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Smiths Medical CADD-Prizm VIP Bedienungsanleitung Seite 4

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gen Infusion sind ggf. entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
• Verabreichungsfehler können infolge von Rückstau oder Flüssigkeits-
widerstand auftreten. Wichtige Faktoren hierbei sind die Viskosität des
Medikaments, der Katheterdurchmesser und der Schlauchdurchmesser des
Anschlußsets (z. B. Microbore-Schläuche).
• Nur Medikamente, die spezifisch dafür indiziert sind, dürfen in den epidura-
len oder subarachnoidalen Raum verabreicht werden.
• Zur Vermeidung von Medikamenteninfusionen, die nicht für eine epidurale
bzw. subarachnoidale Verabreichung indiziert sind, dürfen KEINE Infusions-
Sets verwendet werden, die Einstichstellen erfordern.
• Medication Cassette Reservoirs, CADD
CADD
Infusions-Sets für die epidurale oder subarachnoidale Infusion von
Medikamenten müssen (z. B. durch Farbcodierung) deutlich von Medication
Cassette Reservoirs, CADD
Sets verwendet werden, die Einstichstellen erfordern.
• Wenn der Luftdetektor nicht angeschlossen bzw. angeschlossen aber ausge-
schaltet ist, wird Luft in der Infusionsleitung von der Pumpe nicht wahrge-
nommen. Eine periodische Inspektion des Schlauchsystems und die Entfer-
nung von Luftblasen zur Vermeidung von Luftembolien wird empfohlen.
• Befolgen Sie die der Medikamenten-Kassette und dem CADD™-
Verlängerungsset oder dem CADD™-Infusionsset beiliegenden Gebrauchs-
anweisungen, und achten Sie besonders auf alle Warn- und Vorsichtshin-
weise in Verbindung mit deren Gebrauch.
• Wenn der Upstream-Verschlußsensor ausgeschaltet ist, nimmt die Pumpe
eintrittsseitige Verschlüsse (zwischen Pumpe und Flüssigkeitsbehälter) nicht
wahr. In regelmäßigen Abständen muß die Infusionsleitung auf Knicke,
geschlossene Klemmen und andere eintrittsseitige Okklusionen geprüft
werden. Eintrittsseitige Verschlüsse können eine Verringerung bzw. einen
Ausfall der Medikamenteninfusion verursachen.
• Sicherheitscodes und andere wichtige Informationen müssen für den Patien-
ten unzugänglich sein, damit ein nicht autorisierter Zugang zu den
Programmierungs- und Betriebsfunktionen nicht möglich ist.
• Keine aufladbaren Nickel-Kadmium- oder Nickel-Metallhydrid-Batterien
verwenden. Keine „hochleistungsfähigen" Kohle-Zink-Batterien verwenden.
Die Stromversorgung durch derartige Batterien reicht für den ordnungsge-
mäßen Pumpenbetrieb nicht aus.
iv
-Verlängerungsleitung bzw.
-Verlängerungsleitung bzw. CADD
Infusions-

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