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Kaco blueplanet gridsave 50.0TL3-S Handbuch Seite 55

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Länder-
Men
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spez. Ein-
üe-
Einstellung
stellungen
bene
Lock-In-Leistung
0 – 100 [% S
Lock-Out-Leistung
0 – 100 [% S
Lock-In Zeit
0 – 60 [s]
Lock-Out Zeit
0 – 60 [s]
Totzeit
1
2
3
4
4
0s-10s
Steig. Ausg. grad. &
Fall. Ausg. grad.
steigend | fallend
1 – 60000 [% S
min]
Min. Cos-Phi Q1 - Min.
Cos-Phi Q4
Q1
Q4
Q2
Q3
Prioritäts Modus
Q-Priorität | P-Prio-
rität
Aktive Kurve
1 – 4
Kurve Zurücks.
Anzahl Stützstellen
2 – 10
1. Stützstelle ... 10.
Stützstelle
0V – Max. Spannung
Dauerbetrieb
1 – 0,3
Übererregt | unterer-
regt
KACO blueplanet gridsave 50.0TL3-S
Aktion in diesem Menü / Bedeutung
Wirkleistungsschwelle, bei deren Überschreiten die Funktion aktiviert
wird.
]
max
Wirkleistungsschwelle, bei deren Unterschreiten die Funktion aktiviert
wird.
]
max
Dauer, für die die Wirkleistung unterhalb der Lock-in-Leistung sein
muss, bevor die Regelung deaktiviert wird.
Dauer, für die die Wirkleistung unterhalb der Lock-out-Leistung sein
muss, bevor die Regelung deaktiviert wird.
F Beabsichtigte Verzögerung für Beginn der Q(U)-Funktion einstellen.
HINWEIS: Wechselt bei aktiver Regelung die Spannung von einem
Kennlinien-Abschnitt mit Q=0 in einen Kennlinienabschnitt mitQ≠0, so
wird die Einstellung der Blindleistung um die eingestellte Totzeit ver-
zögert. Nach Ablauf der Totzeit ist der Regelkreis wieder unverzögert,
die eingestellte Einschwingzeit bestimmt das Einschwingverhalten.
Zusätzlich zur Konfiguration des dynamischen Verhaltens durch die Ein-
schwingzeit entsprechend einem Filter erster Ordnung kann die Blind-
leistungseinstellung durch einen maximalen Gradienten, d. h. die maxi-
male Änderung der Blindleistung pro Zeit, eingestellt werden.
/
Maximale Änderung der Blindleistung %S
max
regten Betrieb
HINWEIS: Der Gradient wird mit der Einschwingzeit überlagert.
Um bei großer Spannungsabweichung eine übermäßige Blindleistungse-
inspeisung und damit deutliche Reduktion der maximal einspeisbaren
Wirkleistung zu verhindern, kann der maximale Blindleistungsstellbe-
reich durch einen minimalen cos φ-Faktor eingeschränkt werden.
Minimaler cos φ im übererregten Betriebsmodus (Einspeisung).
Minimaler cos φ im untererregten Betriebsmodus (Einspeisung).
Minimaler cos φ im übererregten Betriebsmodus (Ladung).
Minimaler cos φ im untererregten Betriebsmodus (Ladung).
Alternativ zur Standardeinstellung Q-Priorität kann P-Priorität ausge-
wählt werden. Bei P-Priorität wird der Blindleistungsstellbereich abhän-
gig von der Scheinleistungsbegrenzung des Wechselrichters und der ak-
tuell verfügbaren eingespeisten Wirkleistung eingeschränkt.
Bis zu vier Kennlinien können unabhängig konfiguriert und jeweils eine
davor für die Regelung aktiviert werden.
Aktive Kurve auf Werkseinstellung zurücksetzen, abhängig von der kon-
figurierten Ländereinstellung.
Anzahl der Stützstellen für die Q(U)-Kennlinie festlegen.
Spannung der Stützstelle in Volt
Die Spannungswerte der Stützstellen müssen kontinuierlich ansteigen.
Bei Spannungen unterhalb der 1. Stützstelle und Spannungen oberhalb
der letzten Stützstelle wird jeweils der Blindleistungswert der 1. bzw.
letzten Stützstelle verwendet.
Blindleistung der Stützstelle als Prozent der Maximalleistung.
Blindleistungsbetrieb: Untererregt entspricht einer induktiven Last,
übererregt entspricht einer kapazitiven Last.
/min bei Wechsel in überer-
max
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