Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Erweiterungsmodul Der Drahtlosen Geräte Für Die Zentrale Integra / Integra Plus - Satel ABAX 2 ACU-280 Bedienungsanleitung

Funkbasismodul
Inhaltsverzeichnis

Werbung

26
7.1.1 Erweiterungsmodul der drahtlosen Geräte für die Zentrale INTEGRA /
INTEGRA Plus
Die Daten zu den Funkkomponenten werden im Funkbasismodul gespeichert.
Wenn Sie an die Zentrale ein Funkbasismodul anschließen:
 mit registrierten Funkkomponenten – werden diese Komponenten während der
Identifizierung automatisch den Linien / Ausgängen im System zugewiesen.
 mit registrierten Funk-Bedienteilen – werden die Bedienteile während der
Identifizierung zum System hinzugefügt. Falls ihre Adressen mit den Adressen
anderer Geräte, die im System bereits installiert sind, gleich sind, dann wird die
Identifizierung fehlschlagen.
Die meisten ABAX 2 Funkkomponenten werden im Alarmsystem unter den aus dem
ABAX System bekannten Namen identifiziert.
Informationen zur Registrierung des Bedienteils INT-KWRL2 finden Sie in der
Anleitung zu diesem Bedienteil.
Die Komponenten können Sie mithilfe des Programms DLOADX oder Bedienteils hinzufügen
oder löschen (weitere Informationen über das Programm DLOADX und die Bedienteile finden
Sie in den Anleitungen zu der Alarmzentrale).
Die Anzahl von Komponenten, die Sie im Funkbasismodul registrieren können, hängt von der
Zentrale ab (INTEGRA 24 – bis zu 16; INTEGRA 32 – bis zu 24; andere Zentralen – bis zu
48). Jede Position auf der Liste der Geräte bedeutet eine drahtlose Linie oder eine drahtlose
Linie und einen drahtlosen Ausgang.
Bei der Hinzufügung und Löschung der Funkkomponenten beachten Sie, dass die Funktion
der Identifizierung die Linien und Ausgänge in Gruppen je 8 Meldelinien/Ausgänge registriert.
Schon nach dem Hinzufügen der ersten Funkkomponente, die 1 Linie belegt, wird die
Zentrale 8 Meldelinien im System für die Funkkomponenten reservieren. Das LCD-Bedienteil
ermöglicht die Auswahl der Meldelinie, der das Gerät zugewiesen wird. Vermeiden Sie bitte
Lücken in der Liste, die später die Anzahl zugänglicher Meldelinien im System verringern.
Beachten Sie die Kontinuität auch bei der Löschung der Funkkomponenten. Zum Beispiel,
wenn die im Funkbasismodul registrierten Komponenten 9 Positionen auf der Liste belegen,
dann sind im System 16 Meldelinien (2x8) reserviert. Nach der Löschung eines Gerätes an
der 7. Position werden im System noch immer 16 Meldelinien (2x8) für die Funkkomponenten
reserviert, obwohl auf der Liste der Geräte 8 Plätze belegt sind (siehe: Tabelle 4). In solch
einem Fall wird empfohlen, die letzten Geräte aus der Liste zu löschen und sie wieder zum
System hinzuzufügen. Auf diese Weise wird die Lücke eliminiert und die Anzahl der für die
Funkkomponenten reservierten Meldelinien verringert.
Es wird empfohlen, zuerst die Geräte zum System hinzuzufügen, die außer Meldelinien auch
Ausgänge belegen. Auf diese Weise kann die Kontinuität nicht nur der Meldelinien, sondern
auch der Ausgänge behalten werden.
Manchmal sind die Lücken auf der Liste der Meldelinien/Ausgänge unvermeidlich.
Dies bezieht sich auf die Situation, wenn die von den Geräten verwendete Anzahl der
Meldelinien/Ausgänge nicht das Vielfache der Zahl 8 ist.
Für
jede
Gruppe
Erweiterungsmodulbus reserviert. Das Funkbasismodul kann von 1 bis 6 Adressen belegen.
Beachten Sie das bei der Planung des Systems und lassen Sie für das Funkbasismodul
entsprechende Anzahl freier Adressen. Wenn sich nach dem Hinzufügen neuer
Funkkomponenten zum Funkbasismodul erweisen wird, dass die nächsten Adressen nötig
sind, und sie werden durch andere Geräte belegt, dann wird die richtige Beendigung der
Identifizierung von Erweiterungsmodulen nicht möglich sein. Die Adressen der an den Bus
angeschlossenen Geräte müssen dann geändert werden.
von
je
8
Meldelinien/Ausgängen
ACU-280
ist
1
Adresse
SATEL
auf
dem

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis