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Terminplan
E-Mail-Benach-
richtigungen
Nelson-Regeln
Die Nelson-Regeln sind in der Tabelle unten beschrieben:
Definition
Ein Punkt ist mehr als 3 Standardabweichungen vom Mittelwert ent-
Regel 1
fernt.
Acht Punkte in einer Zeile befinden sich auf derselben Seite vom Mit-
Regel 2
telwert.
Sechs Punkte in einer Zeile erhöhen (oder reduzieren) sich kon-
Regel 3
tinuierlich.
Regel 4
Vierzehn Punkte in einer Zeile verlaufen in abwechselnder Richtung.
Zwei (oder drei) von drei Punkten in einer Zeile sind in der gleichen
Regel 5
Richtung mehr als 2 Standardabweichungen vom Mittelwert ent-
fernt.
Vier (oder fünf) von fünf Punkten in einer Zeile sind in der gleichen
Regel 6
Richtung mehr als 1 Standardabweichung vom Mittelwert entfernt.
Fünfzehn Punkte in einer Zeile liegen auf beiden Seiten des Mit-
Regel 7
telwerts 1 Standardabweichung vom Mittelwert entfernt.
Acht Punkte bestehen in einer Zeile, wobei keiner davon innerhalb
Regel 8
Hier kann die Häufigkeit der Ausführung von Meldungsregeln zusammen mit dem Anfang und
Ende der Ausführung festgelegt werden. Der Zeitpunkt der letzten Ausführung wird ebenfalls
angegeben.
Anhand dieses Kontrollkästchens wird bei jeder Generierung einer Meldung eine E-Mail-Benach-
richtigung ausgelöst. Um eine Meldung zu erhalten, muss die Meldung abonniert worden sein.
Siehe "Abonnieren von Meldungen" auf Seite 167.
Die Nelson-Regeln werden in der Prozessregelung verwendet, um instabile Messungen fest-
zustellen (d. h. irreguläre Messungen). Durch Markierung des Kontrollkästchens neben einer
Regel, wird diese aktiviert. Es können auch mehrere Nelson-Regeln gleichzeitig angewendet wer-
den. Beim Bewegen des Mauszeigers über das Regelbild wird die Beschreibung der jeweiligen
Regel eingeblendet und die farbigen Kreise unten rechts zeigen den Punkt in der XbarS-Kurve, an
dem eine Regel verletzt wurde.
-212-
Implikation
Eine Stichprobe ist sehr irre-
gulär.
Es besteht eine längere Ver-
zerrung.
Es besteht ein Trend.
Zu viel Oszillation für eine
normale Störung.
Es besteht eine mittlere Ten-
denz für eine mittlere Irre-
gularität der Stichproben.
Es besteht eine starke Ten-
denz für eine leichte Irre-
gularität der Stichproben.
Mit 1 Standardabweichung
würde eine größere Varianz
erwartet.
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