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eines Strahls auf den Patienten in verschiedenen Ausrichtungen zu simulieren. Die Simu-
lationsparameter können für eine spätere Überprüfung gespeichert werden. Nach Anpassung
der Parameter kann die Simulation neu berechnet werden, um die geschätzte Hautdosis anzu-
zeigen. Diese Änderungen können gespeichert werden, um den Dosiswert für spätere Analysen
aufzubewahren. Beim ersten Öffnen der Registerkarte wird ein Hautdosismodell zusammen mit
der abgeleiteten Spitzenhautdosis oder persistierenden Spitzenhautdosis angezeigt (vor-
ausgesetzt, diese Werte wurden vorher generiert und gespeichert). Die Standardparameter für
diese Funktion werden im Anlagen-Modul konfiguriert ( Siehe "Spitzenhautdosis" auf Seite
178 ).
Dieses Viewport-Fenster zeigt das Patientenmodell, wobei die damit verbundene geschätzte Hautdosis durch das
rote Farbspektrum hindurch grün hervorgehoben ist, um die Hautdosis von niedrig zu hoch darzustellen. Beim
Bewegen des Mauszeigers über die farbigen Bereiche wird in einem Quickinfo-Feld die an diesem Punkt geltende
Dosis eingeblendet.
Dieser Balken dient als Referenz für das für die Hautdosis verwendete Farbspektrum. Wenn die Spitzenhautdosis
berechnet wurde, ist diese an der rechten Seite des Balkens durch eine Markierung gekennzeichnet. Bei ent-
sprechender Konfiguration wird auch ein Dosisreferenzwert mittels Markierung gekennzeichnet.
Auf der Registerkarte „Berechnung" werden die aktuellen Simulationsparameter und die Spitzenhautdosis ange-
zeigt. Auf der Registerkarte „Verlauf" wird eine Liste der bisher geänderten und gespeicherten Simu-
lationsparameter zusammen mit dem Datum der Änderung und den mit den Änderungen verbundenen
Benutzernamen angezeigt.
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