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Allgemeines Zur Programmbearbeitung - Siemens SIMATIC S7-300 Gerätehandbuch

Punkt-zu-punkt-kopplung cp 340 aufbauen und parametrieren
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6.7

Allgemeines zur Programmbearbeitung

Anlaufverhalten Automatisierungssystem CP 340
Die Parametrierungsdaten werden mit Hilfe der Parametrieroberfläche CP 340: Punkt-zu-
Punkt-Kopplung parametrieren erstellt und mit der STEP 7– Software in die CPU übertragen.
Mit jedem Anlauf der CPU wird der CP 340 per Systemdienst der CPU mit den aktuellen
Parametern versorgt.
Anlaufverhalten FB-CP 340
Nachdem die Verbindung CPU–CP 340 aufgebaut ist, muss der CP 340 initialisiert werden.
Für jeden Funktionsbaustein, P_SEND, P_RCV, P_PRINT, ist eine eigene
Anlaufkoordinierung vorhanden. Bevor aktiv Aufträge abgewickelt werden können, muss der
zugehörige Anlaufmechanismus abgeschlossen sein.
Sperren von Alarmen
In den Funktionsbausteinen werden die Alarme nicht gesperrt.
Interruptverhalten
Die Baugruppe CP 340 kann in der CPU einen Diagnosealarm auslösen. Hierbei stellt das
Betriebssystem dem Anwender 4 Bytes Alarminformation zur Verfügung. Das Auswerten der
Alarminformationen muss vom Anwender programmiert werden (OB 82).
Ein Aufruf der CP 340 Funktionsbausteine im Prozess- oder Diagnosealarmprogramm ist
nicht erlaubt.
Adressierung der Baugruppe
Die logische Basisadresse wird über STEP 7 festgelegt und muss vom Anwender an den
Bausteinparameter LADDR angelegt werden.
Punkt-zu-Punkt-Kopplung CP 340 Aufbauen und Parametrieren
Gerätehandbuch, 04/2011, A5E00369891-03
Kommunikation über Funktionsbausteine
6.7 Allgemeines zur Programmbearbeitung
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