6.6 Erstbefüllung Pumpen ohne Folge- platte Die Pumpe ist nun mit den Werkseinstellun- • Gefäß zur Aufnahme des Schmierstoffs Gehen Sie zur Erstbefüllung folgender- gen betriebsbereit oder kann durch Ändern entfernen und ausgetretenen Schmier- maßen vor: der Parameter (Programmierung) angepasst stoff umweltgerecht entsorgen.
  • Seite 48: Erstbefüllung Qls 301 Mit Folgeplatte

    6. Montage 6.7 Erstbefüllung QLS 301 mit Folgeplatte Gehen Sie zur Erstbefüllung einer leeren Behälterzentrierung Abb. 22 ACHTUNG QLS 301 folgendermaßen vor: Beschädigung der übergeordneten Ma- • Imbusschraube M5 (1.4) aus der Be- schine aufgrund falscher Erstbefüllung hälterachse herausschrauben und ge- möglich. Lufteinschlüsse im Schmierstoff/ meinsam mit dem darunter liegenden unter der Folgeplatte vermeiden.
  • Seite 49 6. Montage • Fettpistole auf Befüllnippel (2) setzen. Raum unter dem Behälter füllen Abb. 24 Behälter wieder montiert Abb. 26 • Folgeplatte (1.1) nach unten auf das Pumpengehäuse drücken. • Pumpe solange füllen, bis sich die Folge- platte (1.1) beginnt zu heben und seitlich etwas Schmierstoff austritt (siehe Abb.
  • Seite 50: Programmierung Steuerplatine S4

    6. Montage 6.8 Programmierung Steuerplatine S4 Zum Programmieren von QLS-Pumpen mit C = Wert ändern durch Drücken der Taste Steuerplatine S4 gehen Sie wie im nachfol- D = Möglicher neuer Wert genden Programmierschema gezeigt vor: E = Übernahme des geänderten Wertes Taste 3.2 und Taste 3.3 gleichzeitig für ca. 4 durch Drücken der Taste 3.2 innerhalb Sekunden drücken um in den ersten Pro- von 30 Sekunden und weiter mit nächs-...
  • Seite 51: Programmierung Steuerplatinen S5 Und S6

    6. Montage 6.9 Programmierung Steuerplatinen S5 und S6 Zum Programmieren von QLS-Pumpen Nach Quittieren dieses Programmierschrit- mit Steuerplatine S5/ S6 gehen Sie wie im E = Übernahme des geänderten Wertes tes ist die Programmierung beendet. nachfolgenden gezeigt vor: durch Drücken der Taste 3.2 innerhalb von Programmierschritte •...
  • Seite 52: Inbetriebnahme

    7. Inbetriebnahme 7. Inbetriebnahme 7.1 Allgemeines 7.2 Zusatzschmierung auslösen Die Inbetriebnahme der vollständig und Um eine Zusatzschmierung auszulösen, ge- korrekt montierten QLS-Pumpe erfolgt über hen Sie folgendermaßen vor: Zusatzschmierung auslösen Abb. 30 den Maschinenkontakt bzw. den Fahrschal- • Taste 3.3 mindestens 2 Sekunden ter.
  • Seite 53: Betrieb, Außerbetriebnahme Und Entsorgung

    8. Betrieb, Außerbetriebnahme und Entsorgung 8. Betrieb, Außerbetriebnahme und Entsorgung 8.1 Allgemeines 8.4 Außerbetriebnahme und Entsorgung 8.2 Befüllen des Behälters im Betrieb Füllen über Befüllnippel Nach korrektem elektrischen Anschluss und Zur endgültigen Stilllegung sind die ge- dem Füllen mit Schmierstoff ist die Pumpe setzlichen Vorschriften zur Entsorgung zu •...
  • Seite 54: Wartung, Reinigung Und Reparatur

    9. Wartung, Reinigung und Reparatur 9. Wartung, Reinigung und Reparatur 9.1 Allgemeines Wechsel der Folientastatur Abb. 32 Für Schäden, die durch unsachgemäße • Steuerplatine (10) vorsichtig von unten Wartung, Reparatur oder Reinigung ent- nach oben aus Halterung im Deckel stehen, ist jegliche Haftung ausgeschlossen. heben, bis der blaue Stecker (10.1) der Steuerplatine gut zugänglich ist.
  • Seite 55: Störung, Ursache Und Beseitigung

    10. Störung, Ursache und Beseitigung 10. Störung, Ursache und Beseitigung Fehlermeldungen bei Pumpen mit Steuerung Fehlermeldung am Display Bedeutung Beseitigung ○ Vorleermeldung Es ist nur noch wenig Schmierstoff vorhanden. ○ Behälter auffüllen Fehlermeldung LI Die Anzeige wechselt mit der Anzeige ”Pumpe läuft” ○ Leermeldung Kein Schmierstoff mehr vorhanden. Die Pumpe ○...
  • Seite 56 10. Störung, Ursache und Beseitigung Mechanische Störungen bei Pumpen mit und ohne Steuerung Störung Mögliche Ursache/ Erkennbarkeit des Fehlers Beseitigung ○ Schmierstoff entlüften (ggf. mehrmals Zusatz- ○ Visuelle Prüfung auf Blasen im Schmierstoff Lufteinschluss im Schmierstoff / Schmiersystem schmierung auslösen) ○ Visuelle Prüfung auf Schmierstoff in der ○...
  • Seite 57 10. Störung, Ursache und Beseitigung Mechanische Störungen bei Pumpen mit und ohne Steuerung Störung Mögliche Ursache/ Erkennbarkeit des Fehlers Beseitigung ○ Einstellung der Pausenzeit und der Verteile- ○ Pausenzeit oder Anzahl der Verteilerumläufe rumläufe prüfen und ggf. korrigieren Schmierstoffmenge an einer oder mehreren falsch eingestellt. ○ Zusammenfassung der Auslässe prüfen und ○...
  • Seite 58 10. Störung, Ursache und Beseitigung Elektrische Störungen bei Pumpen mit Steuerung Störung Mögliche Ursache/ Erkennbarkeit des Fehlers Beseitigung ○ Erkennbar - Display der Pumpe aus - ○ Siehe Dokumentation der übergeordneten Fehler in der übergeordneten Maschine/ dem Fahrzeug. Maschine/ dem Fahrzeug ○ Externe Sicherung defekt ○...
  • Seite 59 10. Störung, Ursache und Beseitigung Elektrische Störungen bei Pumpen ohne Steuerung Störung Mögliche Ursache / Erkennbarkeit des Fehlers Beseitigung ○ Pumpe läut nicht nach Auslösen einer ○ Siehe Dokumentation der übergeordneten Zusatzschmierung durch externe Steuerung ○ Fehler in der übergeordneten Maschine / dem Maschine/ dem Fahrzeug ○...
  • Seite 60: Ersatzteile

    Die Ersatzteile des QLS-Systems dienen ausschließlich als Ersatz für baugleiche defekte Teile. Modifizierungen (Ausnahme Dosierschrauben) an bestehenden Pumpen sind damit nicht erlaubt. 11.1 SSV-Verteiler Bezeichnung Stk. Sachnummer Verwendung QLS 301 / QLS 401 SSV-Verteiler 8 K Anbau unten 619-37586-1 SSV-Verteiler 12 K Anbau unten 619-37587-1 SSV-Verteiler 18 K Anbau unten 619-37588-1...
  • Seite 61: Dosierschrauben Für Ssvdv-Verteiler

    20,8 mm 549-34254-9 1,40 ccm / Hub 180/ J 12,8 mm 1,80 ccm / Hub 549-34255-1 Satz von je 2 Dosierschrauben aller Größen 549-34255-2 11.4 Dichtungssatz Bezeichnung Stk. Sachnummer Dichtungssatz kpl. für QLS 301 550-36979-8 Dichtungssatz kpl. für QLS 401 550-34178-1...
  • Seite 62: Folientastatur

    11. Ersatzteile 11.5 Folientastatur Abb.11.5 Bezeichnung Stk. Sachnummer Verwendung QLS 301 / QLS 401 mit Steuerung Folientastatur selbstklebend 236-14340-1 11.6 Pumpenelement Abb.11.6 Bezeichnung Stk. Sachnummer Pumpenelement D6 650-28856-1 11.7 Adapter M22 x 1,5 Abb. 11.7 Bezeichnung Stk. Sachnummer 304-16543-1 Adapter M22 x 1,5 11.8...
  • Seite 63: Behälter

    11.9 Behälter Bezeichnung Stk. Sachnummer Abb.11.9 Verwendung QLS 301 / QLS 401 Klarsichtbehälter 1 Liter mit Dichtung und Aufklebern (QLS 301/401) 550-36979-2 Verwendung QLS 401 Klarsichtbehälter 2 Liter mit Dichtung und Aufklebern (QLS 401) 550-34179-4 11.10 Gehäuseabdeckungen Austausch-Kit Bezeichnung Stk.
  • Seite 64: Motoren Vdc

    11. Ersatzteile 11.11 Motoren VDC Bezeichnung Stk. Sachnummer Abb.11.11 / Abb.11.12 Pumpenmotor 12 V DC 550-36982-1 Pumpenmotor 24 V DC 550-36982-2 11.12 Motoranschlüsse VDC Bezeichnung Stk. Sachnummer Motoranschluss V DC 664-34290-3 11.13 Elektrische Anschlüsse Bezeichnung Stk. Sachnummer Würfelstecker Anschlussdose (schwarz) mit 10 m Kabel (4-adrig) 664-36078-7 Abb.
  • Seite 65: Schaltpläne

    12. Schaltpläne 12. Schaltpläne 12.1 Legende Kabelfarben gemäß IEC 60757 Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Schwarz Grün Weiß Pink Braun Gelb Orange Türkis Blau Violett Bauteile Abkürzung Bedeutung Abkürzung Bedeutung Stecker für Anschluss A1 Leermeldung Stecker für Anschluss A2 Leermeldung mit Vorwarnung Stecker für Anschluss Leermeldung Steuerplatine...
  • Seite 66: Aderbelegung Der Anschlussstecker

    12. Schaltpläne 12.2 Aderbelegung der Anschlussstecker Adernbelegung Anschluss A1 / X1 Adernbelegung Anschluss A2 / X2 Adernbelegung Anschluss A1 / X1 Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin 1 Pin 2 Pin 3 Pin 4 GN/YE GN/YE Würfelstecker...
  • Seite 67: Schaltplan 12/24 V Dc, Würfelstecker Und Steuerplatine S4

    12. Schaltpläne 12.4 Schaltplan 12/24 V DC, Würfelstecker und Steuerplatine S4...
  • Seite 68: Schaltplan 120 V Ac, Würfelstecker Und Steuerplatine S4

    12. Schaltpläne 12.5 Schaltplan 120 V AC, Würfelstecker und Steuerplatine S4...
  • Seite 69: Schaltplan 230 V Ac, Würfelstecker Und Steuerplatine S4

    12. Schaltpläne 12.6 Schaltplan 230 V AC, Würfelstecker und Steuerplatine S4...
  • Seite 70: Schaltplan 12/24 V Dc, Würfelstecker Ohne Steuerplatine

    12. Schaltpläne 12.7 Schaltplan 12/24 V DC, Würfelstecker ohne Steuerplatine...
  • Seite 71: Schaltplan 12/24 V Dc, Bajonettstecker Und Steuerplatine S4

    12. Schaltpläne 12.8 Schaltplan 12/24 V DC, Bajonettstecker und Steuerplatine S4...
  • Seite 72: Schaltplan 230 V Ac, Mit Würfelstecker Und Zyklenschalter Ohne Steuerplatine

    12. Schaltpläne 12.9 Schaltplan 230 V AC, mit Würfelstecker und Zyklenschalter ohne Steuerplatine...
  • Seite 73: Schaltplan 230 V Ac, Würfelstecker Ohne Zyklenschalter Und Ohne Steuerplatine

    12. Schaltpläne 12.10 Schaltplan 230 V AC, Würfelstecker ohne Zyklenschalter und ohne Steuerplatine...
  • Seite 74: Schaltplan 230 V Ac, Würfelstecker Ohne Zyklenschalter Und Ohne Steuerplatine

    12. Schaltpläne 12.11 Schaltplan 120 V AC, Würfelstecker ohne Steuerplatine...
  • Seite 75: Schaltplan 12 / 24 V Dc, Mit Würfelstecker Und Steuerplatine S6 (No)

    12. Schaltpläne 12.12 Schaltplan 12 / 24 V DC, mit Würfelstecker und Steuerplatine S6 (NO) +12/24VDC Max. 6A Gültig für Typenschlüssel P401-SSV12-V-24DC-1XN-2A1.1-S6 (N0) P401-SSV12-V-24DC-2XN-2A1.1-S6 (NO) Gültig für Sachnummer der Pumpe 650-41146-3 650-41146-9 -X1.2 Female plug (black) -X1.1 QLS401 Built-in male plug 664-36968-4 12/24 VDC with Control circuit board 236-14212-9 Potential-free alarm contact NO -X2.1 Built-in male plug 664-36968-6...
  • Seite 76: Schaltplan 12 / 24 V Dc, Mit Würfelstecker Und Steuerplatine S5 (Nc)

    12. Schaltpläne 12.13 Schaltplan 12 / 24 V DC, mit Würfelstecker und Steuerplatine S5 (NC) Gültig für Typenschlüssel +12/24VDC P401-SSV12-V-24DC-2XN-2A1.1-S5 (NC) Max. 6A Gültig für Sachnummer der Pumpe 650-41300-6 -X1.2 Female plug (black) QLS401 -X1.1 Built-in male plug 664-36968-4 12/24 VDC with Control circuit board 236-10884-4 Potential-free alarm contact NC -X2.1 Built-in male plug 664-36968-6 [ U ]: 24 VDC Imax: 5A...
  • Seite 77: Schaltplan 120 V Ac (60Hz), Mit Würfelstecker Und Steuerplatine S6 (No)

    12. Schaltpläne 12.14 Schaltplan 120 V AC (60Hz), mit Würfelstecker und Steuerplatine S6 (NO) Ext. Fuse 120VAC L1 Max. 6A Gültig für Typenschlüssel P401-SSV12-V-120AC-1XN-2A1.1-S6 (NO) Sachnummer der Pumpe 650-41179-3 -X1.2 Female plug (BK) -X1.1 QLS401 Built-in male plug 664-36968-3 120VAC (60Hz) with Control circuit board 236-14213-9 Potential-free alarm contact NO -X2.1 Built-in male plug 664-36968-5 Imax: 5A [ U ]: 120VAC 60Hz...
  • Seite 78 12. Schaltpläne 12.15 Schaltplan 230 V AC, mit Würfelstecker und Steuerplatine S6 (NO) Ext. Fuse 230VAC L1 Gültig für Typenschlüssel Max. 6A P401-SSV12-V-230AC-1XN-2A1.1-S6 (NO) P401-SSV12-V-230AC-2XN-2A1.1-S6 (NO) Gültig für Sachnummer der Pumpe 650-40954-5 650-41146-2 -X1.2 Female plug (BK) -X1.1 QLS401 Built-in male plug 664-36968-3 230VAC (50Hz) with Control circuit board 236-14213-3 Potential-free alarm contact NO -X2.1 Built-in male plug 664-36968-5...
  • Seite 79: Schaltplan 230 V Ac, Mit Würfelstecker Und Steuerplatine S6 (No)

    12. Schaltpläne 12.16 Schaltplan 230 V AC, mit Würfelstecker und Steuerplatine S5 (NC) Ext. Fuse 230VAC L1 Max. 6A Gültig für Typenschlüssel P401-SSV12-V-230AC-2XN-2A1.1-S5 NC P401-SSV12-V-230AC-1XN-2A1.1-S5 NC Sachnummer der Pumpe 650-41300-7 650-41316-9 -X1.2 Female plug (BK) -X1.1 QLS401 Built-in male plug 664-36968-3 230VAC (50Hz) with Control circuit board 236-10883-5 Potential-free alarm contact NC -X2.1 Built-in male plug 664-36968-5 Imax: 5A...
  • Seite 80 The Power of Knowledge Engineering Lager In der über einhundertjährigen Firmengeschichte hat sich SKF auf fünf Kompetenzplattformen und Schmier- Dichtungen und Lager- ein breites Anwendungswissen spezialisiert. Auf dieser Basis liefern wir weltweit innovative Lösungen syteme einheiten an Erstausrüster und sonstige Hersteller in praktisch allen Industriebrnchen. Unsere fünf Kompetenzplattformen sind: Lager und Lagereinheiten, Dichtungen, Schmiersysteme, Dienst- Mechatronik (verknüpft mechanische und elektronische Komponenten, um die Leistungsfähigkeit...

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