3.2. Arbeit und Bauweise
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Bild 3a. Gesamtansicht eines Heckscheibenmähers mit hydropneumatischen Entlastung
1 – Dreipunktaufhängung
2 – Hydraulikzylinder
3 – Winkelgetriebe I
4 – Mähbalken
5 – Schwadscheiben
6 – Schutzhaube
7 – Gelenkwelle I
• Dreipunktaufhängung (1) ermöglicht Anbau des Mähers am Dreipunktturm des Schleppers.
• Antrieb vom Schlepper wird über Gelenkwelle (14), Winkelgetriebe (3) auf die Gelenkwelle (7),
die über Winkelgetriebe (8) den Mähbalken (4) auftreibt.
• Auf dem Mähbalken befinden sich Scheiben mit je 2 Messer.
• Zum Übergang in die Arbeitsstellung dient Hydraulikzylinder (2) sowie hydropneumatische
Entlastung (10), die von Schlepperhydraulik und Hydraulikspeicher (12) gespeist werden.
• Tragrahmen, auf dem der Mähbalken angehängt wird, wird von hydropneumatischen Entlastung
entlastet (10).
• Dank der o.g. Entlastung kann der Bodendruck durch Druckwechsel eingestellt werden
• Mäher wird auch mit Umdrehzylinder ausgerüstet, der sowohl den Mäher nach hinten umstellt
sowie als Anfahrsicherung (11) dienen kann.
• Außerdem befinden sich Schwadscheiben (5) auf dem Rahmen.
Betriebsanleitung
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7
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Heckscheibenmäher mit
Mittenaufhängung –
mit hydropneumatischen Entlastung oder mit
Entlastungsfedern
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8 – Winkelgetriebe II
9 – Umdrehzylinder
10 – Hydropneumatische Entlastung
11 – Hydraulische Anfahrsicherung
12 – Hydraulikspeicher
13 – Stützfuß
14 – Gelenkwelle II
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